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Lian Hearn: Das Schwert in der Stille Lian Hearn: Das Schwert in der Stille
Im ersten Buch der Trilogie geht es um den jungen Tomasu, der miterlebt wie sein Dorf und seine Familie von den sogenannten Tohanclan ermordet wird. Wäre ihm der Fürst Otori nicht zu Hilfe gekommen, hätte er das gleiche Schicksal erleiden müssen. Seguchi Otori adoptiert ihn nicht nur und gibt ihm den Decknamen Takeo, sondern hilft ihm seine verborgenen Kräfte zu fördern um sich an den Tohanclan... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Marian van der Heiden: Elmare Marian van der Heiden: Elmare
Die Wensveens haben drei Söhne: Virgil, Jasper und Matt. Zwei Kinder sind jeder Familie in der schwimmenden Stadt Elmare erlaubt. Virgil ist als dritter Sohn illegal; ohne Pass kann er nicht im Krankenhaus behandelt werden und in der Schule nur Kurse belegen, in denen zufällig noch Plätze frei sind. Die so genannte freie Stadt Elmare ist eine Ansammlung von über 6000 schwimmenden Häusern, die... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2008)
 
Ernst W. Heine: Papavera. Der Ring des Kreuzritters Ernst W. Heine (Biografie): Papavera. Der Ring des Kreuzritters
Georg von Falkenstein wurde "Papavero mit den roten Haaren" genannt; nicht nur weil er Haare in der Farbe von Mohn hatte, sondern auch weil er angeblich von seiner Amme in einem (roten) Kupferkessel aus der brennenden Burg seiner Eltern gerettet wurde. Seit Papavero vor drei Jahren Kaiser Friedrich auf dem Kreuzzug ins Heilige Land gefolgt war, hatte man nichts mehr von ihm gehört. Papaveros... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Kurt Held: Die rote Zora Kurt Held: Die rote Zora
Kurt Helds "Die rote Zora" und ihre Bande gehört zu den Klassikern der Jugendliteratur. Es wurde bereits 1941 geschrieben und behandelt das Schicksal von Straßenkindern im Kroatien der 1930-ger Jahre. Nach dem Tod von Brankos Mutter kümmert sich in dem Städtchen Senj niemand um den Jungen Branko, der überall verstoßen wird. Als er einen Fisch vom Boden aufhebt, wird er auf Betreiben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2008)
 
Horst Hensel: Esthers zweite Reise nach Shanghai Horst Hensel (Biografie): Esthers zweite Reise nach Shanghai
Esther Lichtblau, geborene Lemberger, hat am selben Tag Geburtstag wie ihre Enkelin Ulrike; die Oma wird 75, die Enkelin 16 Jahre alt. Esther und Ulrike feiern die beiden Geburtstage mit einer gemeinsamen Reise nach Shanghai. Esther will den Ort wiedersehen, an dem sie als 16-jährige Zuflucht vor der drohenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten fand. Ihre Eltern hatten Esther damals kurz entschlossen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2006)
 
Kai Hermann: Engel + Joe Kai Hermann: Engel + Joe
Joe ist ein 15-Jähriges Mädchen, das nach einer Nacht voller Sex und Alkohol und einem Morgen mit genausoviel Streit, von Zuhause abhaut und ziellos durch Berlin irrt. Bis sie Engel trifft. Engel ist ein 17-Jähriger Punker und Ex-Junkie, der ebenfalls von Zuhause abgehauen ist und sich mit seiner Clique durch Berlin schnorrt, auf'm "Alex" und auf Antifaschistischen Demos rumtreibt. Als... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer
Die 16-jährige Katja hat stets nach ihrem Gewissen gehandelt, ihren Kopf durchgesetzt und die Folgen ihrer Entscheidungen getragen. Wenn die Deutschlehrerin Umweltpapier kategorisch verbietet, benutzt sie es trotzdem und kassiert eine schlechte Aufsatznote. Als Katja sich bei einem Jugendtreffen in Ostberlin 1984 in Markus verliebt, scheint die Beziehung der beiden im durch die Mauer geteilten Deutschland... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006)
 
Genevieve Hill: Das verschwundene Mädchen Genevieve Hill: Das verschwundene Mädchen
Genevieve Hill veröffentlicht hier das Tagebuch ihrer Freundin Idilia. Sie schrieb es vor mehr als 150 Jahren, als sie auf einer Reise von England nach Deutschland war. Auf dem Dampfschiff, mit dem sie fährt, ist auch Christian Bach, ein junger Deutscher. Sie lernt ihn kennen und verliebt sich in ihn. Zusammen erleben die beiden ein spannendes Abenteuer, als sie auf einem Landgang das Schiff verpassen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2002)
 
