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Germano Zullo: Immer wieder sonntags Germano Zullo: Immer wieder sonntags
Wenn einer nur eine halbe Geschichte erzählt, dann hat er einen Grund dafür. Einen ziemlich triftigen Grund für nur eine "halbe Geschichte" hat Germano Zullo in "Immer wieder sonntags". Vater, Mutter, Sohn haben nur einen einzigen Lebensmittelpunkt, den Fernseher. Den ganzen Tag über dreht sich alles nur um Sport und Seifenopern, um Zeichentrick und Abenteuergeschichten. Der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2005)
 
Elisabeth Zöller: Jetzt bist du dran! Elisabeth Zöller: Jetzt bist du dran!
Immer mehr Kinder erleben Gewalt in der Schule. In das Bewusstsein der Öffentlichkeit drängt diese Tatsache meistens nur dann, wenn wieder einmal ein ganz spektakulärer Fall in den Medien diskutiert wird. Dann horcht man auf. Vielfach aber geschieht diese Gewalt im Verborgenen, ist für manches Kind tägliches Leid. Sich gegen dieses Leid zu stellen, hat sich die Autorin Elisabeth Zöller zum Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Elisabeth Zöller: Kim kann stark sein Elisabeth Zöller: Kim kann stark sein
Elisabeth Zöller hat sich einer ganz besonderen Aufgabe verschrieben: gegen Gewalt mobil zu machen - und das schon von kleinsten Kindesbeinen an. Aber wie findet am einen Weg, um Kindern zu zeigen, dass sie auch ohne Aggression und Gewalt auskommen können? Man macht sie stark und selbstbewusst und erzieht sie zu Menschen, die fest mit beiden Beinen im Leben stehen. Nun, mit dieser Aufgabe kann... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Uschi Zietsch: Nachtfeuer Uschi Zietsch: Nachtfeuer
Rowarn sitzt im Verlies und keiner weiss warum, es sei denn, man erinnert sich an den ersten Band der Waldsee-Chroniken, wenn man ihn denn gelesen hat. In Rowarn lauert ein Dämon mit dem Titel gebenden Namen Nachtfeuer und sorgt dafür, dass er, Rowarn, sich im Kampf in einen Berserker verwandelt. Zudem ist Nachtfeuer der Mörder seiner Mutter und der Vertraute des Oberbösewichts Femris. Rowarn... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Helmut Ziegler: Peng der Penguin Helmut Ziegler: Peng der Penguin
Walter Moers, Vater des kleinen Arschlochs und einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der 90er Jahre, hat über Helmut Zieglers Buch "Peng der Penguin" gesagt, es sei "das Pinguinbuch, das alle anderen Pinguinbücher überflüssig macht." Soweit sollte man vielleicht objektiv betrachtet nicht gehen, aber natürlich reiht sich das Buch in eine ganze Reihe guter Pinguinbücher... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Claudia Wüstenhagen: Du bist immer bei mir, lieber Gott Claudia Wüstenhagen: Du bist immer bei mir, lieber Gott
"Mit dem Beten bei Kindern ist es wie mit dem Zähneputzen", hörte ich kürzlich in einem Radiointerview und merkte auf. "Man muss es den Kindern immer wieder zeigen." Claudia Wüstenhagen legt jetzt im Coppenrath-Verlag eine kleine Hilfe für Eltern und Erzieher vor, die Kindern das Beten auf ganz einfache Weise näher bringen möchten. Ein Beten, dass den Alltag der kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Claudia Wüstenhagen: Meine schönsten Jesus-Geschichten Claudia Wüstenhagen: Meine schönsten Jesus-Geschichten
Von der Geburt Jesu bis zu seiner Auferstehung handeln neun kurze biblische Geschichten, die in dem Buch "Meine schönsten Jesus-Geschichten" von Claudia Wüstenhagen erzählt werden. Mit der Buchserie "Der kleine Himmelsbote - Die religiöse Reihe für die Kleinsten" legt der Coppenrath-Verlag aus Münster eine Produktlinie vor, die sich an Kinder ab etwa zwei Jahren richtet, die... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Katja Wolff: Paulis gute Taten Katja Wolff: Paulis gute Taten
"Nur ein Buch, das zu schreiben Spaß gemacht hat, macht auch Spaß es zu lesen", sagt Katja Wolff. Und Spaß muss sie gehabt haben beim Schreiben ihres Buches "Paulis gute Taten"! Worum es geht? Um einen kleinen Jungen, der noch in den Kindergarten geht und der festen Überzeugung ist, dass Jesus ihn stets und überall begleitet - unsichtbar versteht sich. Nicht nur in den Kindergarten,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2005)
 
