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Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft
Herzerfrischend Keine ständig gesenkten Köpfe, die auf kleine Bildschirme starren. Keine edlen Lofts, die auf Patina getrimmt wurden. Keine Textnachrichten, keine Fake-News, all das moderne digitale Brimborium ist zum Zeitpunkt der Gegenwart des Romans noch gar nicht erfunden oder steckt weitgehend noch in den Kinderschuhen. Ende der 80er Jahre. New York. Die freie Welt, das freie Atmen, wo es... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Dirk van Laak: Alles im Fluss Dirk van Laak: Alles im Fluss
Was verbindet Mit der neuesten "Verbindungs-Errungenschaft" beginnt der Historiker van Laak seinen sehr gründlichen Blick auf die "Lebensadern der Gesellschaften", die "Verbindungen", die "Infrastruktur des öffentlichen Lebens". Wobei dieser erste Blick eben nicht den Straßen, den Schienen, den Schiffen gewidmet ist, sondern den social-media, der "Hardware... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Thorsten Palzhoff: Nebentage Thorsten Palzhoff: Nebentage
Hervorragend auf den zweiten Blick Ganz eigen im emotionalen Ton färbt Thorsten Palzhoff seinen neuen Roman. So, dass es dem Leser zunächst fast vorkommt, als wäre der Autor nicht unbedingt emotional interessiert an seinem "Felix" und den anderen auftretenden Personen. Doch es dauert nicht lange, nur ein paar Seiten, da verfliegt dieser Eindruck. Genau dann, wenn man den Inhalt in sich... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Sigrid Rausing: Desaster Sigrid Rausing: Desaster
Die eigene Familiengeschichte aufarbeiten Sachlich, nüchtern, beschreibend, so stellt sich der Stil dar, in dem Sigrid Rausing der selbstzerstörerischen Seite ihrer eigenen Familiengeschichte nachgeht. Die keineswegs jene voyeuristischen Impulse bedient, die nicht selten entstehen, wenn gut- und hochgestellte Persönlichkeiten, VIPs, abstürzen. Was ja nicht unbedingt selten vorkommt. Hier aber... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
Jennerwein in privaten Ermittlungen Wobei der Titel auf Hubertus Jennerwein nun gar nicht zutrifft. Denn er ist, wie immer, derjenige, der zwar besonnener, dennoch aber kühner Art und Weise bereit ist, sich da in der Schweiz am See oberhalb einer bestimmten, wichtigen Grotte, "abzuseilen". Und eben keinem anderen den Vortritt zu lassen. Wobei er durchaus "andere" zur Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen
Ordnen, bevor es zu spät ist "Wenn man seine Dinge in Ordnung bringt und es einem gelingt, ist das äußerst tröstlich und der Gewinn unermesslich" (Leonard Cohen). Nicht umsonst stellt Margareta Magnusson dieses Zitat des Musikers und Sängers ihrer "Handreichung für die letzten Dinge" vorweg. Denn, dass ist ihre Erfahrung zumindest, wer sich rechtzeitig ans "Aufräumen... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2018)
 
Andrew Sean Greer: Mister Weniger Andrew Sean Greer: Mister Weniger
Sprachlich gelungen "Weniger ist Mehr", diese alte Weisheit trifft auf "Mister Arthur Weniger" eigentlich eher nicht zu. Im Gegenteil, der Name scheint regelrecht Programm für das Leben dieses alternden, schwulen Mannes. Der, einerseits, in seinem Leben die Konstellation kannte, der "jugendliche Liebhaber" eines (zu seiner Zeit sehr bekannten) Autoren zu sein und nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2018)
 
Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit
Frisch erzählt und geht zu Herz Was macht man als Teenager, wenn die Mutter plötzlich gestorben ist und dann auch unter, vermeintlich, solchen Umständen? Was macht man als Mann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man völlig überfordert vor der emotional heftig reagierenden Tochter? "…aber dann wären Dad und ich allein gewesen. Hier kann ich wenigstens betrunken... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen
Wunderbar erzählter Lebens-Roman Da ist der Schriftsteller. In der Gegenwart. Der einen Stoff "irgendwie" im Kopf hat und auch unter leichten Druck gerät, mal wieder was vorlegen zu müssen. Das Leben will ja finanziert sein. Dumm, wenn man dann merkt, dass der geplante Stoff einen wenig mitreißt und nicht recht funktioniert. Gut wiederum, wenn man aus einer bestimmten Periode seiner... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Mit Wortwitz und doch ernsten Folgerungen über die Person hinaus Während gerade, in Teilen erbittert, über eine mögliche Freigabe von Cannabis politisch gerungen wird, stellt Susanna Kaloff in ganz eigener, persönlicher Weise das Thema Alkohol (im persönlichen, vor allem aber im sozialen Kontext anhand ihrer eigenen Erfahrungen) dem Leser aus erfrischender Perspektive wieder vor Augen. Und... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
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