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Lawrence M. Krauss: Das größte Abenteuer der Menschheit Lawrence M. Krauss: Das größte Abenteuer der Menschheit
Zwingend hervorragend und hervorragend zwingend "...diese Analyse ergab schließlich, dass Neutron schwerer war als die Summe der Massen von Proton und Elektron. Die Massendifferenz... war allerding sehr gering". Und das wiederum ist in Verbindung mit dem Licht, das Kraus wie einen roten Faden durch seine Betrachtungen ziehen lässt, "einer der entscheidenden Gründe, warum wir... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Michel Onfray: Niedergang Michel Onfray: Niedergang
Ernüchternd einerseits, einseitig andererseits "Nicht Kulturen bringen Religionen hervor, sondern Religionen sind der Ursprung der Kulturen". Eher lapidar am Rande dahingesagt, nicht mit Fußnoten versehen (wie im gesamten Buch, zum Ende hin gibt Onfray einen Überblick über seine Quellen), setzt Onfray mit diesem Satz einen der Eckpfeiler seiner Darstellung, die dystopisch vom "Niedergang... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Tracy Chevalier: Der Neue Tracy Chevalier: Der Neue
Liebe Haß und "draußen stehen" "Mit Dees Verschwinden änderte sich alles; es war, als hätte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben. Sofort überschlugen sich die Stimmen" Wer nun aber den Original "Othello" im Hinterkopf hat (und Chevalier lehnt sich in ihrer, in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA spielender Geschichte eng an Shakespeare an)... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Uli Hauser: Geht doch! Uli Hauser: Geht doch!
Angenehm zu lesende "Ich Gehe"-Lektüre Durchaus bewusst gesetzt ist der Titel doppeldeutig zu lesen. Einerseits als umgangssprachlicher Aufruf "Geht doch! Läuft! Kommt in Ordnung" und andererseits als Imperativ an den Leser "Geh Du auch mal!" im wörtlichen Sinne. Die Füße in Bewegung setzen. Wobei, angenehmerweise, Hauser sich weder dem Kanon der "bewussten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Dominique Horwitz: Chanson d'Amour Dominique Horwitz: Chanson d'Amour
Lebendige Vergangenheit in gegenwärtigen Verhältnissen Es die "Kultur-Titanen" Stadt deutscher Geschichte durch die Zeiten. Weimar. Es ist das "Deutsche National Theater". Und es ist eine Christine dabei, eine Art "Geheimrat" als selbsternannter und strenger "Sittenwächter der Natur". Gepaart mit einem neu hinzugezogenen, leidenschaftlichen "Erneuerer",... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Gerald Hüther: Würde Gerald Hüther: Würde
Orientierung und Kompass Bekannt ist Hüther aus seinen Beiträgen zur Bildung ("Etwas mehr Hirn Bitte"), aber auch zur Demenz ("Raus aus der Demenzfalle"). Grundverschiedene Themen, könnte man auf den ersten Blick sagen, aber aus neurobiologischer Sicht eben alles eine Frage "des Kopfes", des Gehirns, des Verstands. Was auch für das aktuell nun vorliegende Thema... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Margaret Atwood: Hexensaat Margaret Atwood (Biografie): Hexensaat
Der Sturm im Sturm Er ist ein großer Theatermacher. Und er hat ein noch größeres Leid zu tragen. Eine gute Idee somit, das Leid zu bearbeiten und zu verarbeiten, indem er das tut, was er am besten kann. Ein Stück zur Aufführung bringen. "Die Ärzte taten, was sie konnte. Jede Plattitüde wurde aufgefahren". Doch das wird eine ungeahnte Pause von 12 Jahren bedürfen und dann... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Eva Sichelschmidt: Die Ruhe weg Eva Sichelschmidt: Die Ruhe weg
Anregende Betrachtungen des modernen (Ehe-) Lebens Auch wenn Eva Sicherlschmidt das Personal ihres neuen Romans je bestimmten "Lebenshaltungen" und "Persönlichkeitstypen" zuordnet, vom Luftikus zum leichT Depressiven, von der Power-Frau zum "Latin-Lover", vom sensiblen "Streber" zur leicht schon aus der "Fassung" geratenen Heranwachsenden, das Gemisch,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2017)
 
