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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde
Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen? Wie viel Lebensmut und Optimismus muss er in sich tragen, um so humorvoll über das Leid seines Lebens schreiben und berichten zu können? Ohne Dramaturgie schildert der Autor autobiografisch aus seinem Leben, angefangen von der Kindheit bis hin zur Gegenwart in dieser überarbeiteten Auflage nach den Dreharbeiten zur Verfilmung des Buches. Über dieses Buch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2015)
 
Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht
Freundschaft - was ist das eigentlich? Wie weit muss Freundschaft gehen? Alyssa Brugman geht dieser Frage in "Zeig dein Gesicht" nach. Perdita ist der letzte Abschaum an Megans Schule. Niemand würde sich freiwillig mit ihr sehen lassen, erst recht nicht Megan oder eine ihrer Freundinnen, denn ihre Clique ist die coolste der Schule. Doch Megan ist gezwungen, ihre Meinung zu ändern: Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Bob Woodward: Wut Bob Woodward: Wut
Zum (nunmehr besiegelten) Ende der Amtszeit des derzeitigen US-Präsidenten Donald J. Trump, legt Journalisten-Legende Bob Woodward ein zweites Buch über das Wirken des Präsidenten vor. Im Unterschied zu seinem ersten Werk (mit dem Titel "Furcht"), wirkte Trump beim neu erschienenen Buch aktiv mit, in dem er 17 Interviews mit dem Autor führte. Bob Woodward hatte bereits neun der bislang... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Die Hauptfiguren von Friedrich Anis "Wie Licht schmeckt" sind Lukas, ein 14-jähriger Halbwaise, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wird, und Sonja, ein blindes Mädchen, das fünf Jahre älter ist als Lukas. Zu Anfang des Romans kommt Lukas auf die schiefe Bahn und fängt an zu trinken. Doch dann lernt er Sonja kennen, die ihn total aus der Fassung bringt. Sie führt ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Lukas lernt die blinde Sonja kennen. Sie führt ihn ein in die Welt der Blinden. So lernt er ihre Welt und ihre Lebensweise, das gute Gehör, den Umgang mit Blinden kennen. Dabei ist es für ihn nicht immer leicht, die Welt so zu erfahren, wie Sonja es tut. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Ein Mädchen erzählt in "Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm" von ihrem mutigen, starken und letztendlich vorbildlichen Vater. Nur ein Problem hat er noch nicht überwunden: Die Angst vor andersfarbigen Menschen: "Immer wenn uns ein Schwarzer auf der Straße begegnete, wurde die Hand meines Papas hart und drückte zu wie ein Nussknacker." Diese eindeutig ausländischen Mitbürger... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
Mit dem Lesen des neuen Romans vom amerikanischen Schriftsteller Thomas Coraghessan Boyle schafft man sich einen der ungewöhnlichsten, aber tatsächlich existierenden Konflikte auf den Hals. Das Thema des Buches, das Ökosystem der Erde, ist zugleich der Konfliktstoff, den Boyle hier bearbeitet. Denn es treffen zwei Gruppen aufeinander, die zunächst einmal pauschal als "grün" bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Manfred Mai: Weltgeschichte Manfred Mai: Weltgeschichte
Manfred Mai kann man mit Recht als historischen Tausendsassa bezeichnen. Nach der "Deutschen Geschichte" und einer "Deutschen Literaturgeschichte" hat er im Spätsommer 2002 die "Weltgeschichte" in Worte gefasst. Beginnend bei den ersten Menschen, erklärt er dem Leser die Zusammenhänge und fortlaufende "Handlungsstränge" der Geschichte. Die 50 Texte, die von... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China
Zur Zeit der Mandschu-Herrschaft verfolgt General Yue Zhongqi den Ursprung eines umstürzlerischen Schriftstücks, das die Mandschu-Herrscher kritisiert. Er löst damit eine Kette verblüffender Ereignisse aus. Die Bezeichnung "historischer Thriller" im Klappentext erweist Spences Buch einen schlechten Dienst. Mancher mag einen historischen Kriminalroman erwartet haben oder einen Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Caudio Magris: Verfahren eingestellt Caudio Magris: Verfahren eingestellt
Die Schrecken von Gewalt, Krieg und Tod Schon früh ist die Leidenschaft angelegt, wie eine Prägung aus Kindertagen zieht es sich durch das Leben dieses Mannes. "Als Kind liebte ich es, mit der kleinen Holzkanone zu schießen. Herrliche Schlachten im kleinen Gartenteich". Was nun nicht dazu führte, dass der Mann Berufssoldat wurde, sondern, ganz im Gegenteil, sein Ziel ist es,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht
Der Roman von Kristina Hauff, welches ein Pseudonym für die Krimiautorin Susanne Kliem ist, spielt im Wendland und hat die Demonstrationen und Blockkaden von Atomkraftgegnern im Hintergrund. Aber die Bilder der Vergangenheit bestimmen nun aktuelle Geschehen im Leben der Menschen. Es geht um die vier Freunde Sophie, Inga, Thies und Bodo. Sie hatten sich von den Straßen damals heruntertragen lassen,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2021)
 
Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss
Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen. Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Hans-Jörg Bullinger: Trendbarometer Technik Hans-Jörg Bullinger: Trendbarometer Technik
Die Technik in der Welt von Morgen. Die Technik unserer Welt verändert sich schnell und mit ihr ändern auch wir uns. Das Buch stellt zahlreiche Techniken in Entwicklung, Labor und Testumgebungen vor. Technische Produkte, die bereits morgen im Laden zu kaufen sind bis hin zu Grundlagenforschungen, deren Nützlichkeit sich noch beweisen muss. In sechs Themenrahmen, Kommunikation, Mobilität,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
Peter Rechenberg: Technisches Schreiben (nicht nur) für Informatiker Peter Rechenberg: Technisches Schreiben (nicht nur) für Informatiker
Jeder kann gute "Gebrauchstexte" verfassen. Dafür gibt es einfache Regeln, die der Autor anhand vieler Beispiele (meist aus der Informatik) verdeutlicht. Viele der Regeln lassen sich auf jeden Text übertragen. Der aufmerksame Leser kann hinterher klarer und besser schreiben. – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2005)
 
Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten
Yiyun Li, die seit 1996 in den USA lebt und in englischer Sprache schreibt, baut Lesern aus dem Westen mit ihren Erzählungen eine Brücke zur chinesischen Kultur. Ihre Protagonisten sind in Generationskonflikten gefangen, die uns vertraut sind und dennoch chinesische Eigenheiten zeigen. Als Großmutter Li in der Erzählung "Überzählig" in Rente geschickt wird, weil ihr Betrieb zahlungsunfähig... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2011)
 
Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise
Nach Mikael Engströms "Brando", der 2004 zum Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert war, wurde mit "Steppo" Engströms zweites Buch ins Deutsche übersetzt. Erneut sieht sich der Leser mit einem Jugendlichen konfrontiert, dessen Leben nicht ganz in geordneten Bahnen abläuft. Nach dem Tod seines Vaters leidet Steppos Mutter unter starken Stimmungsschwankungen, unter denen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2006)
 
Tom DeMarco: Spielräume. Projektmanagement jenseits von Burn-out, Stress und Effizienzwahn. Tom DeMarco: Spielräume. Projektmanagement jenseits von Burn-out, Stress und Effizienzwahn.
Tom DeMarco beschreibt in diesem Buch sehr anschaulich die Einbahnstrasse, auf die sich Unternehmen, die immer effizienter werden, begeben. Viele verwenden "effektiv" und "effizient" synonym. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied: - "effizient" bedeutet etwas gut (schnell, kostengünstig,...) zu erledigen - "effektiv" ist etwas, das den vorigen in den gewünschten... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2006)
 