Andreas Greve, Lena Winkel: Haben wir auch nichts vergessen? Andreas Greve, Lena Winkel: Haben wir auch nichts vergessen?
Hubert und Huschl wohnen im Garten eines kleinen Hauses in Stadtnähe. Hubert ist ein blauer Leguan mit Halskragen, Huschl eine Art Schnabeligel. Gemessen am Tisch der Menschen, sind die beiden Freunde circa handgroß. Kenner des Vorgängerbandes ahnen schon, dass sie Gummistiefel anziehen, wenn ihnen nach einem Abenteuer zumute ist, und Huschl sich dafür sein Kindergartentäschchen umhängt. Der... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020)
 
Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes
Long Kai Duan scheint der einzige überlebende Drache in chinesischen Kaiserreich zu sein. Das Mädchen Ping hatte in Im Garten des Purpurdrachen den naschhaften Kai liebevoll aufgezogen und ihn gegen Kaiser Liu Che beschützt, der sich für Drachen nur interessierte, solange sie ihm bei der Forschung an seinen Langlebigkeits-Elixieren behilflich sein konnten. Ping war nie zur Schule gegangen und... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
David Wiesner: Art & Max David Wiesner: Art & Max
Der große Art(hur) ist Porträtmaler, ähnlich vielen großen Künstler vor ihm, und seine Kundschaft steht Schlange. Bis der kleine Max wie ein Wirbelwind durch sein Atelier fegt, weil er auch malen möchte. Großzügig lässt Arthur ihn gewähren, doch wie von so vielen Kindern kommt auch von Max sofort die Frage: "Was soll ich malen?" Arthur ahnt nicht, was er mit den Worten, "du... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2012)
 
Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe
Schweine sind schmutzig, Hühner gackern nervig und legen nur Eier, Elstern stehlen glänzende Dinge und Kühe stehen ihr Leben lang dumm auf der Weide rum, fressen Gras und glotzen in die Gegend. Aber nicht alles ist so wie es scheint. Es gibt auch Kühe, die sich anders verhalten. Das vorliegende Buch handelt von Mama Muh und zeigt den Kindern eine Kuh, die eben nicht so ist wie alle anderen und... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Henriette Boerendans, Bette Westera: Affe Bär Zebra Henriette Boerendans, Bette Westera: Affe Bär Zebra
Mit rotem Leinenrücken und auf kräftigem Papier gedruckt wirkt "Affe Bär Zebra" hochwertig und absolut zeitlos. Jede der alphabetisch geordneten 26 Doppelseiten zeigt einen Holzschnitt der niederländischen Künstlerin Bette Westera und den Anfangsbuchstaben des vorgestellten Tiers. In einem kurzen Gedicht kommt das jeweilige Tier zu Wort, meist in der Ich-Form. Die Auswahl der Tiere... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2019)
 
Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten
Olives Eltern sind beide Mathematiker. Ihre elfjährige Tochter scheint nach dem Geschmack ihrer Eltern kräfitg aus der Art geschlagen zu sein; denn Olive ist in Mathe eine absolute Niete. Als die Dunwoodys ein düsteres altes Haus mit einer Bibliothek von der Größe eines Ballsaales kaufen, hat Olive zum Glück Ferien und kann die alten Gemäuer in aller Ruhe untersuchen. Ms. McMartin, die vorherige... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2010)
 
Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie
Horatio, Leopold und Harvey, die drei unglaublich riesigen und unglaublich aufdringlichen Katzen - eine rot, eine schwarz und eine gefleckt - wohnten schon im Haus, bevor Olive und ihre Eltern dort einzogen. Im ersten Band Olive und das Haus der Schatten hatte Kater Horatio Olive unterstützt, wenn sie sich durch einen beherzten Sprung mit dem Kopf voran in die Welt hinter den unheimlichen Gemälden... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2011)
 
Conny Frühauf, Christine Werner: Hört mal, was da klingt! Conny Frühauf, Christine Werner: Hört mal, was da klingt!
Das Handy klingelt, doch wo liegt es? In der Tasche, im Nebenraum? Ich sehe es nicht. Der Ton wird immer lauter und das Handy hört genau dann mit dem Klingeln auf, wenn ich es gefunden habe. Dieses Phänomen kennen viele Menschen. Unsere Gesellschaft ist visualisiert. Die meisten Reize werden über das Sehen aufgenommen und dann im Gehirn verarbeitet. So versuchen viele, das klingelnde Handy vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008)
 