Christoph Süß: Morgen letzter Tag Christoph Süß: Morgen letzter Tag
Ein attraktives Stück Kabarett mit Gehalt! Man muss schon bei allem Schmunzeln genauer hinschauen, um zu sehen, dass Christoph Süß eloquent, humorvoll, karikiert und hoch ironisch auch eine klare Botschaft in seine Ausführungen über (alle möglichen) Endzeitängste des Menschen hineinlegt. Das nämlich die Erfahrung, dass die "sogenannten Profis nicht wirklich wissen, was sie tun"... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2012)
 
Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele
Vom Abendbrot zur Zerrissenheit "Dies ist ein Buch, in dem du nicht gewarnt wird vor dem Deutschen". Und: "Wir machen uns keine Sorgen, dass Deutschland sich abschafft. Wir sehen nur, dass es sich herunterwirtschaftet, sein Gedächtnis verliert". Zwei Sätze aus dem Vorwort, die Atmosphäre und Stil des Buches durchaus zutreffend vorweg beschreiben. Die deutlich machen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2012)
 
John Burnside: In hellen Sommernächsten John Burnside: In hellen Sommernächsten
Unerklärliche Todesfälle Man durfte gespannt sein, welchem Thema in welcher Form sich John Burnside nach seinem fulminant erzählten, autobiographischem und emotional düster-mitreißendem "Lügen über meinen Vater" und dem verstörenden Roman "Gilster" zuwenden würde. Ganz anders nun zunächst, soweit kann man zunächst sagen. Und doch sich treu bleibend in seiner Kunst,... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2012)
 
Kathrin Fischer: Generation Laminat Kathrin Fischer: Generation Laminat
Ein politischer Blick auf die Gegenwart des Lebens Was sich in Gestaltung des Buches und Wahl des Titels darstellt wie eine Fortsetzung (oder ein "Trittbrett") zur "Generation Golf", entpuppt sich bei der näheren Lektüre als ein durchweg interessantes, natürlich aus konkreter, also auch einseitiger, Sicht geschriebenes, politisches Buch. Eine Bestandsaufnahme einer "ganz... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2012)
 
Dietmar Sous: Sweet About Me Dietmar Sous: Sweet About Me
Langsamer innerer Zerfall "Gabrielle Cilmi sang Sweet about me". Und dieses Lied wird hängen bleiben im Kopf, tragisch verankert und auch späterhin mit tragischen Folgen versehen sein. Eines der aktuellen Lieblingslieder der Tochter der Familie. In diesem Urlaub der Patchworkfamile in Holland. Betty, die Frau, Maya, die Tochter und der Ich-Erzähler im Buch, 55jährig, Musikjournalist,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2012)
 
Gregor Weber: Feindberührung Gregor Weber: Feindberührung
Lars Rems, genannt der Bomber, wird brutal ermordet, in seiner Wohnung aufgefunden. Die in einem der sozialen Brennpunkte der süddeutschen Garnisonsstadt liegt. Lars Rems ist aber nicht irgendein asozialer Mann, sondern ein beinamputierter Oberfeldwebel der Bundeswehr. Schwer an Körper und Seele verwundet. In einem Krieg der keiner sein darf. Afghanistan fordert sein Tribut. Kurt Grewe, seines Zeichens... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Frederic Martel: Mainstream Frederic Martel: Mainstream
Kulturelle Vielfalt oder amerikanische Vorherrschaft im Massenentertainment? Das amerikanische Modell des Massenentertainments beherrscht die (kulturelle) Welt. Warum ist das so? Gibt es eine Gegenbewegung? Wie verbreiten sich Inhalte überhaupt massentauglich in der Welt? Gibt es eine kulturelle Vielfalt, oder ist das kulturelle Leben auf diesem Planeten (zumindest da, wo es massentauglich... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2011)
 
Michel Onfray: Anti Freud Michel Onfray: Anti Freud
Entzauberung? Schon das Titelbild des Buches zeigt die Richtung auf, die Onfray konsequent im Buch durchhält. Das zeichnerisch verballhornte Portrait Freuds, das durch einige rote Ergänzungen zum Teufel stilisiert wird. Freud, einer, der als Person starke Defizite aufzuweisen hatte, wie Onfray eloquent darlegt, der aber, das vor allem, aus den Defiziten seiner eigenen Person heraus auch eine wissenschaftliche... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
Fabio Geda: Im Meer schwimmen Krokodile Fabio Geda: Im Meer schwimmen Krokodile
Ankommen "Und merke dir, dass es sich lohnt zu leben, wenn man immer einen Wunsch vor Augen hat wie der Esel eine Karotte". Dies ist wohl der wichtigste Satz, den seine Mutter dem kleinen, 10jährigen Enaiatollah mit auf den Weg zu geben vermag. Viel mehr wird es nicht mehr sein, denn über Nacht ist die Mutter verschwunden, bereits in der Fremde in Pakistan, wohin sie mit ihrem Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
John Burnside: Lügen über meinen Vater John Burnside: Lügen über meinen Vater
Von Liebe, Hass und Gewalt "Am Ende wünscht John Burnside seinem Vater nur noch dem Tod". Dieser Satz prangt auf der Rückseite des Buches und gibt in bester Weise bereits die Richtung des gesamten Romans vor. Die Geschichte einer Familie, eines Vater - Sohn Verhältnisses, dass, so ebenfalls der Klappentext, mit "alttestamentarischer Wucht" in die tiefen menschlichen... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2011)
 
