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John Scalzi: Zwischen den Sternen John Scalzi: Zwischen den Sternen
John Scalzi kehrt mit seinem Buch Zwischen den Sternen treffender Zoës Geschichte, in seine Welt der Trilogie Die letzte Kolonie, Geisterbrigaden und Krieg der Klone zurück. Der 75jährige John Perry und seine Frau Jane machen sich mit ihrer Adoptivtochter Zoë auf den Weg ins All. Zoë berichtet in dieser Erzählung aus ihrer Sicht, wie ihr Vater als neuer Leiter einer Kolonie ernannt wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Nicole Schumacher: Zero Gravity Nicole Schumacher: Zero Gravity
Die Mitarbeiter des United Industries Konzerns werden im Aussendienst als Justifer gehandelt. Der vorliegende Roman ZERO GRAVITY handelt von einem neuen, unerprobten und lediglich fachlich korrekt zusammengestellten Justifier-Team. Die United Industries kurz UI genannt, sorgt für ihre Leute, schafft sie aber auch in Situationen, die alles Wissen und Können der einzelnen Teammitglieder fordert. Der... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Jack Finney: Zeitspuren Jack Finney: Zeitspuren
Simon Morley, 28 Jahre jung wird von seinen Freunden kurz Si genannt. Er ist ein zufriedener Werbegrafiker der Anfang der 1970er Jahre und lebt ein ruhiges und gutsituiertes Leben. Eines Tages erhält er die unwahrscheinliche Möglichkeit, an einem geheimen Regierungsprojekt teilzunehmen. Ein unscheinbarer Regierungsvertreter spricht ihn an, anhand von Militärakten für geeignet befunden zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Kit Whitfield: Wolfsspur Kit Whitfield: Wolfsspur
Es ist die Welt von Werwölfen, die beschrieben wird. Und wer sich durch einen Geburtsfehler nicht bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt wird, landet in der Behörde, die kurz ASÜLA genannt wird. Diese Behörde kümmert sich darum, dass die Werwölfe sich bei Vollmond nicht auf der Strasse befinden und fängt sie ein. Sie ist eine Minderheitenbehörde, die nur von den Glatthäutigen geführt wird... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
André Wiesler: Wolfsfluch André Wiesler: Wolfsfluch
Die Chroniken des Hagen von Stein 3. Band Hagen von Stein wurde 1394 auf Burg Aichelberg geboren und zählt inzwischen zu einem Unsterblichen, der sich in den Dienst der Kirche gestellt hat. Der Fluch als Werwolf zu leben ist nicht gerade das, was er sich wünscht. Daher war er auf der Suche nach Bestandteilen für eine Beschwörung die ihn wieder zu einem Sterblichen machen soll. Bis auf eine Nachfahrin... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Tanja Heitmann: Wintermond Tanja Heitmann: Wintermond
Der zweite Roman der Hannoveranerin handelt von einem Mann, in dem ein Wolfsdämon lauert. Ein Erbe, das er nicht mag, aber ab und zu durch- bzw. ausbricht. David, so der Handlungsträger, trifft auf Meta und fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Der männliche Held der Erzählung, David, ist ein Schläger und Möchtegern Künstler. Leider bleibt auch dies nur eine Erwähnung, nichts weiter. Ihr Zusammentreffen... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Sergej Lukianenko: Weltengänger Sergej Lukianenko: Weltengänger
Der Moskauer Erdenbürger Kirill Maximov, seines Zeichens Computerfachverkäufer, kommt eines Abends nach hause und versteht die Welt nicht mehr. Oder sie ihn, je nach Standpunkt. Zu hause ist nichts mehr so, wie gewohnt. Ihn erwartet eine Frau, die behauptet schon immer dort zu wohnen. An seinem Arbeitsplatz kennt ihn niemand mehr, seine Freunde, ja sogar seine Verwandten erkennen in ihm nur einen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit
Die beiden Machtblöcke, die Tagwache und die Nachtwache, organisieren sich weiterhin. Jede überwacht die andere und die Abweichler von beiden Seiten werden ebenso schnell zur Vernunft gebracht, wie sie sich aus der Organisation entfernen. Anton Goredzki wird nach Schottland geschickt, um dort, fern seiner Heimat, ein Aufsehen erregendes Ereignis aufzuklären. Es geschieht nicht alle Tage, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Robert Charles Wilson: Vortex Robert Charles Wilson: Vortex