Brigitte Weninger: Einer für Alle, Alle für Einen Brigitte Weninger: Einer für Alle, Alle für Einen
"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum", heißt eine Lebensweisheit, die viele zu ihrem Lebensmotto gewählt haben. Dass man gar nicht jung genug sein kann, um dieses Motto in die Tat umzusetzen, beweist das Buch "Einer für Alle, Alle für Einen" von Brigitte Weninger. Max Mausefrosch nämlich hält sich inzwischen schon für alt genug, um auf eigene Faust die... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Guido Lübeck, Katrin Weiher: Der kleine Kerl vom anderen Stern Guido Lübeck, Katrin Weiher: Der kleine Kerl vom anderen Stern
Wenn ein Kinderbilder-Liederbuch den Zusatz "genial" verdient, dann ist es das bei "Planart" erschienene Buch "Der kleiner Kerl vom anderen Stern" von Guido Lübeck und Katrin Weiher. Hier passt einfach alles zusammen: vom Bild über den Text bis hin zu den Kinderliedern nebst Noten, die sich sicher bald zu echten Ohrwürmern entwickeln werden und einen Platz in jedem... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Gerhard Wegner, Johanna Wegner, Michel Wegner: Der kleine blaue See Gerhard Wegner, Johanna Wegner, Michel Wegner: Der kleine blaue See
Kinder können manchmal ganz schöne Nervensägen sein. Gerade dann, wenn sie sich in ihrer "Trotzphase" befinden und alles und jeden in Frage stellen. Auch Gerhard Wegner weiß heute noch genau wie jene Jahre waren, in denen bei seinen Kinder Johanna und Michel Sätze wie "Das gehört mir, gib das sofort her" auf der Tagesordnung standen. Eines Abends erfand er mit den Kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Claudia de Weck: Gut gebrüllt, Lilli! Claudia de Weck: Gut gebrüllt, Lilli!
Annas Hund Lili ist klein, dünn und ängstlich. Wenn Anna von der Arbeit nach Hause kommt, fliegen ihre roten Stiefel, ihre Handtasche und der Inhalt der Tasche in alle Richtungen, Anna plumpst aufs Sofa und knuddelt ihren Hund. Lilli verträgt keinen Lärm, keine Motorräder, keine laute Musik und keine schreienden Kinder. Anna liebt ihre Lilli, auch wenn alle anderen Lilli verspotten. Lilli scheint... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2008)
 
Kurt Wasserfall: Die Abenteuer der Ferienmaus Kurt Wasserfall: Die Abenteuer der Ferienmaus
Ferienzeit ist Reisezeit. Viele fahren ins Ausland, andere bleiben in Deutschland, erkunden die Landschaften und Regionen zwischen Ostsee und Alpen. Beispielsweise das Sauerland! Nun kann man sich einem Landstrich auf vielfältige Art und Weise nähern. Vorbereitet oder unvorbereitet, mit einem dicken Reiseführer in der Tasche oder gänzlich ohne jede Information. Eine besonders tolle Art sich dem... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Maja von Vogel: Leo und der Regenbogen Maja von Vogel: Leo und der Regenbogen
Leo, der kleine Leopard hat viele Punkte auf seinem Fell. Immer wenn Leo eine Frage hat, kitzeln seine Punkte. Das tun sie auch diesmal als Zacharias Zebra und er einen Regenbogen am Himmel sehen. Wo kommt der wohl her? Hat ihn ein Riese hingestellt? Ist es eine Engelsrutsche? Kann man dann auf ihr in den Himmel steigen? Mit den Freunden Paula Pinguin und Sophie Schaf machen sie sich auf den Weg zum... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2007)
 