Mats Wahl: So schön, dass es wehtut Mats Wahl (Biografie): So schön, dass es wehtut
Emmas Vater liebt Daniels Mutter. Die beiden Jugendlichen hatten sich 2 Jahre zuvor im Angelcamp von Emmas Vater kennen gelernt. Nun ist Emma ins Sommerhaus von Daniels Vater und seiner neuen Frau Madeleine in die schwedischen Schären eingeladen. Daniel hatte dort jedes Jahr seine Ferien verbracht und jedes Mal die etwas ältere Lina getroffen. Sie kennen sich seit einer Ewigkeit. Nun will er Emma... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Peter Haffner: So schön wie tot Peter Haffner: So schön wie tot
Rasant, lässig, spannend "Ich mag dich wirklich, Larry" - "Werd bloß nicht schwul. Das mag man nicht, wo du herkommst, Lew….nächstes Mal spielen wir eine Runde Russisch Roulette. 6 Kugeln in der Trommel und Du fängst an". So sieht es aus, wenn zwei zwielichtige, russische Gestalten mit umgehängten Maschinenpistolen den coolen, aber aktuell überaus erfolglosen Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Joyce Carol Oates: Sexy Joyce Carol Oates (Biografie): Sexy
Darren ist trainierter Schwimmer und erfolgreicher Turmspringer. Seine Klassenkameraden aus der 11. Klasse finden ihn sexy, doch er selbst hält sich eher für unsicher. Dass es auf seine Schulleistungen nicht so genau ankommt und er sich durch die Schule ehr hindurch mogelt, sieht er als sein Gewohnheitsrecht an. Anders als um seinen Bruder Eddy scheint Darrens Vater um seinen jüngeren Sohn besonders... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Thomas C. Boyle: San Miguel Thomas C. Boyle: San Miguel
Der amerikanische Bestsellerautor T. C. Boyle hat sich mit diesem Roman der Geschichte zweier Familien angenommen, die auf der kleinen Pazifikinsel San Miguel vor der kalifornischen Küste lebten. Aufmerksam geworden auf diese Geschichte ist er während seiner Recherchen zu dem vorhergehenden Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist". Mit den beiden nacherzählten Familiengeschichten, die in... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2013)
 
Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003)
 
Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre
"Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es." Diese Definition des Romantischen stammt von Novalis und ist nach Ansicht des deutschen Philosophen Rüdiger Safranski, der bereits mehrere große Biographien, u.a. über Schopenhauer, E.T.A.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2008)
 
Angie Sage: Queste Angie Sage: Queste
Septimus Heap 4. Band Septimus Heaps Freunde Snorri und Nicko stecken irgendwo in der Vergangenheit fest. Septimus will seinen beiden Freunden zu Hilfe eilen und macht sich mit Prinzessin Jenna auf, um einen Weg zu finden, ihnen beizustehen. Der Alchemist Marcellus Pye kann bereits im Vorfeld behilflich sein, denn er gibt Septimus eine Karte. Die alte Karte weist ihm den Weg zum Foryxhaus, das mitten... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Jörg Krause: Programmieren lernen in PHP 4 Jörg Krause: Programmieren lernen in PHP 4
Jörg Krause, ein in Insiderkreisen sehr bekannter Programmierer und PHP-Kenner, beschreibt sehr gut die Syntax der Programmiersprache PHP. Für Einsteiger ist dieses Buch gut geeignet, da es nicht so teuer ist wie der große Bruder "PHP 4" - der Preis liegt bei etwa 25 Euro. Die Erklärungen sind sehr gut geschrieben. Dabei wurde auf ausführliche und fachliche Beschreibung der Begriffe... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Angie Sage: Physic Angie Sage: Physic
Düstere Burgen waren schon immer die Heimstadt von Geistern und Gespenstern. Warum also nicht auch die bewohnten Räumlichkeiten? Auch diese Räumlichkeiten haben so ihre Geheimnisse. Etwa den versiegelten Raum, den Silas gefunden hat und den er öffnet, weil er etwas wegsperren will. Dummerweise lässt er dabei den Geist der Königin Ethelddredda entkommen. Auch die seit mehr als fünfhundert Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Jörg Krause: PHP 4 Jörg Krause: PHP 4
Jörg Krause, ein in Insiderkreisen sehr bekannter Programmierer und PHP-Kenner, beschreibt sehr gut die Syntax der Programmiersprache PHP. Dies ist sozusagen der große Bruder von "Programmieren lernen in PHP 4". Das Buch ist auch für Einsteiger geeignet. Die Themen drehen sich nicht nur um die reine Programmierung in PHP, sondern behandeln auch die Einbindung von Datenbanken wie MySQL... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921 Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921
Karl Schlögel, Professor in Frankfurt / Oder hat seinen 1988 erschienenen Klassiker "Petersburg: Das Laboratorium der Moderne: 1909-1921" rechtzeitig zum 300-jährigen Jubiläum der Stadt neu aufgelegt. Es ist hier nicht möglich, das über 700-seitige Werk umfassend zu würdigen. Es handelt sich jedoch meines Erachtens um die beste Kultur- und Geistesgeschichte Rußlands im Zeitraum 1909-1921,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Rena Dumont: Paradiessucher Rena Dumont: Paradiessucher
Die Suche nach einer goldenen Welt Der Gedanke, sich aufzumachen, um das Paradies zu suchen, kommt der siebzehnjährigen Lenka Hrózová 1986, nachdem ihr die Schauspielschule, bei der sie sich beworben hat, eine Absage erteilte. Ihr fehlt es nicht an Talent und Enthusiasmus, aber der Text des amerikanischen Schriftstellers Tennesse Williams, den sie zum Vorsprechen verwendet, findet aus politischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Elke Heidenreich: Nero Corleone kehrt zurück Elke Heidenreich: Nero Corleone kehrt zurück
Die Fortsetzung eines der schönsten Katzenbücher weckt große Hoffnungen: Viel Zeit ist seit den Jugendabenteuern von Nero Corleone vergangen. Isolde und Robert haben sich inzwischen getrennt und Isolde zieht nach Italien ins ehemalige Urlaubsdomizil. Sie fragt sich oft, was aus dem Kater geworden ist, traut sich aber nicht, auf ein Wiedersehen zu hoffen. In der Nachbarschaft wird immer wieder von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2011)
 
Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael! Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael!
Ismael Leseur zu heißen, ist für einen 14-Jährigen Australier schon die größte anzunehmende Peinlichkeit. Noch peinlicher empfindet es Ismael, dass sein Vater jedem Interessierten und weniger Interessierten auf die Nase bindet, warum er seinen Sohn nach der Figur aus Melvilles Moby Dick taufte. Der Beginn des 9. Schuljahres wächst sich für Ismael wegen seines ungewöhnlichen Namens zum schlimmsten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2008)
 
Joyce Carol Oates: Nach dem Unglück schwang ich mich auf, breitete meine Flügel aus und flog davon Joyce Carol Oates (Biografie): Nach dem Unglück schwang ich mich auf, breitete meine Flügel aus und flog davon
Eine unbekannte Stimme will die schwer verletzte Jenna wieder ins Leben zurück holen. Doch Jenna scheint alle Namen vergessen zu haben, treibt zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit "im Blauen". Jenna hatte auf der Fahrbahn vor dem Auto einen Schatten bemerkt - ein Tier vielleicht - und ihrer Mutter spontan ins Steuer gegriffen. Nun sind die Mutter und ein anderer Autofahrer tot; Jenna... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2009)
 
D. M. Cornish: Monster Blood Tattoo D. M. Cornish: Monster Blood Tattoo
Rosamund ist ein Findelkind, der eines Tages vor der Tür eines Waisenhauses abgelegt wurde. Es ist Madam Operas ausserordentliche Marineanstalt für Findelkinder. In dem kleinen Korb lag nur ein kleiner Zettel, mit dem Namen Rosamund. Für einen Jungen ein sehr ungewöhnlicher Name und mit der Zeit das Ziel von Spott und Hähme. Daher hat es der Junge nicht sehr leicht. Vor allem Gosling, der grösser... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Joyce Carol Oates: Mit offenen Augen. Die Geschichte von Freaky Green Eyes Joyce Carol Oates (Biografie): Mit offenen Augen. Die Geschichte von Freaky Green Eyes
Francesca Pierson kann sich wehren. Wenn ihr jemand zu nahe tritt, wird sie zur kämpferischen Franky mit den "freaky green eyes". Doch zu Hause in ihrer privilegierten Oberschicht-Familie mit Hund sieht es ganz anders aus. Francescas Vater Reid ist besitzergreifend und gewalttätig. Er schreibt seiner Frau und seinen drei Kindern jeden Atemzug genau vor; denn schließlich steht er als Sportkommentator... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2006)
 
