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Joe Abercrombie: Königsschwur Joe Abercrombie: Königsschwur
Prinz Yarvi von Gettland ist kein Held. Er hat eine verkrüppelte Hand und ist auch kein Krieger wie sein Vater und sein älterer Bruder. Als beide jedoch ermordet werden verändert sich Yarvis Leben schlagartig und er schwört Rache - er mag nur ein halber König sein, aber er wird seinen Schwur vollständig einhalten. Doch schon bald muss Yarvi erkennen, dass selten alles so ist wie es scheint und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2015)
 
Sebastien de Castell: Blutrecht. Greatcoats Sebastien de Castell: Blutrecht. Greatcoats
Staaten ohne Gerechtigkeit sind dem gelehrten spätantiken Kirchenvater Augustinus zufolge nichts anderes als große Räuberbanden. Dies trifft für das (fiktive) Königreich Tristia in mehr als einer Hinsicht zu. Das Land wird von mächtigen Herzögen regiert, die absolut herrschen und sich vor niemandem für ihre Taten rechtfertigen müssen. Als der letzte König Paelis die Jahrhunderte zuvor aufgelösten... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2014)
 
Pierce Brown: Red Rising Pierce Brown: Red Rising
"Ich hätte in Frieden leben können. Aber meine Feinde brachten mir den Krieg." Mit diesen einprägsamen Worten beginnt Pierce Browns sehr lesenswertes Erstlingswerk, das nun auch in deutscher Übersetzung vorliegt. In Browns erstem Band der "Red Rising"-Trilogie (der zweite englischsprachige Band "Golden Son" erscheint im Januar 2015) hat die Menschheit in der Zukunft... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Johannes Willms: Tugend und Terror. Geschichte der Französischen Revolution Johannes Willms: Tugend und Terror. Geschichte der Französischen Revolution
Die Französische Revolution (1789 bis 1799) stellt einen entscheidenden Einschnitt in der Geschichte Europas dar. Resultierend aus dem Niedergang des Ancien Regime, der alten Herrschaftsordnung im Königreich Frankreich und den zahlreichen damit einhergehenden innenpolitischen Problemen, kam es nicht nur zum Umsturz der alten Ordnung, sondern auch zu einem grundlegenden Neuanfang. Der Anfangszeit,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2014)
 
Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit
Was Menschen in ihrer Kindheit und Jugend erleben, prägt sie oft für ihr restliches Leben. Prinz Jorg von Ankrath ist diesbezüglich keine Ausnahme. Der "Prinz der Dornen" (der engl. Originaltitel lautet "Prince of Thorns") hatte eine liebende Mutter und einen geliebten Bruder, doch Jorg musste ihre Ermordung ansehen, während er selbst schwer verletzt in einem Dornenstrauch versteckt... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2014)
 
Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar
Karl der Große - nur wenige mittelalterliche Herrscher spielen auch heute noch eine zumindest nicht unbedeutende Rolle im Kulturgedächtnis wie der Frankenkönig und Kaiser, dessen Todestag sich im Jahr 2014 zum 1200. Mal jährt. "Vater Europas" wurde er genannt, wenngleich ihm eine allgemeine europäische Idee, die sich nach dem 2. Weltkrieg zu einem Glücksfall für die Nationen in der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2014)
 
Klaus Rosen: Konstantin der Große Klaus Rosen: Konstantin der Große
Konstantin der Große (gest. 337) ist eine umstrittene, gleichzeitig aber bedeutende geschichtliche Persönlichkeit. Als römischer Kaiser (306 in Britannien zum Kaiser erhoben, seit 312 uneingeschränkt im Westen, seit 324 im Gesamtreich) leitete er die Förderung des zuvor teils heftig verfolgten christlichen Glaubens ein - eine Entwicklung, die als "konstantinische Wende" bezeichnet wird... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2013)
 