Marie-Anne Räber, Susanne Vettiger: Stomatenpaghetti Marie-Anne Räber, Susanne Vettiger: Stomatenpaghetti
... oder wie Oscar auf einem Piratenschiff richtig sprechen lernt. Oscar, der Krebs, gräbt seine Scheren genüsslich in einen Teller mit Spaghetti. Aus dem Krebsmaul hängen noch die Spaghetti-Zipfel. Der knallrote Krebs auf dem Titelblatt wirkt vergnügt. Doch Oskar hat im Kindergarten für Krebse nichts zu lachen. Oscar kann kein R sprechen, er verdreht Wörter und in der Aufregung verhaspelt... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Catherynne M. Valente: Die wundersame Geschichte von September, die sich ein Schiff baute und das Feenland umsegelte Catherynne M. Valente: Die wundersame Geschichte von September, die sich ein Schiff baute und das Feenland umsegelte
Abenteuer in der Welt der Fantasie beginnen häufig am Fenster eines Kinderzimmers. Auch September wird durch ein Geräusch am Fenster aus einem sterbenslangweiligen Leben im ländlichen Nebraska befreit. Auf dem Rücken der Leopardin der Lüfte entführt der Grüne Wind das Mädchen zu Abenteuern ins Feenland. September passt als unternehmungslustige Tochter einer Flugzeugmechanikerin und eines verschollenen... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2013)
 
Ingrid Uebe: Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum Ingrid Uebe: Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum
Noch ist zwar ein wenig Zeit bis Weihnachten, aber man kann sich ja schon einmal unter den Neuerscheinungen für das Fest ein wenig umschauen. Bei Ravensburger beispielsweise ist das Buch "Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum" erschienen, das aus der Feder von Ingrid Uebe kommt - mit Illustrationen von Betina Gotzen-Beek. Das kleine Werk mit den farbenprächtigen Bilder richtet sich an Leseanfänger... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Sebastian Tonner: Sankt Martin Sebastian Tonner: Sankt Martin
Der November ist gemeinhin ein sehr düsterer Monat. An den vielen Feiertage wird vor allen Dingen der Verstorbenen gedacht. Ein Tag aber ist dabei, da erhellt sich das ganze Land, überall werden Lichter entzündet und des Heiligen Martin gedacht. Dann ziehen die Kinder mit ihren bunten Laternen durch die Straßen, stimmen in das Lied "Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind" ein und freuen... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2005)
 
Cordula Tollmien: Kick it, Anjali! Cordula Tollmien: Kick it, Anjali!
Kurz vor den Zeugnissen kommt Anjalis Mutter damit heraus: sie können in diesem Jahr nicht gemeinsam in Urlaub fahren, weil die Großmutter schwer krank geworden ist. Anjalis Mutter hat - wie immer - gleich Nägel mit Köpfen gemacht und verabredet, dass ihre Tochter in den Sommerferien zu Onkel Rajiv und Tante Hema nach Manchester fährt. Alles Maulen hilft nicht, "eine Inderin muss Englisch... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2008)
 
Gilles Tibo,  Zaü: Schwarze Augen Gilles Tibo, Zaü: Schwarze Augen
Mathieu ist blind und nimmt die Welt ganz anders wahr als andere Kinder. Denn er hat nicht nur die zwei schwarzen, wunderschönen Augen, die jeder hat, sondern viele viele andere Augen, die dem kleinen Jungen den Weg durchs Leben zeigen. Da sind Fingeraugen, Ohrenaugen, Nasenaugen - insgesamt 26 an der Zahl. Und weil Mathieu eben nicht sehen kann, macht er sich im Kopf Bilder, die es nur für ihn gibt.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2005)
 
 THiLO: Der Rostige Robert und elf ungeheuerliche Ungeheuer THiLO: Der Rostige Robert und elf ungeheuerliche Ungeheuer
Der Rostige Robert, Ritter in Diensten von König Obolus, ist bereit zu neuen Abenteuern! In dem neuesten Band dieser Kinderbuch-Reihe haben es der tapfere Kämpfer und sein Knappe Knut tatsächlich mit elf ungeheuerlichen Ungeheuern zu tun. Wer den Rostigen Robert kennt, der weiß, dass es nun spannend wird. Wer ihn noch nicht kennt, sollte sich schleunigst seine Abenteuer zu Gemüte führen, denn... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
 THiLO: Kampf der Dinosaurier THiLO: Kampf der Dinosaurier
Das Leben für einen zehnjährigen Jungen wie Kalle ist hat und daher sollte man immer einen Fuchsschwanz in der Hosentasche bei sich tragen, das bringt Glück. Ben, Kalles bester Freund ist ein Jahr jünger. Die beiden verstehen sich super gut und so kommt es, dass sie auch gegenseitig beieinander übernachten. Kalle übernachtet daher bei seinem besten Freund Ben, weil die Eltern mal wieder über... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst
Sowie abends nach dem Schlafengehen das Licht ausgemacht ist, fürchtet Lena sich vor den Gespenstern in ihrem Zimmer. Sie flattern, sie flüstern und schauen Lena an. Mama beruhigt ihre Tochter, doch Lena kann trotzdem nicht schlafen. Eine sehr kleine Lena mit erschrocken aufgerissenen Augen weicht vor dem Gespuke bis an den äußersten Bildrand zurück. Brigitte Weiningers getuschte Gespenster nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Sybille Terrahe: Sonne im Bauch - Eine Geschichte über die Liebe Sybille Terrahe: Sonne im Bauch - Eine Geschichte über die Liebe
Ein kleiner Affe entdeckt an einem schönen Tag beim Mittagessen mit seiner Familie, dass sein Vater sagt: "Da sind ja alle meine Lieben!" Daraufhin fragt er seinen Vater, was das denn sei, die Liebe?
Nun beginnt für unseren kleinen Affen eine wunderschöne Reise, auf der er dem schönsten Gefühl auf dieser Welt begegnet... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2003)
 
