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Greg Keyes: Der Seelenlord Greg Keyes: Der Seelenlord
Prinz Attrebus Mede befindet sich in Oblivion, dem Reich von Malacath. Er ist weiter auf der Suche nach dem magischen Umbraschwert, dass es ihm ermöglichen soll, die Bedrohung seiner Welt zu bekämpfen. Eigentlich war er mit Ezhmaar Sul unterwegs, einem Gunmer, auch Dunkelelf genannt. Nachdem er auf der Flucht durch das Reich des Vergessens lebensgefährlich verletzt wurde. Sul rettet ihn und sich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
George Mann: Immorality Engine George Mann: Immorality Engine
London wird von einer unheimlichen Einbruchserie heimgesucht. Und die britische Polizei, Scotland Yard, sollte sich freuen, denn die Leiche von dem berüchtigten Dieb Edward Sykes liegt im Londoner Leichenschauhaus. Damit sollte die Einbruchserie gestoppt sein, davon ist Sir Charles Bainbridge überzeugt. Leider unterliegt Sir Bainbridge einer Täuschung, denn die Einbruchsserie wird fortgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Alex Adams: White Horse Alex Adams: White Horse
Zoe's Leben ist nicht so, wie es sein sollte. Sie ist beim Psychiater, weil sie ständig von einem Gefäss träumt, dass ihr später tatsächlich begegnet. Die Welt steht kurz vor dem Zusammenbruch, als sie das mysteriöse Gefäss tatsächlich findet und öffnet. Mit der Neugier und dem Öffnen des Gefässes gerät eine Seuche in die Welt, die White Horse genannt wird. Für Zoe bricht eine Welt zusammen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Brandon Sanderson: Die Schlacht der Schatten Brandon Sanderson: Die Schlacht der Schatten
Robert Jordan schuf mit seinem RAD DER ZEIT ein wahrlich gelungenes Epos, dass jedoch manchmal zu langatmig und zu langweilig erschien. Der Leser konnte sich manchmal nicht des Eindrucks erwehren, der Autor habe den roten Faden verloren. Ein Blick auf den Beginn der Reihe zeigt aber auch auf, dass eine grossartige Entwicklung stattfand und aus den jungen Burschen mit ihren Flausen im Kopf, gestandene... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute
Vor ihrer Tätigkeit als Autorin und Journalistin war die 1957 in Trossingen geborene Gaby Hauptmann Chefredakteurin des Privatsenders Seefunk Radio Bodensee und arbeitete bei verschiedenen Fernsehsendern (HR, SWF, VOX) als Produzentin, Regisseurin und Moderatorin. Aus ihrer Feder stammen über 20 Frauenromane, die in mehrere Sprachen übersetzt verlegt und teils verfilmt wurden. Dazu gehören unter... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2013)
 
Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers
Michael Connelly ist ein Rastloser, und er durchquert das Land mit nur einem Ziel: Rache zu üben. Denn dort draußen, zwischen den ratternden Zügen, den Lagern der Landstreicher und der endlosen Prärie verbirgt sich der Mann, der Michaels Tochter ermordet hat. Michael kennt weder den Grund für die Tat, noch weiß er, wohin er sich wenden soll. Aber er wird seine Suche zu Ende führen, und sie wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Lavie Tidhar: Bookman Lavie Tidhar: Bookman
Als die Frau, die er liebt, in seinen Armen stirbt, beschließt der junge Dichter Orphan, seine Lucy zu rächen und aus dem Reich der Toten zurückzuholen. Doch seine Reise in die viktorianische Unterwelt ist mehr als riskant: Der Bookman, der gefährlichste Terrorist Londons, ist nicht nur schuld an Lucys Tod, sondern plant, das englische Königshaus zu stürzen und eine vernichtende Rebellion über... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Jamie McGuire: Beautiful Disaster Jamie McGuire: Beautiful Disaster
Für alle Fans von Stephenie Meyer und E. L. James hieß es in einer Mail, die ich vor einigen Wochen erhalten habe. Darin wurde Beautiful Disaster von Jamie McGuire beworben. Einer der Romane, der das bisherige Verlagswesen etwas durcheinanderwirbelt. Zunächst selbstständig von der in Oklahoma aufgewachsenen Autorin Jamie McGuire als eBook veröffentlicht, schaffte er es in die Top10 der Bestsellerliste... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
David Chandler: Der Thron der Barbaren David Chandler: Der Thron der Barbaren
Die letzte Schlacht um die freie Stadt Ness und um das Königreich wird im dritten Band der Trilogie von David Chandler entschieden. Wir begleiten als Leser den sympathischen Dieb Molden auf seinen letzten Abenteuern. In der letzten und alles entscheidenden Begegnung treffen Freund und Feind aufeinander. Verbündete, Gegner, ehemalige Verbündete, ehemalige Gegner. Die Frage, wer ist jetzt (noch, wieder)... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Ari Marmell: Die Schlacht von Morthûl Ari Marmell: Die Schlacht von Morthûl
Genug von heldenhaften Recken, glänzenden Rüstungen und fairen Kämpfen: Hier kommen die Bösewichte! Denn mit »Die Horde« führt US-Fantasy-Autor Ari Marmell seine Leser in einen epischen Kampf - allerdings auf der Seite der Finsternis. Ein rasantes Abenteuer, das jeder High-Fantasy-Fan verschlingen wird: Unter dem Banner der Horde ziehen die grausamsten Orks, Kobolde und Trolle gegen die Mächte... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Thilo Corzilius: Epicordia Thilo Corzilius: Epicordia
Gut ein Jahr ist für die Leser vergangen, gut zwei Jahre sind für Lara McLane vergangen, seit sie beim Schlüsselmacher Tom Truska in die Lehre ging. Hier erhielt sie zum ersten Mal einen Zugang zur magischen Stadt Ravinia. Seither war sie öfter in der stadt und lernte sie kennen. Allerdings gibt es einen Ort, der für sie nicht zugänglich ist. Epicordia, die Stadt des Mondvolkes liegt unterhalb... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Marc Ritter: Herrgottschrofen Marc Ritter: Herrgottschrofen
Der Herrgottschrofen ist ein Fels in einem Naturschutzgebiet nahe der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen. Dort ist gerade der Fotograf und Lokalreporter der Garmisch-Partenkirchner Tageszeitung, Karl-Heinz, genannt Gonzo, Hartinger bei Joggen unterwegs. Allerdings wundert sich der, dass sein er dort seinen alten Schulspezi beim Baggern trifft. Probebohrungen werden dort dessen Angaben nach durchgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2013)
 
