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Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer
Grace hat mit ihrem heißgeliebten Pferd Pilgrim einen schrecklichen Unfall, der beiden das Leben zur Hölle macht. Grace verliert ein Bein und Pilgrim soll sein Leben verlieren, da ihm die Ärzte keine Chance mehr geben, physisch sowie phsychisch wieder gesund zu werden. Annie, Grace's Mutter, bewegt ihre widerwillige Tochter dazu, zu Tom Booker, dem Pferdeflüsterer zu fahren, aber Grace weiß jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2002)
 
Jennifer Lauck: Der Sommer liegt noch vor dir Jennifer Lauck: Der Sommer liegt noch vor dir
Die Mutter des fünfjährigen Mädchens Jenny ist schwer krank, jedoch verstehen sich beide gut. Nur mit ihrem älteren Bruder, der ihr schroff und abweisend gegenüber ist, hat sie so ihre Probleme. Der Vater wiederum ist sehr liebevoll zu ihr. Für eine schwere Operation zieht der Vater mit den Kindern in die Stadt mit der Klinik. Die Therapie der Mutter ist langwierig und mehrfach wechselt sie zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2010)
 
Beate Sauer: Der Stern der Theophanu Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
In diesem historischen Roman wird die Geschichte der byzantinischen Prinzessin Theophanu erzählt. Diese junge Prinzessin wird im Jahre 972 aus machtpolitischen Erwägungen heraus mit dem Anwärter auf den deutschen Thron, dem jungen Otto II. verheiratet. Zu dieser Zeit ist die Macht des Kaisers, der im Geiste der römischen Cäsaren sowohl die weltliche als auch die kirchliche Macht beherrschen möchte,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2015)
 
Daniel Wolf: Der Vasall des Königs Daniel Wolf: Der Vasall des Königs
Balian Fleury träumt von Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, während sein Bruder Michel das Handelsimperium der Familie in Varennes Saint-Jaques führt. In einer Nacht- und Nebelaktion schleicht sich Balian aus dem Haus, um sich den Gefolgsleuten des Königs anzuschließen und gegen die Friesen zu kämpfen. Auf seinem Weg lernt Balian die Dirne Alia kennen, der er in einer brenzligen Situation zur... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2015)
 
Terry Pratchett: Der Winterschmied Terry Pratchett: Der Winterschmied
Tiffany Weh ist eine mittlerweile dreizehnjährige, quietschfidele Hexe, die in ihrer kurzen Vergangenheit schon einige haarsträubende Abenteuer erlebte. Wer kann schon von sich behaupten, Flussungeheuer mit einer Bratpfanne besiegt zu haben oder kleinen blauen Männern als Zauberin diente. Wer sich dafür interessiert, mag in den Romanen Ein Hut voller Sterne und Kleine, freie Männer die Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Max Brooke: Der Zombie Survival Guide Max Brooke: Der Zombie Survival Guide
Wie überlebt man einen Zombieangriff? Welche Stufen gibts es überhaupt? Wie entsteht überhaupt ein Zombie? Wie entledige ich mich ihn am Besten oder wie gehe ich ihm aus dem Weg? Was ist die sicherste Unterkunft? Sollte man lieber allein oder in einer Gruppe gegen die Invasion der wandelnden Untoten vorgehen? Und wenn alles zu spät ist, wie tarne ich mich als Zombie und wie kann ich unten ihnen... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2010)
 