Geronimo Stilton: Auf der Suche nach der Geisterkatze Geronimo Stilton: Auf der Suche nach der Geisterkatze
Geronimo Stilton ist wieder da! Der Nager aus Mausingen ist dieses Mal "Auf der Suche nach der Geisterkatze", die in der Mausinger U-Bahn ihr Unwesen treibt. Seit einigen Tagen scheint es den Bewohnern nämlich so, als lebe in den Schächten eine riesige Katze, doch gesehen hat sie eigentlich noch keiner. Sie sei einige Meter groß und lässt mit ihrem lauten Miauen das Mauseblut gefrieren...... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Geronimo Stilton: Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton Geronimo Stilton: Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton
Geronimo Stilton ist ein Verleger - hmm, noch nichts besonderes. Doch: Er ist eine Maus. Wie schon in "Hermux Tantamoq" von Michael Hoeye spielt ein kleiner Nager die Hauptrolle. Geronimo ist also der Verleger einer Zeitung namens "Nager-Kurier". Die Arbeit nimmt ihn vollständig ein und er sucht zur Entlastung eine Assistentin. Doch irgendwie ist seine Entscheidung ihm selbst... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Lizzy Stewart: Auf zur Schatzinsel! Lizzy Stewart: Auf zur Schatzinsel!
Die Abenteuer von Mathilda und ihrem Vater locken mit tropischem Szenario auf einem Buchcover mit robuster geprägter Leinenstruktur. Das gestreifte T-Shirt des Vaters stellt eine Verbindung zum Meer her, seine Haltung im Ruder-Boot lässt allerdings befürchten, dass er sich und seine Tochter in Schwierigkeiten bringen wird. Mathilda und Papa waren schon immer gegensätzlich und mussten sich zusammenraufen.... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2020)
 
Christiane Steen: Freche Gören feiern Weihnachten Christiane Steen: Freche Gören feiern Weihnachten
Die frechsten Gören aller Zeiten sind ohne Zweifel die Kinder der Familie Herdmann, die kurzerhand als Hauptakteure das jährliche Krippenspiel auf den Kopf stellen. Eugenia fragt, warum so ein Aufstand mit dieser Krippe gemacht wird, wenn man ein Baby auch in eine Schublade legen könnte wie bei Herdmanns. Eugenia, Olli, Klaus und Leopold Herdmann scheinen ziemlich schwer von Begriff zu sein und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2008)
 
Renate Habinger, Michael Stavarič: BieBu oder Ameisen haben vom Blütenbestäuben wirklich keine Ahnung! Renate Habinger, Michael Stavarič: BieBu oder Ameisen haben vom Blütenbestäuben wirklich keine Ahnung!
Wenn eine Biene Schnupfen hätte - würde sie alle anderen anstecken. So passiert es dem Bienenvolk der Bienenkönigin Hannah Honey: alle Bienen liegen mit Schnupfen im Bett und können keinen Honig sammeln. Wenn Bienen keinen Honig sammeln, müssen nicht nur sie hungern, auch die Blüten werden nicht bestäubt. Ohne Bienenflug keine Früchte, keine Nüsse, keine Samen für andere Tiere. Libella ruft... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2008)
 