George Mann: Affinity Bridge George Mann: Affinity Bridge
Der Ermittler Sir Maurice Newbury und seine schlagfertige Assistentin Veronica Hobbes stehen im Mittelpunkt der ungewöhnlichen Steampunkerzählung. Wir befinden uns im London des Jahres 1901. Es handelt sich hier, wie bei jeder anderen Steampunkerzählung auch, um eine Parallelweltgeschichte. Queen Victoria, halb Mensch und halb Maschine, also das Gegenstück zu modernen Cyborgs, regiert ein industrialisiertes... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Robert Jordan: Der Traum des Wolfs Robert Jordan: Der Traum des Wolfs
Der Traum des Wolfs und Die Türme der Mitternacht Es ist so weit, kann man endlich sagen, ein grandioses Werk, mit Höhen und Tiefen, ist beendet. Als im Jahr 1993 der erste Band auf deutsch erschien, ahnte noch kein Mensch, dass es Jahrzehnte und einen zweiten Autor dauern würde, dieses Werk einmal zu vollenden. Wer erinnert sich heute schon an Band eins, wo wir zum ersten Mal auf Rand al'Thor,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Maxime Chattam: Alterra - Der Krieg der Kinder Maxime Chattam (Biografie): Alterra - Der Krieg der Kinder
Die beiden Jugendlichen Matt und Ambre haben endlich, verfolgt von einem Schattenwesen, Eden gefunden, nachdem sie lange Zeit durch den Blinden Wald umherirrten. Zur gleichen Zeit stellt Königin Malronce eine Armee von Zyniks auf. In einem alles vernichtenden Krieg will die böse Königin gegen die Jugendlichen antreten. Die Pans, wie sie sich nennen, wollen sich wehren und rufen den Ausnahmezustand... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Terry Pratchett: Die Gelehrten der Scheibenwelt Terry Pratchett: Die Gelehrten der Scheibenwelt
Die Sachbuch-Trilogie der Scheibenwelt wurde vom Piper Verlag neu herausgebracht, teilweise mit Neuübersetzungen, anderer Kapitelaufteilung und Ergänzungen. Sie verbinden die humorvolle Fantasy mit nüchterner Wissenschaft zu einem liebenswerten Mix, der sehr unterhaltsam ist. Bei den drei Büchern handelt es sich um DIE GELEHRTEN DER SCHEIBENWELT, DIE PHILOSOPHEN DER RUNDWELT auch bekannt unter... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Ralf Isau: Feueropfer Ralf Isau (Biografie): Feueropfer
Die Schlacht um Berith ist noch nicht gewonnen! Ralf Isau setzt seine epische Fantasy-Saga fort: Die Schollen der Inselwelt Berith zerbrechen in immer kleinere Teile und werden von einer unsichtbaren Kraft in das Zentrum Beriths gesogen. Und dort wartet ein grausamer Tod ... Der Untergang der zerbrochenen Welt ist scheinbar nicht mehr aufzuhalten! In Berith breitet sich Panik aus, da immer mehr Schollen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Will Elliott: Intrusion Will Elliott: Intrusion
Der Australier Will Elliott konnte mich mit seinem Debütroman HÖLLE, erschienen 24.09.2008, ohne Weiteres überzeugen. Er begann mit seinem Roman auch recht gut. Seinen Handlungsträger Aden lässt er ziemlich wirres Zeug erleben. Die Erzählung beginnt eigentlich damit, dass wir nicht den Helden, sondern dessen Grossvater kennenlernen. Die Handlung spielt sich erst einmal im Kopf des Mannes ab.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
A. Lee Martinez: Gott im Unglück A. Lee Martinez: Gott im Unglück
A. Lee Martinez hatte mit der Geschichte Gott im Unglück mal wieder ein glückliches Händchen. Jedenfalls ist es mal wieder eine gute Idee mit de sich etwas anfangen liess. Es geht um das seit zwei Jahren glücklich verheiratete Ehepaar Teri und Phil. In deren Welt existieren Götter tatsächlich.Unsterbliche Götter als wirklich bestehende Wesen mit der entsprechenden Machtfülle gibt es nicht unbedingt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Richard Schwartz: Der Falke von Aryn Richard Schwartz: Der Falke von Aryn
Lorentha ist ein Mädchen der Stadt Reichsstadt Aryn. Dort lebte sie behütet und umsorgt im Schoße einer adeligen Familie auf. Mit neuen Jahren musste sie mit ansehen, wie ihre Mutter einer Intrige mit einem Mordkomplott getötet wurde. Sie selbst konnte dem feigen Anschlag nur knapp entkommen. Das Trauma sorgte dafür, dass sie ihr Gedächtnis verlor. In den folgenden Jahren lebte sie mehr schlecht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen
Wie man bei einem Blick auf die Verlagsseite erfährt, hat die unter dem Pseudonym Noemi Jordan arbeitende deutsche Autorin vor zwei Jahrzehnten in einen hawaiianischen Clan eingeheiratet und Zwillinge bekommen. Sie ist fasziniert von den Heilkünsten der Kahunas, für die Raum und Zeit etwas anderes bedeutet als für uns, können sie doch jenseits davon wandeln. Heute lebt die Autorin im Süden Deutschlands.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2013)
 
Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen
Man schreibt das Frühjahr 2011. Auf Kauai, am Applerock, verfolgen Maja und Keanu den Bau ihres neuen Hauses. Maja, die auch einen Teil hawaiianisches Blut in sich trägt und Keanu auf einem Seminar in Nizza kennenlernte, hatte sich von ihrem damaligen Verlobten Stefan getrennt und war dem Geliebten in seine Heimat Hawaii gefolgt. Sie hatte München vor drei Monaten verlassen, damit das Kind, das... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2012)
 
Walter Krämer: Die Angst der Woche Walter Krämer: Die Angst der Woche
Der Statistikprofessor Walter Krämer erklärt in "Die Angst der Woche", "warum wir uns vor den falschen Dingen fürchten": Warum kleine Risiken, z. B. durch Spuren von gefährlichen Stoffe in Lebensmitteln, von den Medien aufgebauscht werden und in der Bevölkerung für Angst sorgen, während die wirklichen alltäglichen Risiken fast unbeachtet bleiben. Die vielen gut erläuterten... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2012)
 
Markus Heitz: Dunkle Pfade Markus Heitz: Dunkle Pfade
Im Mittelpunkt der neuen Erzählung aus dem Reich der Albae stehen diesmal die drei jungen Albae Sisaroth, Tirîgon und Firûsha, die bereits in den Romanen um die Zwerge als Dson Aklán ihren Auftritt hatten. Die zukünftigen Dsôn Aklán sind scheinbar zu unrecht des Mordes bezichtigt worden. Daraufhin wurden sie von ihrem eigenen Vater Aïsolon nach Phondrasôn verbannt. Sie treten die Reise nach... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Chris Wraight: Das Schwert der Gerechtigkeit Chris Wraight: Das Schwert der Gerechtigkeit
Ludwig Schwartzhelm, ein Mann, ein Krieger, ein Held. Über ihn sagt man, dass sein Gesicht in seinem ganze Leben noch nie ein Lächeln gesehen hat. Wenn er sein berühmtes Schwert der Gerechtigkeit im Namen des Imperators schwingt, könnte man ihn auch mit dem Beinamen, Der grimme Schnitter, taufen. So erwartet Ludwig Schwartzhelm eine neue Aufgabe seines Imperators, bereit in die Schlacht zu ziehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Graham McNeill: Der Gottkönig Graham McNeill: Der Gottkönig
Dies ist der Abschlussband um Sigmar Heldenhammer, König der Unberogen und Imperator des ersten Imperiums der Menschen im Kampf gegen Nagash, den wiederkehrenden König des untergegangenen Nehekhara. Er befiehlt Zigtausende Krieger, besiegte die feindlichen Orks am Schwarzfeuerpass und bezwang das Chaos. Nun erhebt sich aber der gefürchtete Nekromant Nagash in der Wüste mit Machtansprüchen, die... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Richard Schwartz: Das blutige Land Richard Schwartz: Das blutige Land
Wenn man schon zu diesen Büchern greift, sollte ganz klar sein, die Götterkriege sind keine Reihe, die gerade mal schnell gelesen werden können. Wer die anderen Bücher um Askir nicht kennt, wird grosse Schwierigkeiten haben, sich zurechtzufinden. Der Icherzähler des Romans ist der Antiheld und ewigen Wanderer Havald. Der legendäre Lanzengeneral Havald ist wieder einmal dem Tod entronnen, was... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Tobias O. Meißner: Barbarendämmerung Tobias O. Meißner: Barbarendämmerung
Tobias O. Meißner kommt mir mit seiner episodenhaften Barbarenerzählung sehr entgegen, da ich ein grosser Fan von Kurzgeschichten bin. Im Mittelpunkt steht ein namenloser Barbar, der durchaus der Bruder von Robert E Howards Conan sein könnte. Der einsame Mann, der für seine eigenen Ideale eintritt, kämpft meist allein gegen Tod und Teufel, Banditen, Zauberer oder Kriegsfürsten. Er ist der heroische... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Jonas Wolf: Heldenzorn Jonas Wolf: Heldenzorn