George R. R. Martin: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben George R. R. Martin: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
George Martins Buchreihe "A Song of Ice and Fire" (dt. "Das Lied von Eis und Feuer") schildert keine abgedroschene Märchenhandlung über Gut und Böse, mit dem unterlegenen Bösewicht und dem immer siegreichen Held, im Gegenteil. Martins fiktive Welt, die in den sieben Königreichen von Westeros spielt, ist brutal, schmutzig, verlogen - und realistischer als die meisten anderen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2013)
 
Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila
Der Krieg als gewaltsame Auseinandersetzung spielte in der Menschheitsgeschichte bekanntlich eine zentrale, wenngleich unrühmliche Rolle. Seien es die assyrischen Aufzeichnungen über Kriegszüge, die Berichte klassischer Autoren beginnend mit Herodot und Thukydides oder die modernen Bilder von militärischen Konflikten weltweit, der Krieg bestimmte maßgeblich die Geschichte des menschlichen Zusammenlebens.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2013)
 
Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte
Der "Gebhardt" stellt das wichtigste Handbuch der deutschen Geschichte dar. Da die 9. Auflage inzwischen in mehreren Bereichen nicht mehr dem Forschungsstand entspricht, erscheint seit einigen Jahren sukzessiv die neue 10. Auflage, dessen derzeit aktueller Band mit Michael Menzels Beitrag vorliegt. Im Vergleich zur 9. Auflage fällt bereits die neue Aufteilung des behandelten Zeitraums... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2012)
 
Werner Dahlheim: Augustus. Aufrührer - Herrscher - Heiland Werner Dahlheim: Augustus. Aufrührer - Herrscher - Heiland
Gaius Octavius (63 v. Chr. bis 14 n. Chr.), der Nachwelt besser bekannt als Augustus ("der Erhabene"), war eine zwiespältige, aber auch interessante Persönlichkeit. Augustus, Neffe Julius Caesars und erster römischer Kaiser, begann seinen Aufstieg nach dem Tod des Onkels 44 v. Chr., der ihn noch adoptiert hatte. Brutal, rücksichtslos und teils unter gewaltigen Schwierigkeiten schaltete... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2012)
 
Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas
"Mirabilia Mundi" wurde er bewundernd genannt, das "Wunder der Welt". Kaiser Otto III. (gest. 1002) hat bereits seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzt. Als sein Vater, Kaiser Otto II., 983 starb, war der Sohn noch ein Kleinkind. Seine Mutter Theophanu, eine Verwandte des byzantinischen Kaiserhauses, sorgte für eine umfassende Erziehung des Jungen und dafür, dass er 994 die Herrschaft... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2011)
 
Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends
Einführungen, Gesamtdarstellungen und Lesebücher zum Mittelalter gibt es genug - doch keines wie das vorliegende. Johannes Fried, einer der führenden deutschen Mediävisten, und Olaf Rader, Autor einer viel beachteten Biographie Kaiser Friedrichs II., sind die Herausgeber dieses Bandes sind, in dem ein innovativer Zugriff auf die Welt des Mittelalters erprobt wird. Es ist ein gewisses Wagnis, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2011)
 
Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment
Im November des Jahres 565 starb der oströmische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, der Nachwelt besser bekannt als Justinian. Noch heute ist dieser spätantike Herrscher von Bedeutung, denn auf ihn geht die berühmte und bahnbrechende Rechtskodifikation des Corpus Iuris Civilis zurück. Er ließ zudem die Hagia Sophia im heutigen Istanbul (damals noch als Konstantinopel Hauptstadt des vollkommen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron
"Stupor mundi" wurde er ehrfürchtig, aber auch mit einem gewissen Unbehagen genannt - das "Staunen der Welt". Kaiser Friedrich II. (1194 bis 1250) hat bereits zu seinen Lebzeiten die Zeitgenossen fasziniert und schlägt noch heute den modernen Betrachter in den Bann. Gleich ob es sich um Bewunderung, Respekt oder aber (gerade zu seinen Lebzeiten seitens seiner Gegner) um Furcht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2011)
 