Cora Stephan: Angela Merkel. Ein Irrtum Cora Stephan: Angela Merkel. Ein Irrtum
Abrechnung nach enttäuschter Hoffnung Ein Irrtum war es sehr wohl, zumindest in den Augen von Cora Stephan, dass sie ehemals ihre Stimme der aktuellen Bundeskanzlerin bei der ersten Wahl ebenfalls gegeben hat. Voller Hoffnung auf diese Frau mit ihrer sachlich wirkenden Art und den damaligen, teils leidenschaftlichen, Reformreden. Hier genau liegt jene Enttäuschung, die zum scharfen, polemischen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2011)
 
 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011
Gedanken zur Zukunft Selbstverständlich ist der Titel dieses Lesebuches steil gewählt. Und natürlich findet nicht alles, was wichtig wäre für den einzelnen und die Gesellschaft Platz auf den knapp 270 Seiten des Buches. In der illustren Schar der Autoren aber und in der gewählten Breite der vier Themenfelder kommt schon einiges zusammen an Gedanken, Haltungen und richtungsweisenden Impulsen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder
Deutschland von vielen Seiten Wenn ein Jude Dachau besucht und nachher zugibt, dass es schwer war, damit aber das Essen in der Kantine meint und dass er nie mehr soviel auf einmal essen will, dann ist Henryk M. Broder vor Ort. Der Journalist der spitzen Zunge und spitzen Feder, der die Polemik zum Markenzeichen erkoren hat. Der Jude, der allein schon deswegen Schweinefleisch isst (neben dem ständigen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2010)
 
Helene Visconti: Fremd Helene Visconti: Fremd
Fremd in der Welt Helene Visconti schreibt ihre Lebensgeschichte und diese ist sehr wohl, nicht nur im äußern Ablauf, sondern auch in den inneren Entwicklungen, außergewöhnlich genug, ein Buch zu rechtfertigen. Der beschriebene Lebensweg führte in extreme Welten. In Algerien geboren, ein Land, in das ihr Vater als Kind aus Spanien kam und in dem sich der Vater bestens akklimatisiert hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2010)
 
Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit
Sehnsüchtig und Getrieben Kurz vor seinem 80. Geburtstag fliegt der weltbekannte und größte aller Dirigenten, Karl Amadeus Herzog zu einer Probe in New York ein. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag will er wagen, was noch nie zuvor ein Dirigent umgesetzt hat. Das Philharmonie Orchester aus der Ferne über eine Sattelitenübertragung dirigieren und damit nachweisen, dass von jedem Platz der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Michael Miersch: Früher war alles besser Michael Miersch: Früher war alles besser
Zahnheilkunde Die Beobachtung der Autoren ist stimmig, spätestens in der zweiten Lebenshälfte neigen Menschen dazu, die Vergangenheit in warmen Farben zu betrachten und die Gegenwart mit kritischen Augen. Doch bei aller versuchten Verklärung von "Früher", benötigen die Autoren nur ein Wort, um diesen verklärten Blick gründlich zu entzaubern, "Zahnheilkunde". Wer will... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Urs Richle: Das taube Herz Urs Richle: Das taube Herz
Tragödie der Mechanik Der studierte Philosoph und Soziologe Urs Richle nimmt sich in seinem neuen Roman eines alten, immer wieder bewegenden Themas menschlicher Technik Träume an. Etwas lebendiges, fast eigenständig Denkendes, mechanisch zu schaffen. Eine Art neuer Schöpfung, die lebendige, denkende Maschine, in den Raum zu stellen. Den tragischen, weil unfreiwillige und einem schmerzlichen... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2010)
 
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