Als der völlig ahnungslose Turk Findley zehntausend Jahre in eine Zukunft geschickt wird, hat er erst einmal keine Ahnung davon, warum. Die Menschheit verteilte sich inzwischen auf mehrere Planeten, die durch (an Star Gates erinnernde) Tore miteinander verbunden sind. Die Erde gilt als nicht mehr erreichbar, weil sie als sterbender Planet eingeordnet wurde. Turk Findley und sein Begleiter Isaac Dvali... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
James Graham Ballard: Vom Leben und Tod Gottes James Graham Ballard: Vom Leben und Tod Gottes
James Graham Ballard, der vor einiger Zeit verstarb wird zur Zeit im Wilhelm Heyne Verlag mit seinen Kurzgeschichten neu aufgelegt. Wer mehr über den Autoren wissen möchte, den verweise ich auf das im gleichen Verlag erschienene Buch Das Science Fiction Jahr 2007, oder Michael K. Iwoleits Mythen der nahen Zukunft aus dem Wilhelm Heyne Verlag. Das Buch wird wohl nur noch im Antiquariat oder bei hood.de... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Hal Duncan: Vellum Hal Duncan: Vellum
Guy Reynard Gardner ist ein Student und auf der Suche nach dem Erbe der Familie. Stattdessen findet in einem dunklen Gewölbe der Bibliothek durch Zufall das ewige Stundenbuch, seit Generationen von der Familie des Transportunternehmers Gardner gehütet. Von dem legenderen Buch heisst es, es enthalte die wahren Namen aller Lebewesen, die je auf Erden wandelten und nicht nur Gottes Worte, sondern auch... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
J. R. Ward: Vampirsohn J. R. Ward: Vampirsohn
Dies ist der zweite Roman des Verlages mit einer Novelle. Auch wieder der Vampir im Vordergrund der Erzählung, aber diesmal kein Krimi. Es geht um die Anwältin Claire, die für die alte Frau Eliza Leeds deren Vermögen verwaltet. Als sie eines Tages wieder zu ihr gerufen wird, läuft einiges anders, als geplant. Denn Frau Leeds meinte, Claire würde ihrem Sohn gefallen. Die ledige Claire Stroughton... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Cory Doctorow: Upload Cory Doctorow: Upload
Morgen, übermorgen, oder vielleicht nächste Woche. Jedenfalls nicht allzuweit in der Zukunft, spielt die Handlung dieses Romans. Neben der realen Welt besteht bereits die Welt des Internets. Die Normalbürger mögen SimCity kennen, aber es gibt genug Server auf der Welt, die ein unbekanntes, weiteres Internetleben ermöglichen könnte. Heutzutage, wo sich selbst Kühlschränke ins Internet einwählen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Christoph Hardebusch: Unter schwarzen Segeln Christoph Hardebusch: Unter schwarzen Segeln
Mit seinem zweiten Buch Sturmwelten - Unter schwarzen Segeln entführt uns der bekannte Autor Christoph Hardebusch in die karibisch angehauchten Sturmwelten. Ein leichter Flair der alten Piraten-Filme mit Errol Flynn und Konsorten, und dem neu erwachten Interesse seit dem Fluch der Karibik umgibt die Buchseiten. Seegefechte und magische Duelle dominieren die Handlung und sorgen für Spannung. Wieder... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
John Meanney: Tristopolis John Meanney: Tristopolis
Lieutenant Donal Riordan ist Polizist in der Stadt Tristopolis im Jahre 6604. Wer mit dem Stadtnamen nichts anfangen kann, der ist mit der restlichen Stadt und der übrigen Welt ziemlich überfordert. Oder er schafft es, sich einzulesen und die Welt so zu nehmen, wie sie John Meanny Stück für Stück vorstellt. Es beginnt damit, dass Lieutenant Donal Riordan das Polizeipräsidum aufsucht. Die Wächter... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Frank Herbert: Träume vom Wüstenplaneten Frank Herbert: Träume vom Wüstenplaneten
Der Leser des phantastischen Bücherbrief wird immer wieder meine Buchbesprechungen und Hinweise zu Büchern zum Wüstenplaneten gelesen haben. Ich bin in der tat ein Fan der Bücher. Wobei ich eher der Fan der alten Romane bin. Die neuen Romane von Frank Herberts Sohn Brian und dessen Autor Kevin J. Anderson waren zwar nicht schlecht, aber sie waren nicht das, was mir Frank Herbert bot. Von daher... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Graham McNeill: Toter Himmel, Schwarze Sonne Graham McNeill: Toter Himmel, Schwarze Sonne