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser Susan Hill: Wie tief ist das Wasser
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Susan E. Hinton: Die Outsider Susan E. Hinton: Die Outsider
Die "Outsider" sind ein spannender Jugendklassiker. Um seine Englisch-Noten zu verbessern, muss der 14-jährige Ponyboy, der in einer amerikanischen Großstadt lebt und zur Gruppe der "Greasers", der ärmeren Jungen im Viertel, gehört, seine Erlebnisse niederschreiben. Er schildert die bislang bedeutendste Woche seines Lebens. Sein Freund Johnny und er werden von den Socs, einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Das Geheimnis der verbotenen Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Das Geheimnis der verbotenen Zeit
Endlich: Der zweite Teil der Hermux Tantamoq-Reihe, im letzten Jahr begonnen mit dem "Wettlauf mit der Zeit", ist erschienen. Wieder findet sich der Leser in einer faszinierenden Mäusewelt wieder, durch die der Uhrmacher Tantamoq führt. Ein geheimnisvoller Kunde will sehr dringend mit Hermux Vater reden. Da dieser aber schon tot ist, vertraut er sich notgedrungen Hermux an. Er habe Beweise... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit
Hermux Tantamoq ist eine Maus. Er lebt als Uhrmacher in einer kleinen Stadt. Als eines Tages die Fliegerin Linka Perflinger zu ihm kommt, damit er ihre Uhr repariert, zieht sie ihn sofort in ihren Bann. Als die Uhr dann fertig ist, wird sie nicht abgeholt. Hermux, der sich schon Sorgen macht, stellt Nachforschungen an - und wird in ein haarsträubendes Abenteuer um Leben und Tod hereingezogen.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Hans Peter Hoffmann: Der Flug auf dem Drachen Hans Peter Hoffmann: Der Flug auf dem Drachen
Plötzlich musste alles ganz schnell gehen: der Pilot Lu Dao umklammerte Anja von hinten und sprang mit ihr gemeinsam mit dem Fallschirm über einem dschungelartigen Wald irgendwo in Südchina ab. Anja war auf dem Weg zu ihrem Vater, der in China eine Arbeitsstelle als Philosoph angetreten hatte. Deutschland brauchte offenbar keinen Experten, der Informationen ausgraben kann, von denen andere noch... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009)
 
Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein: Märchenmond Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Märchenmond
Kims kleine Schwester Rebekka liegt seit Tagen im Koma, dabei sollte ihr doch nur der Blinddarm entfernt werden. Als ein merkwürdiger Alter in Kims Zimmer erscheint und ihm erzählt, dass Rebekkas Seele im Lande Märchenmond von einem bösen Zauberer festgehalten wird, überlegt der Junge nicht lange und beschließt seine Schwester zu befreien. Doch die Reise, auf die er sich begibt, verspricht um... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2004)
 
Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein: Märchenmonds Erben Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Märchenmonds Erben
Jahre sind vergangen, seit Kim das letzte Mal an Märchenmond gedacht hat. Inzwischen glaubt er, nur einen besonders intensiven Traum gehabt und keines seiner Abenteuer wirklich erlebt zu haben. Was er sich ganz schnell wieder überlegt, als er durch das Dach eines Märchenmond-Bewohners fällt und sich plötzlich in der Welt seiner Kindheit wiederfindet. Und dort wurde auch nicht gerade geschlafen.... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2004)
 
Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein: Märchenmonds Kinder Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Märchenmonds Kinder
In Kims Leben ist wieder Ruhe eingekehrt, seine Abenteuer im magischen Land Märchenmond fast vergessen, als ihn ein erneuter Hilferuf von alten Freunden erreicht. Märchenmond ist in Gefahr, seine Kinder verschwinden - sind plötzlich einfach nicht mehr da. Welch große Wahl bleibt Kim da, als sich sofort auf den Weg zu machen und rauszufinden, warum die Kinder Märchenmonds verschwinden. Und was... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2004)
 
Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein: Schattenjagd Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Schattenjagd
Adragne - eine von David selbst kreierte Computerwelt, in dem es vor bösen Orks, Zwergen, Zauberern und tapferen Kriegern nur so wimmelt. Davids Vater sieht es gar nicht gerne, wenn sein Sohn ständig "Krieg spielt" und verbietet ihm das Spiel, das sich "Shadow Hunt" nennt. Doch David lässt sich nicht vom Spielen abhalten und so will sein Vater ihn zwingen, das gesamte Spiel zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2004)
 
Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank
Das Buch von Evelyn Holst handelt von den frühpubertären Problemen des Mädchens Mariele, die entdeckt, dass ihr Vater eine Geliebte hat, für die er sich das Kinn absaugen ließ und die mit Altersproblemen kämpfende Mutter von Mariele verlässt. Zusammen mit ihrer besten Freundin, deren Vater auch eine "Dummbutze" oder "Ätztuse" nach der anderen mit nach Hause bringt, versucht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin
In Kyoto ist Yasuhito, der junge japanische Kaiser, verschwunden. Yasuhito hat sich in ein Kloster zurückgezogen. Der Nachwuchs-Samurai Seikei, im gleichen Alter wie Yasuhito, erhält von seinem Shogun den Auftrag, den jungen Mann zu finden und wieder zur Ausübung seines Amts zu motivieren. Seikei muss sich zum ersten Mal in seiner Krieger-Laufbahn ohne einen erfahrenen Begleiter bewähren. Vom jungen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes
Wenn Japan sich so stark von seinen Nachbarländern abgeschottet hat, dass selbst Fischerboote die Küstengewässer ohne Erlaubnis des regierenden Shoguns nicht verlassen dürfen, wie ist es dann möglich, dass in Osaka chinesische Waren angeboten werden? Dieser Frage soll Richter Ooka, der Adoptivvater des jungen Seikei im Auftrag des Shogun nachgehen. Seikei kommt gemeinsam mit Richter Ooka zwei... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2008)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai
Im 26. Jahr der Herrschaft des japanischen Kaisers Nakamikado ist Konoike Seikei mit seinem Vater, dem Teehändler Konoike Toda, auf Geschäftsreise nach Edo, der Vorgängerin des heutigen Tokio. Seikei träumt von einem Leben als Samurai, doch als Sohn eines Händlers ist ihm diese Laufbahn verschlossen. Samurai kann nur werden, wer in eine vornehme Samurai-Familie geboren wird. Während Vater und... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Schatten der Ninja Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Schatten der Ninja
Im japanischen Edo (heute Tokio) des 18. Jahrhunderts wird im Haushalt des regierenden Shoguns der Fürst Inaba im Schlaf ermordet, obwohl zwei bewaffnete Wächter vor seiner Tür postiert waren. Der Täter ist flüchtig; er hinterließ am Tatort nur einen aus handgeschöpftem Papier gefalteten Schmetterling. Ein Mord an einem Gast, der unter dem Schutz eines Shoguns der Tokugawa-Dynastie steht, ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2007)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons
Als Sohn eines Teehändlers hätte der 14-jährige Seikei zur Zeit von Yoshimune, dem achten Shogun aus der Familia Tokugawa, keine Chance auf eine Laufbahn als Samurai in der Oberschicht des feudalen Japan gehabt. Doch der kinderlose Richter Ooka adoptiert Seikei und lässt ihn in den Kriegskünsten unterrichten. In Edo, wie Tokio damals genannt wurde, brennt es schon zum fünften Mal in kurzer Zeit.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Daniel Höra: Das Ende der Welt Daniel Höra: Das Ende der Welt
Endzeit - Jugendroman So ganz trifft der Titel den Inhalt des Buches nicht. Denn "das Ende der Welt", zumindest wie wir sie aktuell kennen, ist schon eingetreten. Durch die "große Katastrophe", welche die Welt, auch Deutschland, wo die Geschichte des Buches angesiedelt ist, zu einem höchst unwirtlichen, feudalistischen Ort gemacht hat. Was genau jene Katastrophe war, man erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Susanne Hornfeck: Ina aus China Susanne Hornfeck (Biografie): Ina aus China
Die junge Frau, die in Taipeh auf dem Markt einkauft, sieht aus wie eine Einheimische, doch die chinesische Sprache kommt ihr nur zögernd über die Lippen. Als der Verkäufer Chen Ynna anspricht, zieht ihre Kindheit im Shanghai der 30er Jahre an ihr vorbei. Ynna (Silbermädchen) war in der ehemaligen französischen Konzession in Shanghai aufgewachsen. Im Sommer 1937 befürchtet Vater Chen einen Angriff... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2007)
 