Helene Tursten: Der zweite Mord Helene Tursten: Der zweite Mord
Göreborg, in einer kalten Februarnacht: In der Löwander-Klinik schrillen die Alarmglocken, ein Stromausfall legt die gesamte Infrastruktur lahm. Doch es kommt noch schlimmer - ein Patient ist tot, die Pflegerin, die bei ihm Wachen halten sollte, liegt ermordet über dem Stromaggregat.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie
Wilhelm von Sternburg kann fesselnd erzählen. Dies wird besonders deutlich bei seinem vorliegenden Werk. Er beschreibt deutsche Geschichte zwischen 1870 und 1990 vom Bismarckreich bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Klar und prägnant skizziert Sternburg in seinem Buch die wichtigsten Entwicklungslinien der deutschen Geschichte: die verpasste Demokratisierung der "verspäteten Nation" (Plessner),... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Alan Campbell: Devil's Night Alan Campbell: Devil's Night
Rachel und Dill tauchten in Sandport unter, in der Hoffnung ihre Ruhe zu haben und nicht von den Spine gefunden zu werden. Die Spine, die ehemaligen Diener des Kettengottes Ulcis, haben mit den beiden mehr als nur ein Hühnchen zu rupfen. Die Ruhe für Rachel hael und Dill ist nicht von langer Dauer. Man spürt die beiden auf. In Deepgate will man sie sich gefügig machen. Die beiden werden getrennt... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Vicki Myron: Dewey und ich Vicki Myron: Dewey und ich
Liebeserklärung an vier Pfoten. Alles veränderte sich in im Staat Iowa, als am Montag, den 18. Januar 1988 nach einer frostigen Nacht, in der das Thermometer auf minus fünfzehn Grad gesunken war, die Bibliothek in der kleinen Stadt Spencer ihre Türe öffnete. Vicki Myron, die Bibliothekarin, und ihre Kollegin Jean Hollins Clark hörten plötzlich ein Geräusch - ein klägliches Miauen kam aus... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003)
 
Michael Robotham: Die andere Frau Michael Robotham: Die andere Frau
Taumelnde Enthüllungen Joe O'Loughlin hat einiges zu Schultern. Was, jedes für sich betrachtet, bereits stärkere und, vor allem, gesündere Menschen als ihn an den Rand der Kräfte schon bringen würde. Parkinson mit zunehmenden Aussetzern. Seine Frau vor 16 Monaten verstorben, mitten aus dem Leben heraus. Seine Mühe, alle Kraft zusammenzuhalten, um für Charlie und Emma, seine beiden Töchter,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2019)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Minette Walters: Die Bildhauerin Minette Walters: Die Bildhauerin
Minette Walters arbeitete viele Jahre als Redakteurin in London bevor sie das fiktive Schreiben begann. Ihr erster Roman "Im Eishaus" wurde sofort zum internationalen Bestseller und als bestes Krimidebüt ausgezeichnet. Der vorliegende Roman "Die Bildhauerin" ist ihr zweiter Roman und erhielt den Edgar-Alan-Poe-Preis. Walters lebt mit ihrer Familie in Hampshire und ihre Romane spielen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
Anne Chaplet: Die Fotografin Anne Chaplet: Die Fotografin
Das paßt ihr gar nicht in den Kram: Zwangsurlaub! Karen Stark, Staatsanwältin in Frankfurt, genauso ehrgeizig wie sturköpfig, kann das nicht auf sich bewenden lassen. Was hat es mit dem Tod einer Buchhändlerin auf sich, die mit einer Waffe von ominöser Herkunft ermordet wurde? Und nicht nur das: Warum muss Karen den Fall auch noch an eine neue Kollegin abgeben, die ihn dann unverzüglich zu den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Martha Grimes: Die Frau im Pelzmantel Martha Grimes: Die Frau im Pelzmantel
Martha Grimes gehört seit vielen, vielen Jahren zu einer der großen Kriminalschriftstellerinnen aus den USA. Ihre Romane allerdings spielen häufig in England. So auch der vorliegende Fall für Inspector Jury. Während eines düsteren Novemberabends sitzt Inspector Jury in einem Londoner Doppeldeckerbus und erblickt eine ungewöhnlich attraktive blonde Frau. Diese Frau ist elegant in einen Pelzmantel... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2015)
 
Dan Burstein: Die geheime Bruderschaft: Dan Browns "Illuminati" entschlüsselt Dan Burstein: Die geheime Bruderschaft: Dan Browns "Illuminati" entschlüsselt
Dan Browns Thriller "Illuminati" ist sicherlich umstritten. Man muss diesem Werk jedoch zu Gute halten, dass sein Thema, die Berechtigung der Religion in einem "aufgeklärten" Zeitalter, also die Frage, ob wissenschaftliche Erkenntnisse Religionen bzw. religiöse Suche nach Halt überflüssig machen, packt. Mit Sicherheit ist dies ein Grund, warum "Illuminati" auch besser... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2005)
 