Hauptmann Uriel und sein Sergeant Pasanius wurden aus dem Orden der Ultramarines ausgestossen. Ihr Fehlverhalten, ausführlich im letzten Roman geschildert, sorgt auch dafür, dass sie sich nicht mehr als normale Space Marines fühlen. Aber die beiden Krieger haben Glück. Statt sofort umgebracht zu werden, müssen sie nur einen Todeseid ablegen. Dieser beinhaltet einen Auftrag, den die beiden Männer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Dean Koontz: Todesregen Dean Koontz: Todesregen
Es beginnt mit einem endlosen silbrigen Regen. Dann fällt der Fernseher aus, das Telefon, das Internet, schließlich der Strom. Und dann verschwinden Leute. Zu Tausenden und Abertausenden. Hat eine fremde Macht die Erde übernommen? Eine weitere Weltuntergangsgeschichte, eine Invasionsgeschichte oder nur ein übler Alptraum des Autoren, erzähltechnisch gekonnt zu Papier gebracht? In jedem Fall... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Jennifer Roberson: Tochter des Löwen Jennifer Roberson: Tochter des Löwen
Eine ganz kurze Zusammenfassung: Die Kinder Nialls sind der Mittelpunkt der Erzählung. Ihre Mutter Gisella gilt als Wahnsinnig, ihr Vater als treuer Vasall im Dienst der Prophezeiung. Die Kinder König Nialls sind Teil eine uralten Prophezeiung die die Cheysuli und die Homana betrifft. Während die Homana normale Menschen sind, sind die Cheysuli magisch begabte Gestaltwandler. Als in der Vergangenheit... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Eric van Lustbader: Testamentum Eric van Lustbader: Testamentum
Was, wenn es ein geheimes Testament Jesu gäbe? wird auf der Rückseite des Buches gefragt. Dann müssten wir wohl eher das Buch Das Jesusfragment von Henri Loevenbruck lesen. Der wollte die Frage auch beantworten. Aber warum nimmt man mit dem deutschen Titel Bezug auf Testamentum Salomonis, das Jahrhunderte vorher spielt? Also sehen wir doch mal nach, was der Geheimorden von Eric van Lustbader in... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
J. L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse 2 J. L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse 2
Die Welt ist dem Untergang geweiht. Die Menschheit wird längst von den Untoten beherrscht. Eine Welt der Zobies und ein Ort des Schreckens für die wenigen überlebenden Menschen. Das Tagebuch der Apokalypse ist das Tagebuch eines ehemaligen Soldaten, der nichts anderes versucht, von einem Tag auf den nächsten zu überleben. Das Buch dokumentiert den langsamen aber um so sicheren Zerfall der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Tom Lloyd: Sturmkämpfer Tom Lloyd: Sturmkämpfer
Isak ist ein Mitglied des fahrenden Volkes und ein ungeliebtes Mitglied zudem. Er ist inzwischen siebzehn Jahre und weil seine Mutter bei der Geburt starb, ist er bei seinem Vater nicht beliebt und nur gelitten. Sein verbitterter Vater lässt ihn jederzeit spüren, dass er ungeliebt ist und für den Tod seiner Mutter verantwortlich ist. Von Anfang an wurde er unter seinesgleichen auch immer abgelehnt,... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Greg Bear: Stimmen Greg Bear: Stimmen
Peter Russell wird aus seiner Lethargie geschreckt, als er auf seinem Handy die Nachricht erhält, dass sein bester Freund Phil gestorben ist. Doch das ist nur der Aufhänger der Erzählung, damit der Leser dabei bleibt. Statt dessen geht es weiter zu Herrn Benoliels. Dort trifft er auf Stanley Weinbaum, der bei den Benoliels 10 Millionen Dollar locker machen will, um ein neues System, ähnlich einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Neil Gaiman: Sternwanderer Neil Gaiman: Sternwanderer
Die kleine Ortschaft Wall, einige Tagesreisen von London entfernt, liegt seit sechshundert Jahren auf einem hohen Granitfelsen innerhalb eines kleinen Waldgebietes. Östlich des Dorfes befindet sich eine hohe Steinmauer, die dem Dorf ihren Namen gab. In dieser Mauer gibt es eine Lücke und wer diese passiert, befindet sich plötzlich in einer fremden Welt. In dieser Welt leben niedliche Feen und riesige... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Gareth Powell: Sternentor Gareth Powell: Sternentor