Angie Kim: Miracle Creek Angie Kim: Miracle Creek
Mit diesem Roman präsentiert der Hanser Verlag einen ganz besonderen Thriller. Sowohl in Sachen Struktur als auch beim Thema bietet er etwas Besonderes. Es beginnt in einer Unterdruckkammer ähnlich einem U-Boot. Diese wird Miracle Submarine genannt und steht mitten in den USA auf dem Land. Sie dient therapeutischen Zwecken. In ihr sitzen Kinder mit jeweils einem Elternteil als Betreuer. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020)
 
Markus Orths: Max Markus Orths: Max
Intensive Auseinandersetzung mit den "Musen des Meisters" "Die nächsten zwei Wochen in Köln glichen einem langen, nicht enden wollenden Fest aus Reden, Tanzen, Trinken, aus Sichnähern und Lachen, aus Malen, Dichten und Lesen, aus Zuhören, Nichtglaubenkönnen und Strahlen, aus Kunst, Klatsch und Politik". Unbeschwerte Tage, schöne Zeiten, wie sie jeder hier und da erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Christian David: Mädchenauge Christian David: Mädchenauge
Augenblicke des Verderbens. Ein schwüler, hitzeflirrender Sommer hüllt Wien ein. Die Menschen sind nach einer langen, schier endlosen Periode des schlechten Wetters und der Kälte von wiedererwachter, glücklicher Leichtigkeit und geniessen die Stunden in den Straßencafés und Lokalen entlang des Donaukanals, und das geschwätzig-fröhliche Beisammensein verleiht der alt-ehrwürdigen Metropole... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Alex Capus: Léon und Louise Alex Capus: Léon und Louise
Dieser Roman ist ein sehr sinnlicher und gefühlvoller Roman, der Lust auf Lesen macht. Grund hierfür sind der Erzählstil und die anrührende Geschichte. Den obersten Rahmen bildet die Beerdigung des Großvaters. Sie wird beobachtet und erzählt von seiner Enkelin. Während sie über Opa und sein Leben nachdenkt, über die Geschichten, die sich in der Familie über ihn erzählt wurden, schmückt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2012)
 
Mats Wahl: Kaltes Schweigen Mats Wahl (Biografie): Kaltes Schweigen
Ein Orientierungsläufer und sein Hund finden im einsetzenden Schneetreiben an einem abgelegenen See einen Toten. Es handelt sich um den 17-jährigen Ahmed Sirr, der an seiner Schule den Drogenhandel kontrollierte. Kommissar Harald Fors ermittelt, ob die Tat ausländerfeindliche oder rechtsradikale Hintergründe haben könnte. Sirrs Freund Jamal schweigt beharrlich über die Umstände von dessen Verschwinden.... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2006)
 
Margaret Wild: Jinx Margaret Wild: Jinx
Immer wieder machen Autoren Experimente und benutzen nicht den normalen Schreibstil. Bei den einen geht's schief (siehe Das Eis, das bricht), bei anderen kann's klappen. Diesen Fall konnte ich bei "Jinx" von Margaret Wild beobachten. Sie hat die gesamte Handlung in eine Art reimlose Gedichtform gesteckt. Zur Handlung: Jen ist ein ganz normales Mädchen in den Jugendjahren. Mit ihrem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles
Ismael und die Mädchen - das war so lange ein Problem, bis Ismael von Kelly Faulkner geküsst wurde. Kellys Kuss ist jetzt ein halbes Jahr her und die Familie Faulkner lebt zu Ismaels Entäuschung inzwischen in Neuseeland. Oratio (Razz), Ismaels selbsternannter Berater in Liebesangelegenheiten weiß Rat: Ismael braucht eine neue Freundin. Die beiden Jungs sind zu Beginn des 11. Schuljahrs aufgerückt... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Michael Gerard Bauer: Ismael und der Auftritt der Seekühe Michael Gerard Bauer: Ismael und der Auftritt der Seekühe
Nie hätte Ismael früher gewagt, ein Mädchen wie Kelly anzusprechen. In Nennt mich nicht Ismael! beschützte Michael Bauers Held Kellys jüngeren Bruder Marty vor Barry Bagsley, dem Profi-Tyrannen. Nun ist er gemeinsam mit Orazio zu Kellys Party eingeladen. Damit er sich vor lauter Aufregung beim Telefonieren mit Kelly nicht verhaspelt, schreibt Ismael vorsichtshalber einen Merkzettel. Bei Faulkners... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2009)
 