Donna Tartt: Die geheime Geschichte Donna Tartt: Die geheime Geschichte
Ich habe mir das Buch aufgrund der begeisterten Rezensionen gekauft und muss ehrlich sagen, dass es mir nicht gefällt. Das Buch behandelt den gemeinschaftlichen Mord mehrerer Studenten an ihrem Kommilitonen (dies wird auf der ersten Seite erzählt) und erzählt dann in einer Art Rückblick des Protagonisten, wie es dazu kommen konnte.Das Buch ist mir zu vorhersehbar und außergewöhnlich langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Amy Tan: Die hundert verborgenen Sinne Amy Tan: Die hundert verborgenen Sinne
Mit dem Buch "Die hundert verborgenen Sinne" hat Amy Tan einen wunderbaren Roman geschaffen. In dem Buch geht es um Olivia, eine Photographin aus San Francisco, und deren Halbschwester Kwan, die als Kind aus China zu ihr in die Familie kam. Olivia war nie sehr freundlich zu ihrer Schwerster Kwan, schon im Kindesalter fing es an, dass sie Kwan hänselte und nie zu ihr als Schwester stand.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Jason Nahrung: Die Jägerin der Finsternis Jason Nahrung: Die Jägerin der Finsternis
Die Heldin dieses Buches, eine gewisse Emily Winters, lebte bislang glücklich und Sorglos. Dann steht sie plötzlich in der kleinen verlassenen Steinkirche O'Brians am Rande von Sydney. Vor ihr steht der undurchsichtige Jay, der sie auf ihre magischen Kräfte aufmerksam macht. Schon ihre Grossmutter und ihre Urgrossmutter besassen diese Kräfte, über die sie im Tagebuch ihrer Grossmutter nachlesen... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
F. Paul Wilson: Die Kommision F. Paul Wilson: Die Kommision
Seltsame Todesfälle sorgen in Washington für eine gewisse Unruhe. Vier Senatoren, alle Mitglieder einer Kommission, die an einer Reform des amerikanischen Gesundheitssystems arbeiten sind die Opfer. Es wurde zwar keiner ermordet, dennoch sind die Todesumstände mysteriös zu nennen. Allen gemein ist eine Verbindung zu dem Schönheitschirurgen Duncan Lathram. Und für diesen arbeitet die junge Ärztin... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2004)
 
Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts
Das Buch handelt von dem Waisenmädchen Luck, mit den feuerroten Haaren, wie sie die Glücksgöttin besitzt. Und ihr Name scheint ihr auch Glück zu bringen, als sie in den Haushalt einer wohlhabenden Freifrau aufgenommen wird. Das strenge Kastenwesen bedingt, dass Luck als Dienerin anfängt. Doch die Freifrau findet gefallen an ihr und ist fortan so etwas ähnliches wie Gönnerin und Beschützerin.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Ellen Kushner, Delia Sherman: Die Legende vom letzten König Ellen Kushner, Delia Sherman: Die Legende vom letzten König
Riverside 2. Band Es ist schon lange her, seit die letzten Könige aus Riverside vertrieben wurden. Mit ihnen gingen auch die Magier. Doch seit einiger Zeit verunsichern Gerüchte das Land, in denen die Rückkehr der Magier und Könige verlangt wird. Vor allem aus dem Norden kommen die Gerüchte, während die Menschen im Süden ganz klar zu verstehen geben, dass sie die Abgedankten für bestechlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Paul Hoffman: Die letzten Gerechten Paul Hoffman: Die letzten Gerechten
Der Novize Cale ist nach dem Mord an einem Mönch aus dem Kloster des Erlöserordens geflohen. In seiner Begleitung befinden sich zwei Freunde, Kleist und Henri, denen er vertraut und die ihm vertrauen. Das ist nicht immer der Fall bei den Mönchen des Ordens. Jahrelang waren sie Folter und Unterdrückung ausgesetzt. Dort lernten sie, dass die Mönche sich als Auserwählte betrachten. Jene Männer,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2 Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2
Wenn Schattenjäger gejagt werden Und weiter gehen die Gefahren, die Hatz auf Schattenjäger, die im ersten Band dem Leser näher gebracht, vorgestellt und emotional verbunden worden sind. Im nun zweiten Band sieht zunächst natürlich alles nach eitel Sonnenschein und wunderbaren Aussichten aus. Cornelia Carstairs scheint "ganz oben" anzulangen. Stark und mutig, ausgestattet mit einer... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes
Flucht und Rache. Fantasy vom Feinsten Düster und trutzig ragt die Burg in die karge Landschaft. Aus Feuerstein, Beton und Reismehl wurde sie in gleicher äußerer Härte errichtet, wie das Leben in ihr verläuft. Die Ordensburg des "Erlöserordens" ist Heimat eines alten Kriegerordens, doch das Wort "Erlösung" täuscht. Grausam und voller Härten ist das Leben für die jungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Rod Rees: Die Mission Rod Rees: Die Mission
Ein Blick auf die Verlagsseite offenbart: Der Lebenslauf des Autors setzt sich abenteuerlich zusammen. In Dhaka baute er eine pharmazeutische Firma auf. In Moskau errichtete er ein Satelliten-Kommunikationsnetz. In Großbritannien designte er ein Hotel. Er reiste durch Afrika und den Mittleren Osten, durch Bangladesch und Russland. Heute lebt er mit Frau und Kindern in England und widmet sich ganz... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Rod Rees: Die Mission Rod Rees: Die Mission
Ella Thomas hätte diesen Auftrag nie annehmen sollen. Aber für solche Gedanken ist es nun zu spät. Sie ist in einer Computersimulation gefangen und muss die Tochter des Präsidenten aus der virtuellen Welt der »Demi-Monde« retten. Die amerikanische Regierung entwarf diese Simulation einst als Trainingsgelände für Soldaten und schuf damit unwillentlich eine Falle, die immer mehr Menschen zum... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam
Schritt für Schritt gründlich vor Augen geführt "Die Trümmer glühten vor Hitze und einst bekannte Straßen waren bis zur Unkenntlichkeit zerstört". Dresden nach der "Feuernacht". Bombenhagel ununterbrochen. Schlimm genug, aber mit weiteren "Folgern", denn tatsächlich hat die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes "geglüht" mit vielfachen Opfern auch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2020)
 
Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße
Unter Xi Jinping wandelte sich in China Vieles. Er führt die Wirtschaftspolitik seiner Vorgänger fort, setzte sich konsequent zum Ziel, China in allen Belangen als Weltmacht Nummer Eins zu etablieren. Dabei schreckt er anscheinend vor nichts zurück. Grundlage seiner autokratischen Regierung ist die innenpolitische Zementierung seiner Macht. Seit Mao Zedong gab es keinen Herrscher in China, dessen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2023)
 
James Patterson: Die Palm-Beach-Verschwörung James Patterson (Biografie): Die Palm-Beach-Verschwörung
Der Rettungsschwimmer Ned Kelly verliebt sich Hals über Kopf in die schöne Tess. Um seiner Traumfrau etwas bieten zu können, willigt Ned in einen Plan seiner besten vier Freunde ein. Der Einbruch in die Villa des Kunstsammlers Dennis Stratton soll ihnen fünf Millionen Dollar bringen. Mit seinem Anteil könnte Ned eine goldene Zukunft für sich und Tess schaffen. Doch der Plan geht schief. Seine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2007)
 