Verne Rico hat seinen Bruder Ed, einen spielsüchtigen Maler, mit 4.000 € von zwei serbischen Falschspielern freigekauft, als Ed ihm gesteht, dass er der Lieb-haber seiner Frau ist, will Verne sich von seinem Bruder trennen und mit der U-Bahn aus Eds Leben verschwinden. Der Schritt ist endgültiger, als gedacht, denn er verschwindet durch ein seltsames Tor, dass sich gerade öffnet. Er verschwindet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Adam Roberts: Sternensturm Adam Roberts: Sternensturm
Adam Roberts überraschte mich schon mit seinem Buch. Nicht, weil es etwas Neues wäre, sondern weil es als Buch erschien. Es gab bereits eine Comicreihe mit dem Titel Storm, der recht erfolgreich lief. Don Lawrence liess seinen Antihelden gleichen Namens die seltsamsten Abenteuer bestehen. Bei ihm bestanden ebenfalls Verbindungen zwischen den Planeten, die man mittels Himmelsschiffen und ähnlichen... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2008)
 
Sergej Lukianenko: Sternenspiel Sergej Lukianenko: Sternenspiel
Endlich ist es gelungen. Die Anstrengungen der Menschheit sind von Erfolg gekrönt, die Überlichtgeschwindigkeit wurde erfunden und somit wird das Weltall und die fernen Sterne zu einem Nahziel. Natürlich ist die Menschheit nicht allein im Weltall, dies zu glauben wäre sehr vermessen. Die ersten Menschen treffen auf die Konklave, die versucht, den raumfahrenden Völkern einen weiterführenden Weg... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Michael McCollum: Sternenfeuer Michael McCollum: Sternenfeuer
Sternen-Zyklus 1. Band Die Menschheit hat sich weiter entwickelt, so könnte man glauben. Immerhin ist es ihr gelungen den Weltraum zu erobern. Zumindest ein ganz kleines Stück. Inzwischen ist es möglich, das heimische Sonnensystem zu verlassen und andere Systeme zu erreichen. Auch das Raumschiff Magellan unter dem Kommando von Dan Landon ist unterwegs. Doch die beschauliche Eroberung des Kosmos... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Sergej Lukianenko: Spektrum Sergej Lukianenko: Spektrum
Die Erde erhält Besuch von Nicht-Irdischen. Auf der Erde werden Tore aufgebaut, die als Transportsystem zu anderen Welten dienen. Die Fremden, die sich Schliesser nennen und die Tore bewachen, sind ein wahrer Segen für die Menschheit. Hunger und Krankheiten, Rassismus und Krieg gehören seit gut sechzig Jahren der Vergangenheit an. Die Fremden gehen sogar soweit und zahlen den Ländern Pacht, wo... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
William King: Space Wolf William King: Space Wolf
Eine Vielfalt von Geschichten beinhaltet die Warhammer-Epic. Ein düsteres Kapitel der Saga aus der Feder William Kings wird hier nicht nur neu, sondern in einem Stück aufgelegt. Die Trilogie der Space Wolfs liegt damit zum ersten Mal als ein Sammelband auf und wird sicher den Weg in die Sammlungen der Warhammer-Spieler und -Leser finden, sind die Einzelbände Wolfskrieger, Ragnars Mission und Der... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Kevin J. Anderson: Sonnenstürme Kevin J. Anderson: Sonnenstürme
Zu Beginn des 22. Jahrhunderts stossen die Menschen vom heimatlichen Sonnensystem aus in die Milchstrasse vor. Sie lernen staunend hochstehende fremde Zivilisationen kennen, die friedliebend ihrem Leben nachgehen. Sie lernen auch die Hydroger kennen. Durch einen dummen Zufall, und ohne es zu Wissen zerstören die Menschen einen Gasplaneten der Hydroger. Dadurch entbrennt ein heftiger Kampf. Die Menschheit... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Christoph Marzi: Somnia Christoph Marzi: Somnia
Scarlet Hawthorne erwacht im New Yorker Battery Park, einen bunten Flickenmantel ihr eigen nennend, der sie gerade mal so gegen die Kälte und den Schnee schützt. In ihrer Hand einen Talisman. Das ist alles, was sie besitzt, denn noch nicht einmal eine Erinnerung ist ihr geblieben. Während sie noch um ihre Erinnerung kämpft hört sie dieses Heulen. Dabei ist ihr durchaus bewusst, dass es in einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Ronald Malfi: Snow - Die Kälte Ronald Malfi: Snow - Die Kälte