Heldenzorn spielt wie bereits der Vorgängerband Heldenwinter in der gleichen Welt, in der das wertvolle Metall Skaldat eine wichtige Rolle spielt. Seit vielen Jahren leiden die Menschen der Pferdestämme unter der brutalen Herrschaft des Reiches Dominum. Die Krieger des Domium greifen die barbarischen Völker an, entführen und versklaven sie, schänden die Frauen und Kinder, die sie anschliessend... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Georg M. Oswald: Unter Feinden Georg M. Oswald: Unter Feinden
München im Ausnahmezustand "Was hält uns davon ab, aus der Reihe zu tanzen? Nur die Angst!". Und wo die Angst nachlässt, da löst sich die Reihe auf. Was das eigentliche Thema dieses Romans von Georg Oswald ist. Die Auflösung von Regeln und Strukturen auf allen Seiten der Beteiligten offen zu legen. Ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund (nicht so förmlich wird er und andere... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder
Von Zweien die auszogen..... Ein wenig irreführend ist das alles schon, mit dem Buch, dem Selbstversuch und vor allem dem Titel des Buches. "Reich kann jeder" stimmt allerhöchstens insoweit, wenn man innere Ruhe und das Wagen von Erfahrungen als "Reichtum" bezeichnet. Wer nach einigen Stunden "Strandsammeln" (mit durchaus ausgefallen Ideen) zwischen 150 und 300... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2011)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
David Chandler: Die Metropole der Diebe David Chandler: Die Metropole der Diebe
Seit Jahrhunderten ist sie uneinnehmbar: die freie Stadt Ness, die gefürchtete Metropole der Diebe. Hinter ihren Mauern herrschen strenge Gesetze und nirgendwo sonst werden Verbrechen härter bestraft. Ein verhängnisvoller Auftrag führt den Dieb Malden mitten in ihr dunkles Herz. Er soll die grösste Kostbarkeit der Stadt stehlen, doch er ahnt nicht, wie tödlich die gefahren sind, denen er sich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
A. Lee Martinez: Zu viele Flüche A. Lee Martinez: Zu viele Flüche
Als Zauberer hat man kein einfaches Leben. Man muss Zaubersprüche aufsagen, Tinkturen und magische Gegenstände herstellen, Flüche aussprechen und Monster gefangen halten. Zudem benötigt man Hilfe, weil man nicht alles selbst machen kann, etwa einen Kobold, der den Haushalt führt. Wenn man nicht mit der Arbeit zufrieden ist, kündigt man den Kobold nicht etwa, sondern lässt ihn durch einen Nurgayx... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Eva Lohmann: Acht Wochen verrückt Eva Lohmann: Acht Wochen verrückt
Was ist schon normal? Nicht nur, aber auch ein Indiz dafür, dass der äußere Erfolg und das vermeintlich gut geregelte äußere Leben noch lange kein Garant für inneres Glück, Zufriedenheit und Lebensenergie sind, ist dieser Roman von Eva Lohmann. Wie sonst könnte es passieren, dass eine offenkundig mitten im Leben stehende junge Frau, durchaus mit Erfolgen im Beruf und mit einer zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Jodi Picoult: Schuldig Jodi Picoult: Schuldig
Entgleisungen und Ohnmacht Emotional und sensibel, den Leser mit hineinnehmend in die Verwirrungen der Gefühle, dass ist das Markenzeichen Jodi Picaults. Eine emotionale Dichte, die den Verlauf der Geschichte und die Hintergründe des Geschehens nicht vernachlässigt, sondern zu einem ganz eigenen Lesevergnügen zu gestalten weiß. Auch in ihrem neuen Buch gelingt Picault dies. Und wiederum nimmt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Rainer Moritz: Madame Cottard und die Furcht vor dem Glück Rainer Moritz: Madame Cottard und die Furcht vor dem Glück
Nathalie zum Zweiten "Vermutlich lag es am Kreislauf, an ihren zitternden Knien, dass sie das Gefühl hatte, die Landschaft nur in unscharfen Umrissen zu sehen". Zumindest aber drücken die zitternden Knie den Gefühlszustand von Natalie Cottard hervorragend aus. Nachdem sie im Vorgängerroman eine "Ahnung der Liebe" erhalten hat, hat sie nun den Mut aufgebracht, mit ihrem Robert... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2011)
 
Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit
Am Schlagerhimmel der Unbedarften Paulus Vennebusch ist ein etablierter Autor im Bereich Comedy in Deutschland. Nicht nur als Gag Lieferant für Olli Dietrich, Anke Engelke, Ingo Appelt und viele andere hat er sich einen Namen gemacht, auch ganze Bühnenprogramm wie das von Guido Cantz oder Ingolf Lück hat er mit verantwortet. Dieser Paulus Vennebusch hat nun einen ganz eigenen, persiflierten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2011)
 
Mary Stanton: Rächerin der Engel Mary Stanton: Rächerin der Engel
Die bezaubernde Anwältin Bree Winston-Beaufort ist zurück. In der gespensterreichsten Stadt der Welt, Savannah, wird die Leiche des millionenschweren Geschäftsmannes Russel O'Rourke gefunden. Der Bankier begann angeblich nach einem Millionenverlust in der Bank Selbstmord. Seine Frau behauptet, sie hätte ihn am Schreibtisch tot aufgefunden, doch ist die Anwältin misstrauisch. Vor allem deshalb,... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Arne Dahl: Opferzahl Arne Dahl: Opferzahl
Hinderliche Vorurteile In seinem neuesten Roman spielt Arne Dahl in gewohnt sprachstarker, intensiver Weise mit den, sicher zum Teil durchaus gerechtfertigten, Vorurteilen und Ängsten der westlichen Welt ob der islamischen, terroristischen Bedrohung und führt vor Augen, was gut es sich hinter diesem Deckmantel sich verstecken lässt und zu welchen Irrwegen diese gerechtfertigte Sorge auch führen... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2011)
 
Johan Theorien: Blutstein Johan Theorien: Blutstein
Öland Drama Eine Handvoll Menschen sind es nur, die in diesem beginnenden Frühling auf der schwedischen Insel Öland Heimstatt nehmen und von dieser handvoll Menschen sind es letztlich nur zwei, die den Dreh- und Angelpunkt der Geschichte des Buches ausmachen. Per Mörner möchte in seinem geerbten, kleinen Haus zur Ruhe kommen. Nach seiner Scheidung, in seinem schwierigen Verhältnis zum Vater... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2011)
 
Anne Holt: Gotteszahl Anne Holt: Gotteszahl
Motiv Hass Düster ist sie, die Atmosphäre in Anne Holts neuem Kriminalfall. Düster und weitverzweigt. Ein Betrunkener fällt ins weihnachtlich eiskalte Hafenwasser, bei der Rettung durch einen jungen, mutigen Mann wird eine ganz andere Person noch mit aus dem Wasser gefischt. Diese aber ist bereits seit längerem Tod und in entsprechendem Zustand. Bereits schon die Schilderung dieses ersten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2010)
 