Pamela Freeman: Die Prophezeiung der Steine Pamela Freeman: Die Prophezeiung der Steine
Seit eintausend Jahren herrschen die Kriegsherren als brutale Herren über das Land, das in elf Domänen zerfallen ist. Jeder der Kriegsherren achtet darauf, dass sich niemand an seinem Territorium vergreift. Die Menschen im Land wagen nicht aufzumucken, sind die drastischen Strafen die sie erwarten brutal und grausam. Ja, sie können sogar nichts unternehmen, wenn die Krieger sich an ihren Frauen... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
F. Paul Wilson: Die Prüfung F. Paul Wilson: Die Prüfung
Quinn Cleary's größter Traum, ein Stipendium am Ingraham, der exklusivsten und bestbewachten medizinischen Hochschule zu bekommen scheint zu platzen. Nur durch einen Trick, durchgeführt von ihrem besten Freund, bekommt sie noch einen der 50 Studienplätze, die jedes Jahr an die Bewerber vergeben werden. Doch der Traum entwickelt sich langsam zum Alptraum. Seltsame Vorgänge bringen sie zum Nachdenken... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2004)
 
Wladimir Kaminer: Die Reise nach Trulala Wladimir Kaminer: Die Reise nach Trulala
"Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen." Aber so erzählen kann wirklich nur einer - Wladimir Kaminer! Die köstliche Geschichte von Onkel Boris, der nach Kasachstan in die Verbannung geschickt wurde, und doch Jahre später, aufgrund eines bürokratischen Irrtums?, als Held der Arbeit nach Paris fliegen darf, die Stadt der Liebe, und der dort alles unternimmt, um den Eiffelturm... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Michael Robotham: Die Rivalin Michael Robotham: Die Rivalin
Immer für eine Überraschung gut Vorweggesagt, im Vergleich zu den vorhergehenden Werken Robothams nutzt der Autor in diesem "Schwangerschaftsthriller" eine noch einfachere, übersichtliche Sprache, die zwar hier und da die ein oder andere Finesse vermissen lässt und durchgehend einfach und glatt vorlliegt. Was aber zum Inhalt und der Geschichte, die Robotham erzählt, bestens passt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Lucinda Riley: Die Schattenschwester Lucinda Riley: Die Schattenschwester
Gelungener Genreroman "Ich...., ich bin hergeschickt worden. Ich habe ihre Visitenkarte von meinem Vater. Mein Vater ist vor ungefähr drei Monaten gestorben". So stottert sich Star d'Abliése durch das Gespräch mit der ihr (noch) fremden Person in der Londoner Buchhandlung. Und das nicht einfach so, sondern weil Sie nicht weiß, wer ihre Eltern sind. Ein Adoptivkind. Wie ihre Schwestern... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2016)
 
Atul Gawande: Die Schwere im Bauch Atul Gawande: Die Schwere im Bauch
Vor den Risiken, dieses Buch zu lesen warnt Sie weder Ihr Arzt noch Ihr Buchhändler. Es zu lesen lohnt sich auf jeden Fall, außer bei Ihnen steht in Kürze ein chirurgischer Eingriff bevor, dann sollten Sie doch lieber noch etwas mit dem Lesen warten, denn der Autor Atul Gawande, Facharzt für Chirurgie, beschreibt seine ersten Erfahrungen bei Eingriffen am Patienten. Dass dabei nicht alles glatt... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2005)
 
Justin Cronin: Die Spiegelstadt Justin Cronin: Die Spiegelstadt
Großartiger Epos zum Ende der Trilogie Da ist diese Szene, in der die Präsidentin dem heldenhaft verehrten Peter eine Karte zeigt. Der Plan, vor den Toren der Stadt drei neue Siedlungen zu errichten, die durch "Virals" völlig zerstörte und weitgehend menschenentleerte wieder so in Besitz zu nehmen, wie es vor dieser brutalen und grausamen Zäsur der Fall war. Schritt für Schritt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2016)
 
Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit
Aus dem Leben heraus mit Herz geschrieben "Ein Großteil der Pflege besteht darin, für Reinlichkeit zu sorgen" - so hat es Florence Nightingale propagiert und dem könnte Watson ja auch durchaus zustimmen. Theoretisch. "….obwohl es wenig tröstet, wenn Pflege anscheinend im Wesentlichen daraus besteht, Körperflüssigkeiten zu beseitigen". Ob Blut von Wänden und Böden,... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2018)
 