Susanne Hornfeck: Torte mit Stäbchen Susanne Hornfeck (Biografie): Torte mit Stäbchen
Nur weil ein Kind schwer erkrankte, konnte die Familie Finkelstein mit den Schiffstickets der anderen Familie 1939 auf einem der letzten Schiffe nach Shanghai emigrieren. Vater Finkelstein ist Jude und hat während des Nationalsozialismus seine Konditorei und die berufliche Selbstständigkeit eingebüßt. Die Reise an Bord eines italienischen Schiffs erlebt die zehnjähige Inge wie ein Abenteuer, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2012)
 
Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West
"Das Geheimnis von Port West" bildete 2003 den Auftakt zu Anthony Horowitz Reihe um den jüngsten Agenten des MI6, Alex Rider, von dem mittlerweile auch der zweite Band, "Das Gemini-Projekt", und die "Insel des Schreckens" vorliegen. Begonnen hat das ganze Übel aber mit dem "Geheimnis von Port West". Alex Rider gehört eigentlich zu den ganz normalen Jugendlichen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Das Gemini-Projekt Anthony Horowitz: Das Gemini-Projekt
Alex Rider ist wahrscheinlich der einzige jugendliche Agent des britischen Geheimdienstes MI6. Im "Gemini-Projekt" soll er eine Privatschule für asoziale Söhne reicher Eltern unter die Lupe nehmen. Dort scheinen unheimliche Dinge vorzugehen: Die Jungen kommen dort als total missraten an und werden nach einigen Monaten geheilt wieder nach Hause geschickt. So auch James, der sich vom einen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Anthony Horowitz: Insel des Schreckens Anthony Horowitz: Insel des Schreckens
Alex Rider, der 14 Jahre alte Geheimagent des britischen Geheimdienstes MI6, erlebt auf der "Insel des Schreckens" sein drittes Abenteuer. Nachdem er es sich als Balljunge in Wimbledon mit einigen Herren verscherzt hat, die ihn nun dringendst suchen, kommt es gerade gelegen, dass die amerikanische CIA seine Hilfe benötigt. Auf einer karibischen Insel soll er, zusammen mit zwei erwachsenen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel
Alex Rider ist wieder da, dieses Mal mit einem Fall mit persönlicher Note. Der Vater seiner Freundin Sabina sollte zum Schweigen gebracht werden. Er war gerade dabei einen Artikel über Damian Cray, den berühmten Popstar, zu schreiben, als in seinem Ferienhaus eine Bombe explodiert. Alex lauerte gerade seinem Bekannten Yassen auf, einem Topterroristen, und macht sich direkt wieder auf die Suche nach... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore
Der Kampf gegen die Alten geht weiter, im dritten Band der Reihe "Die fünf Tore" allerdings vorerst ohne bekannte Charaktere. Jamie und Scott stehen anfangs im Mittelpunkt, Zwillinge mit einer besonderen Fähigkeit: Sie können sich per Telepathie unterhalten, aber auch in die Gedanken anderer einschleichen. Auf Tour mit der Show ihres Pflegevaters machen sie so auf sich aufmerksam - bis... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2007)
 
Anthony Horowitz: Stormbreaker Anthony Horowitz: Stormbreaker
Nach dem rätselhaften Tod seines Onkels wird der vierzehnjährige Alex Rider vom britischen Geheimdienst zwangsrekrutiert und zum Agenten ausgebildet. Schon sein erster Auftrag hat es in sich. Als Gewinner eines Preisausschreibens soll er einen neuen Supercomputer testen, den ein zwielichtiger Millionär allen britischen Schulen schenken möchte. Alex begibt sich auf eine Mission, die sich als wahres... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2007)
 
Anthony Horowitz: Teufelsstern - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Teufelsstern - Die fünf Tore
Es ist soweit: Direkt nachdem ich den ersten Band der "Fünf Tore" von Anthony Horowitz durchgelesen hatte, flatterte der zweite Band in den Briefkasten. Den Hoffnungen, die ich mir noch bei der Rezension des "Todeskreis" gemacht hatte, wird er aber nicht ganz gerecht. Zum zweiten Mal wird Matt in den Zwiekampf zwischen den Alten und dem Nexus hereingezogen. Nachdem im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2006)
 