Kristina Hauff: In blaukalter Tiefe Kristina Hauff: In blaukalter Tiefe
Mit diesem Roman lockt die Autorin Kristina Hauff ihre Leser auf einen Segeltörn. Sie beschreibt die Schönheit einer solchen Reise mit emotionalem Engagement, obwohl es in der Handlung alles andere als beschaulich zugeht. Der Rechtsanwalt Andreas einer Kanzlei hat den Segeltörn zum Kitten seiner Ehe mit Caroline organisiert. Zusätzlich hat er einen frisch in der Kanzlei angestellten Anwalt und... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2023)
 
Mark Hertsgaard: Im Schatten des Sternenbanners Mark Hertsgaard: Im Schatten des Sternenbanners
Die Amerikaner als Weltpolizisten. Die einzig verbliebene Großmacht nach dem Fall der Sowjetunion. Wie kann dieses Land dem Rest der Welt so ahnungslos gegenüber stehen und doch so genau wissen, was für die Menschheit das Richtige ist und was nicht? Warum breitet sich die Kultur der USA so rasch und jede Ecke der Welt aus, während in Paris, Berlin und Rom gegen dieses Land protestiert wird? Amerikaner... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003)
 
Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
Alex' Großmutter Kate, wohnhaft in New York, wird beauftragt, für ein Geografiemagazin eine Reportage über das "Reich des Goldenen Drachen" schreiben, begleitet von ihrem Enkel Alex und seiner Freundin Nadia. Großzügig werden sie in diesem fremden und für die Gäste befremdenden Land im Himalaya empfangen. Zuerst erschrecken sie die großen Unterschiede: Viele in Amerika schon so alltägliche... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
Tanja Jakob: Illustrator CS - Kreative Gestaltung, Druckvorstufe, Workflow Tanja Jakob: Illustrator CS - Kreative Gestaltung, Druckvorstufe, Workflow
Im Bereich vektorbasierter Zeichenprogramme besitzt Adobe zwar kein unangefochtenes Monopol wie mit Photoshop auf dem Gebiet der Malprogramme, Illustrator zählt aber zu den professionellsten und umfangreichsten Programmen. Bedingt durch den Trend, immer mehr Visualisierungen durch Vektoren vorzunehmen, hat auch die Verbreitung von Illustrator stark zugenommen. Immer mehr Grafiker und Designer setzen... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben
Etwas zu ruhig im Gesamten Wie auch in den vorhergehenden drei Bänden versteht es Bodenheimer (als Fachmann für die jüdische Literatur- und Religionsgeschichte) auch im neuen "Fall" des Rabbi Klein aus Zürich jüdische Gegenwartskultur (vor allem die alltäglichen Aufgaben des Rabbinats und des ebenso alltäglichen Lebens des Rabbi selbst) zu verbinden mit einem Mordfall. Die entsprechenden... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Thomas C. Boyle: Hart auf hart Thomas C. Boyle: Hart auf hart
T. C. Boyle ist bekannt für die großen Themen, die er anpackt. Mit seinem neuesten Roman beweist er dies ein weiteres Mal. Um es vorwegzunehmen: Dies ist für mich der beeindruckendste Roman seit "Drop City". Er steht in der Tradition von "Drop City" und "Grün ist die Hoffnung". Sicherlich ist jedes Werk dieses Autors beeindruckend und auf seine Weise faszinierend.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2015)
 
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