Burkhard Spinnen: Belgische Riesen Burkhard Spinnen: Belgische Riesen
Konrad ist 10 Jahre alt und mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder gerade in eine funkelnagelneue Doppelhaushälfte in einer Neubausiedlung gezogen. Während die Erwachsenen die Umzugskartons auspacken und die Gärten anlegen, macht Konrad sich auf die Suche nach neuen Spielkameraden. Dabei geht er sehr systematisch vor, Haus für Haus. Im Haus 28b ist dann alles anders! Der Garten ist noch... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2012)
 
Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock
Sein ganzes Forscherleben lang hatte Professor Leuchtarm nach dem Schneemenschen gesucht. Mit einer roten Lappenmütze auf dem Kopf und einem Eiszapfen unter der Nase bestieg der kleine, bebrillte Gelehrte einen Berggipfel nach dem anderen und wendete jeden Felsblock um. Als Leuchtarm die Suche schon aufgeben wollte, stand plötzlich auf dem allerhöchsten Gipfel der Yeti vor ihm - weiß, zottelig... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2009)
 
Angela Sommer-Bodenburg: Kasimir von Käsebleich Angela Sommer-Bodenburg: Kasimir von Käsebleich
Im Städtchen Kronenburg, da gibt es sie noch: echte Gespinster! Zwei - oder besser gesagt drei - von ihnen wohnen in der Lindenstraße 18, denn Malwine und Kunibert von Käsebleich haben soeben ein Baby bekommen. Die Geburt verlief vollkommen normal. Dreizehnmal musste die junge Mutter niesen, hatte sechsundzwanzigmal Schluckauf, musste anschließend zweiundfünfzigmal gähnen - dann kam das Baby... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2005)
 
Bo-hyeon Seo, Jeong-hyeon Sohn: Das Geheimnis des Mondes Bo-hyeon Seo, Jeong-hyeon Sohn: Das Geheimnis des Mondes
Hinter einer aus dem Buchdeckel ausgeschnittenen Mondsichel verbirgt sich ein knallgelber Vollmond. Die kleine Eule schmettert vom Ast eines stilisierten Baumes herab ein Mond-Lied, das sie ihrer Mama zum Geburtstag vortragen will. Familie Eule lebt in einer Baumhöhle mit rot-weiß gepunkteten Vorhängen und einer Sternentapete im Innern. Über den tellerrunden Mond im Liedtext beschwert sich sofort... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2016)
 
Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was
Schneckes Freunde gratulieren zum Geburtstag. Der Biber trägt einen ganzen Schwung Luftballons in der Kralle, die Ente schafft auf ihrem Rücken die Geschenkpäckchen heran. Doch was ist das? Schneckes Gäste planschen vergnügt im Teich herum - ohne Schnecke? Das Geburtstagskind bläst gerade die Kerzen auf der Torte aus. Schnecke wünscht sich etwas ganz Besonderes. Ob Schneckes Freunde ihren dringendsten... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2008)
 
Marjan De Smet: Abgeschlossen Marjan De Smet: Abgeschlossen
Toilettengeschichten üben auf Kinder immer wieder eine große Faszination aus. Das hört man auch immer wieder im Gespräch mit Erzieherinnen. Viele Werke thematisierten den Gang zur Toilette, ein ganz besonderes Buch ist dabei im Lappan-Verlag erschienen, inhaltlich und optisch hervorragend aufgemacht. Das Buch trägt den Titel "Abgeschlossen", ist inzwischen bereits in der dritten Auflage... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Antonio Skármeta: Der Aufsatz Antonio Skármeta: Der Aufsatz
Welches ist das Kinderbuch, welches mich in diesem Jahr am meisten beeindruckt hat? Es ist ohne Zweifel ein sehr "politisches" Kinderbuch: Antonio Skármetas "Der Aufsatz". Skármeta ist chilenischer Schriftsteller und hat, außer dem "Aufsatz", eine Romanbiographie über Chiles bedeutendsten Schriftsteller Pablo Neruda verfasst, "Mit brennender Geduld". In... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
Craig Silvey: Liam und das Amulett Craig Silvey: Liam und das Amulett
Der Maskierte Rächer wird die Welt retten. Er rettet einen Nachbarn davor, mit zu niedrigem Luftdruck in den Reifen Auto zu fahren, schraubt einer hilflosen Witwe die Scharniere ihres Gartentors wieder fest und führt altkluge Gespräche über die Eheprobleme der Nachbarin Joan. Nachts geht der Rächer Streife, ausstaffiert mit Umhang, Fensterglasbrille, der Tapferkeitsmedaille seines Großvaters... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2014)
 
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