Christoph Lohfert: Weil du arm bist, musst du früher sterben Christoph Lohfert: Weil du arm bist, musst du früher sterben
Zweiklassenmedizin Endlich, möchte man sagen. Endlich wird eines der offenkundigsten und drängendsten Themen des Gesundheitsbereiches, das immer wieder in wohlfeilen Worten abgeleugnet wird, in einer verständlichen und lesbaren Form klar benannt. Dass es einen Unterschied in der medizinischen Versorgung gibt, je nachdem, in welcher Weise man als Patient versichert ist, dass fällt jedem auf,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman
Bruderkampf Vorweg muss bemerkt werden, dass der Titel des Buches ein Stück irreführend ist. Nicht in Romanform legt Frederic Beigbeder seine Geschichte vor, eher als autobiographische Eindrücke kommt das Buch daher, versehen und ergänzt durch innere Erläuterungen, Gedanken zur eigenen Familiengeschichte und hier im speziellen zu seinem Verhältnis zu seinem Bruder einerseits und zur korrespondierenden... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Rawi Hage: Kakerlake Rawi Hage: Kakerlake
Wunschloses Unglück Fast verwandelt er sich wirklich, so intensiv und fühlbar werden seine Zähne länger, imaginäre Fühler drängen aus der Stirn. Vor allem, wenn er dem weiblichen in einer attraktiven Form über den Weg läuft. Am liebsten würde er klein und noch kleiner unter die Fußsohlen kriechen, um die Begehrte von unten zu bewundern. Durchtrieben und bedürftig, das ist sein Charakter.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2010)
 
Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden
Erwachsenwerden in der Provinz Nicht, dass es nicht schon hart genug war, in der schwäbischen Provinz seine wilden und nach Orientierung suchenden Jahre der Jugend verbringen zu müssen, zudem geschieht dies in diesem Buch auch in den lethargischen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, in denen der Grunge mit all seinen nirwanesken Zweifeln und depressiven Betrachtungen des Lebens die Mentalität... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Stefan Krückert: Orkanfahrt Stefan Krückert: Orkanfahrt
Echte Seefahrtsgeschichten Die Weite des Meeres ist seit Jahrhunderten nicht nur ein literarischer Ort, sondern ein ganz handfester Arbeitsplatz, auf dem vieles erlebt werden kann und erlebt wird. Stefan Krückert hat die Geschichten von 26 Kapitänen gesammelt, Achim Multhaupt faszinierende schwarz- weiß Porträts erstellt und beide gemeinsam haben das Ergebnis in ein, schon in der Form, wundervoll... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2010)
 
Marliese Arold: Das Isis Tor Marliese Arold: Das Isis Tor
Zeitreise und Unsterblichkeit Isis, Frau und Schwester des Osiris, Mutter des Horus und Göttin der Liebe und der Toten gibt dem ersten Roman von Marlies Arold nach einer ganzen Reihe von Jugendbüchern den Titel. Und die Anhänger des Isis-Kultes sind es auch, die der Archäologin Sonja und dem Physiker Jonas eine letzte Möglichkeit der Rettung bieten. Später im Buch. Sonja, der Arbeitslosigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Olivier Adam: Am Ende des Winters Olivier Adam: Am Ende des Winters
Versandendes Glück und bleibende Sehnsucht Glück und Leid liegen nahe beieinander, sagt man oft lapidar. Was aber der Franzose Olivier Adam in seinen neun Geschichten an innerer Bewegung, Melancholie, Verlorenheit und dennoch kleinen, zarten Glücksstreifen der Hoffnung vor Augen führt, zeigt die Innensicht der Sehnsucht nach Glücks und die Zerbrechlichkeit all dessen, was wir unter Glück... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2010)
 
Michael Kibler: Zarengold Michael Kibler: Zarengold
Als Russland-Interessierter und Besucher der Ausstellung über das Leben des letzten russischen Zaren auf der Mathildenhöhe las ich jetzt Michael Kiblers Regionalkrimi: "Zarengold". Bei einem Einbruch in der Russischen Kapelle wird ein Wachmann ermordet. Kurz darauf findet sich in den Kühlkellern eines ehemaligen Darmstädter Brauereiviertels eine erschlagene Frauenleiche. Ein schwerer... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2010)
 
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