Anthony Horowitz: Todeskreis - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Todeskreis - Die fünf Tore
Irgendwie ist Matt da in was reingeraten: Eigentlich wollte er nur seinen einzigen Freund Kelvin nicht enttäuschen, aber bei dem Diebstahl im Lagerhaus kam ihnen der Wachmann in die Quere - der nun tot ist. Doch auch wenn Kelvin ihn erstochen hat, ist Matt mitschuldig. Und statt ins Gefängnis schickt man ihn aufs Land, die Regierung will sich schließlich mit FED (Freiheit, Erziehung, Disziplin),... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2006)
 
Ulrich Hortense: Doppelt geküsst hält besser Ulrich Hortense: Doppelt geküsst hält besser
Seit Jojo aus Amerika zurückgekommen ist, steht sie im Mittelpunkt ihrer Freundinnen. Alle wollen mehr über Lukas wissen, ihre neuste Eroberung. Doch dieses Gefrage und Gerede nervt Jojo ziemlich. Außerdem hat Lukas sich seit ihrer Rückkehr nur mit einer neutralen Postkarte gemeldet und so beschließt sie, ihren Freunden einfach zu sagen, es sei Schluß. Doch dadurch gerät sie noch tiefer in... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
James Howe: Augenblicke James Howe: Augenblicke
Normalerweise sollte sich eine Rezension mit dem Inhalt eines Buchs beschäftigen. Was soll ich aber schreiben, wenn effektiv nichts passiert? Diese Frage stellte sich mir beim Lesen von "Augenblicke": Die Geschichte spielt an einem Badeort, wo sich eine Familie mit zwei Kindern - Junge und Mädchen - aufhalten. Evan, der Junge beobachtet ein anderes Mädchen, das immer recht allein am... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag
F. Becker Drane hatte in der Schule diesen merkwürdigen Fragebogen ausgefüllt und ihn wahrscheinlich gleich wieder vergessen. Damals war er 12 Jahre alt und ein normaler Jugendlicher. Doch das geheimnisvolle System, das das Wetter und die Träume der Menschen steuert, beschäftigt Becker inzwischen streng konspirativ als Reparant. Dass in einem Hochhaus das Wetter für die ganze Welt per Knopfdruck... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2009)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland
Schon mit 12 Jahren trat Ferdinand Becker Drane als Reparant in den Dienst des "Scheins" ein, einer Parallelwelt, die ihren Bürgern die Zeit, das Wetter, Gerüche und sogar die Schwerkraft handgesteuert zur Verfüung stellt. Je mehr geplant ud beeinflusst wird, umso mehr kann auch schief gehen. Unvorstellbar, der Nachschub an Gedanken und Gefühlen könnte eines Tages einmal ausbleiben!... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2011)
 
Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung Ralf Isau (Biografie): Der Kreis der Dämmerung
"David Camden, geboren am 1. Januar 1900, ist ein Jahrhundert-Kind. Auf ihm lastet eine schwere Bürde, denn Jahrhundert-Kinder werden immer dann geboren, wenn das Schicksal der Menschheit an einem seidenen Faden hängt." zitiert aus dem Klappentext des Buches Der Roman von Ralf Isau, dem bekannten deutschen Fantasy-Autor, ist sehr interessant geschrieben. Es geht um David Camden,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ralf Isau: Die Masken des Morpheus Ralf Isau (Biografie): Die Masken des Morpheus
Der 17-jährige Arian Pratt ist als Akrobat und Bauchredner in London des Jahres 1776 sehr erfolgreich. Eines Tages taucht ein geheimnisvoller Mann auf. Ihre Körper berühren sich und von einem Moment auf den anderen steckt Arian im Leib des alten Mannes, der mit seiner fleischlichen Hülle entkommt. Arian begibt sich auf die Suche und muss sehr schnell erkennen, dass sich der geheimnisvolle Mann,... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2013)
 
Brian Jacques: Die Gestrandeten Brian Jacques: Die Gestrandeten
Neb und sein Hund Den arbeiten auf dem "Fliegenden Holländer", als sie eines Tages in ein Unwetter am Kap Horn geraten. Der Kapitän hat sowieso schon Stress mit der Crew und will diese schwere Situation alleine meistern. Dies misslingt ihm und als das Schiff sinkt, verflucht der Käptn das ganze Schiff und Gott. Das ganze Schiff wird von einer höheren Macht zur ewigen Fahrt als Geisterschiff... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003)
 
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