Todd Curry ist in New York zuhause und geschieden. Seinem Sohn versprach er, Weihnachten bei ihm und seiner Ex-Frau zu verbringen. Bei einer Zwischen­landung auf dem Weg nach De Moines hängt er, wie viele andere Reisende auch, wegen eines gigantischen Schneesturmes fest. Während er festsitzt, beobachten alle gespannt, wie sich das Wetter entwickelt. Nacheinander wird ein Flug nach dem anderen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Christoph Hardebusch: Smart Magic Christoph Hardebusch: Smart Magic
Um es einmal klar zu sagen. Der fünfzehnjährige Tom ist eine arme Sau. Man legte ihn als Findelkind vor einem Kloster in Brandenburg ab, das Jugendamt kümmerte sich nicht sonderlich gut um ihn und die Pflegefamilie, in der er sich jetzt befindet, ist eindeutig kriminell. Der gewalttätige Pflegevater verlangt von ihm, dass er möglichst viel Geld nach hause bringt, was auch nicht auf legale Weise... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Richard Morgan: Skorpion Richard Morgan: Skorpion
Richard Morgen ist einer der interessantesten neuen Autoren, die den Weg nach Europa fanden. Das aus der Feder von mir, der so langsam alles ablehnt, was auch nur den Anschein hat, aus der USA zu kommen. Sein Roman ist für mich eine Mischung aus Spannungsroman und politischer Zukunftserzählung. Richard Morgans Romane sind im höchsten Masse politisch und sozialkritisch. Das Leben und Zusammenleben... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
André Wiesler: Shelley André Wiesler: Shelley
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Jack Kilborn: Serial Jack Kilborn: Serial
Das Buch enthält vier Erzählungen, in denen sich Figuren aus Romanen und Geschichten von Jack Kilborn und Blake Grouch tummeln. Jede Geschichte ist chronologisch ein Nachfolger der vorhergehenden Geschichte. Gleichzeitig ist jede Erzählung ein Wechselspiel mit einem anderen Serienkiller. Und man findet liebgewonnene Personen aus anderen Geschichten wieder, etwa Jack Daniels. Wer bereits die Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Jonathan Nasaw: Seelenesser Jonathan Nasaw: Seelenesser
Der ehemalige FBI-Detective E. L. Pender ist schon seit längerer Zeit in Rente. Wenn er nicht gerade dem Alkohol zugeneigt ist, juckt es ihn dann doch schon mal in den Finger, wenn er von besonderen Verbrechensfällen erfährt. Dann kann er die Finger nicht von dem Fall lassen und beginnt mit seinen Ermittlungen. Penders dritter (und hoffentlich letzter) Fall führt ihn in die karibische Welt des... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Anne Bishop: Sebastian Anne Bishop: Sebastian
Die dunklen Welten 1. Band Sebastian ist ein Inkubus und lebt seit fünfzehn Jahren zurückgezogen im Sündenpfuhl. Er will nichts weiter als seine Ruhe und lässt sich nur durchs Leben treiben. Keine Ziele kein Antrieb. Dann tritt die junge verführerische Lynnea in sein Leben. Sie taucht im Sündenpfuhl auf und berichtet ihm von einer geheimnisvollen Macht, die Ephemera bedroht. Ephemera ist Landschaft... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Loren Coleman: Schwert des Aufruhrs Loren Coleman: Schwert des Aufruhrs
Dezember 3134, Julian Davion sitzt ganz unüblich in einem Baumech und hilft bei den Bauarbeiten von diversen Verteidigungsstellungen. Der Planet Kathil in der Mark Capella macht sich bereit, einem bevorstehenden Krieg, die Stirn zu zeigen. Aber sein Ausflug in die Niederungen der Arbeitswelt dauert nicht lange, denn Duchess Amanda Hasek erwartet ihn. Sie eröffnet ihm, dass er nach Terra fliegen muss.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Chris Wooding: Schwarze Jagd Chris Wooding: Schwarze Jagd
Die Geschäfte laufen schlecht für Captain Darian Frey, Eigner des Düsen-Luftschiffes Ketty Jay. Seine Crew steht kurz vor der Meuterei, weil nicht nur der Captain, sondern die komplette Crew zahlungsunfähig ist. Sein Raumschiff steht kurz davor, auseinanderzufallen und einem Absturz näher zu stehen als einem Flug. Hinzu kommt, dass er seinen Job eher schlecht als recht macht. Wobei das Wort recht... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Catherine Fisher: Schneewanderer Catherine Fisher: Schneewanderer