David Whitley: Die Stadt der verkauften Träume David Whitley: Die Stadt der verkauften Träume
David Whitley entführt uns in seiner Erzählung in die Stadt Agora, genauer in das Elendsviertel der Stadt. Hier wächst der fast zwölfjährige Mark auf. Das Leben ist hart zu ihm und das Schicksal greift noch einmal strafend ein. Seine Mutter und seine Geschwister sterben an einer Seuche, die nur die Armen der Stadt trifft. Der Arzt Doktor Theophilus verspricht, den Buben gut zu behandeln und ihn... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische
In dem Roman »Die Tote in der Sommerfrische« von Elsa Dix werden wir in das mondäne Norderney des Jahres 1912 eingeladen. Hier verbringt die feine Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs ihren Sommerurlaub. Zu dieser Gesellschaft gehört auch Viktoria Berg, die vor dem Antritt ihrer Stellung als Lehrerin die Sommerfrische genießt. Dass sie als Lehrerin arbeiten möchte, ruft nicht gerade Freudenschreie... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2020)
 
Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House
Im besten Sinne klassischer Kriminaloman Es ist ein Ort, der in vielen Filmen und Büchern schon Kulisse war für mannigfaltige Geschichten. Das englische Internat. Immer mit dem klaren Vorteil, dass die handelnden Personen und möglichen Täter in einem eingegrenzten Gebiet durchaus wohl zu finden sein könnten. Und selbst, wenn ein solcher von außerhalb kommen sollte (da benimmt sich eine Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Natsuo Kirino: Die Umarmung des Todes Natsuo Kirino (Biografie): Die Umarmung des Todes
Masako, Yoshië, Kuniko und Yayoi treffen sich wie immer zur Nachtschicht in einer Fabrik für Fertig-Lunchpakete am Rande Tokios. Yayoi ist in Gedanken völlig abwesend und bringt die Routine der Fließband-Arbeit durcheinander. Sie hat erfahren, dass ihr Mann die gesamten Ersparnisse der Familie verspielt hat, und ihn im Affekt umgebracht. Kollegin Masako hilft ihr bei der Beseitigung der Leiche.... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte
Die kanadische Kinderbuchautorin Jo kommt mit ihrem einjährigen Sohn Max nach England, um ein Cottage zu beziehen, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch das Leben in der ländlichen Idylle wird schon bald von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Schritt für Schritt kommt Jo einem Mord auf die Spur, der schon 35 Jahre zurückliegt und dessen Aufklärung sie und ihren Sohn in höchste... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2003)
 
Mitch Albom: Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens Mitch Albom: Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens
Bücher, die zur Lebenshilfe geschrieben werden, gibt es wie Sand am Meer. Darunter finden sich neben vielen, deren Lektüre sich kaum lohnt, einige, die durchaus gut und brauchbar, aber nicht besonders nachhaltig sind in ihrer Wirkung auf den Leser, und schließlich ganz wenige Perlen, die man als Kostbarkeiten aufbewahrt und immer wieder zur Hand nimmt. Dazu gehört für mich Mitch Alboms Erfahrungsbericht... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett
Mysteriöse Vorkommnisse, die schon mal überfordern können Es ist die 13. "Mitarbeit" des etwas linkischen, inzwischen auch älteren Mannes. Ehemaliger Leichenbeschauer, durchaus vom Fach. Und niemand sollte sich täuschen lassen, weder Verdächtige noch Leser und Leserinnen und schon gar nicht der Täter, dass Dr. Siri Palboun in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, nicht doch auf seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und die Spiele der Rattenfänger Colin Cotterill: Dr. Siri und die Spiele der Rattenfänger
Was man nicht alles tut….. "Weil alle anderen Kandidaten ihre Anmeldung zurückgezogen haben" - "Selbst Supasit, der Augenarzt?" - "Selbst der" Was vielleicht Gründe hat, weiß man, worum man sich bewerben konnte, welches Interesse Dr. Siri daran hat (und ja, nicht zuletzt und gerade auch seine geliebte Ehefrau) und wie es gelingen konnte, dass ein staatlicher... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2020)
 
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