Jenseits der Berge gibt es nur Eis. Es erstreckt sich, so sagt man, bis zum Ende der Welt. In dieser unwegsamen Region leben die Schneewanderer. Niemand weiß etwas über sie, außer dass sie manchmal an die nördlichen Grenzen kommen. Kinder verschwinden von Bauernhöfen, und es heißt dann, die Weißen Menschen hätten sie geholt. Jessa und Thorkil wachsen im Schatten des düsteren Königshofes... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Aaron Dembski-Bowden: Schlacht um Helsreach Aaron Dembski-Bowden: Schlacht um Helsreach
Die Streitkräfte des Imperiums der Menschen im 41. Jahrtausend erleiden einen Rückschlag nach dem anderen. Angriffe werden vorgetragen und die Menschen können sie nur schlecht, wenn überhaupt, zurückschlagen. Als der Planet Armageddon von Orks überfallen wird, werden die Black Templars zur Verteidigung der Stadt Helsreach entsandt. Ein selbstmörderischer Auftrag, der nicht nur von ihnen allein... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
John Scalzi: Redshirts John Scalzi: Redshirts
Redshirts, Jungs, Mädels, ihr wisst was das bedeutet? Natürlich, denkt nur mal kurz nach. Raumschiff Enterprise Classic. Na, genau!! Redshirts, das sind die Personen, die bei einer Aussenmission unter einem führenden Offizier, zwar mit auf den Planeten kommen dürfen, aber selten zurückkommen. Erkennbar an ihren roten Uniformhemden. Und genau da sind wir mit dem Buch von John Scalzi angekommen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Patricia Briggs: Rabenzauber Patricia Briggs: Rabenzauber
Der Krieger Tieragarn aus Redern ist mit seinem gescheckten Wallach auf dem Weg nach Hause. Er gelangt auf seiner Reise in ein Dorf und freut sich auf gebratenes Fleisch, weil ein verlockender Duft in der Luft hängt. Im Dorf reitet er an einem Scheiterhaufen vorbei, wo ein Mann verbrannt wurde. Mit der Erkenntnis, dass der Duft von ihm kam, vergeht ihm der Appetit und er freut sich nicht mehr auf... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Bernhard Hennen: Rabensturm Bernhard Hennen: Rabensturm
Auf dem Basar von Fasar sitzt ein geheimnisvoller Fremder, der Geschichten erzählt. Eine davon ist des Sklaven Omar. Omar ist Sklave in Diensten des Kaufmanns Abu Feisal ben Hussein der den Beinamen Feisal der Prächtige trug. Auf einem Jagdausflug rettet Omar seinem Herrn das Leben. Der mordlüsterne Löwe hatte plötzlich seinen Jäger zur Beute erkoren. Beim Angriff des Löwen kann Omar seinem... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Stephen King: Puls Stephen King (Biografie): Puls
Die Grundidee ist wirklich simpel. Plötzlich geben alle Handys einen geheimnisvollen Puls ab. Jeder Amerikaner der mit einem Handy telefoniert verwandelt sich sofort in eine gewalttätige Person. Weil sie aber die Polizei rufen wollen, damit man ihnen Hilfe leistet greifen sie auch zum Handy und brauchen keine Hilfe mehr, da sie sich ebenfalls verwandeln. Ihr Zustand ist der eines blutrünstigen,... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Rip Gerber: Pharma Rip Gerber: Pharma
Es beginnt alles mit einem Überfall in einer Tiefgarage. Michael Petersen, berühmter Biochemiker wird in der Firmeneigenen Tiefgarage überfallen, als er den Schlüssel in der Hand, sein Auto öffnet. Sekunden später wird er nieder gestochen und kann sich in sein Auto flüchten, muss aber feststellen dass Handy und Autoschlüssel in seiner Aktentasche ausserhalb des Autos sind. Seite 5: "Petersen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Terry McGarry: Pfade des Lichts Terry McGarry: Pfade des Lichts
Inselreich Eiden Myr 2. Band Es ist schon sehr lange her, seit mächtige Zauberer Eiden Myr behüteten. Mit ihrer Magie waren sie in der Lage, den Menschen zu helfen, Krankheiten zu heilen und das Wetter günstig zu beeinflussen. Doch dann wurde die Macht für die Magier zur Versuchung. Sie dachten nur noch an sich und ihren Willen, den sie mit Hilfe der Macht umzusetzen gedachten. Das Land verfällt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
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