Karl-Joachim Hölkeskamp, Elke Stein-Hölkeskamp: Die griechische Welt. Erinnerungsorte der Antike Karl-Joachim Hölkeskamp, Elke Stein-Hölkeskamp: Die griechische Welt. Erinnerungsorte der Antike
Eine Geschichte der antiken griechischen Welt in Form einer Sammlung von Einzelbeiträgen zu geschichtlichen "Erinnerungsorten" zu schreiben, ist durchaus innovativ und interessant zugleich. Der vorliegende von Elke Stein-Hölkeskamp und Karl-Joachim Hölkeskamp herausgegebene Sammelband vereint über 30 Beiträge von anerkannten und namhaften Fachwissenschaftlern. Es bildet zugleich den... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2010)
 
Robin Lane Fox: Die klassische Welt. Eine Weltgeschichte von Homer bis Hadrian Robin Lane Fox: Die klassische Welt. Eine Weltgeschichte von Homer bis Hadrian
Populärwissenschaftliche Werke bergen immer die Gefahr in sich, dass sie zugunsten der Unterhaltung des Lesers die Faktentreue vernachlässigen. Umgekehrt sind Handbücher für den Laien, anders als für den Wissenschaftler, selten eine interessante Lektüre, gerade wenn sie Vorwissen voraussetzen. Selten hingegen sind die Werke, in denen sowohl wissenschaftliche Genauigkeit und gute Lesbarkeit vereint... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2010)
 
Johannes Fried: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur Johannes Fried: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur
Wenn ein neues Buch von Johannes Fried erscheint, darf sowohl der Fachmann als auch der Laie gespannt sein. Der an der Universität Frankfurt am Main lehrende Fried gilt als einer der angesehensten Mediävisten Deutschlands. Sein "Weg in die Geschichte" (1994), eine umfassende und gleichzeitig hervorragend lesbare Geschichte der Anfänge Deutschlands, wurde völlig zu Recht mehrfach ausgezeichnet,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2008)
 
Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus
Als Alexander der Große 323 v. Chr. verstarb hinterließ er ein Reich, das von Griechenland und Ägypten bis nach Indien reichte. Doch schon wenige Jahre später war dieses Imperium zerfallen in Einzelreiche, die von den Generälen Alexanders beherrscht wurden, den sogenannten Diadochen. Über zwei Jahrhunderte führten die Reiche Krieg gegeneinander, am Ende war jedoch das Römische Reich der Gewinner:... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Steven Erikson: Reaper's Gale Steven Erikson: Reaper's Gale
Mit "Reaper's Gale" ist der mittlerweile siebte Band des Fantasyzyklus "A Tale of the Malazan Book of the Fallen" des kanadischen Schriftstellers Steven Erikson erschienen. Auch in seinem neuesten Band ist Erikson eine sehr spannende, hoch komplexe und düstere Erzählung gelungen, die nicht nur für Fantasyfans lesenswert ist. Die Handlung spielt (wie schon im fünften Band... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2007)
 
R. Scott Bakker: Der Prinz aus Atrithau. Der Krieg der Propheten 2 R. Scott Bakker: Der Prinz aus Atrithau. Der Krieg der Propheten 2
Der hier anzuzeigende Fantasyroman "Der Prinz aus Atrithau" ist der zweite Teil einerTrilogie, die in englischer Sprache bereits komplett vorliegt. Da der erste Teil, Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1, bereits an anderer Stelle besprochen wurde, seien nur einige kurze Vorbemerkungen gemacht. Die Welt von Eärwa wird von einem Krieg gewaltigen Ausmaßes erschüttert. Der neue Tempelvorsteher... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Mischa Meier: Sie schufen Europa Mischa Meier: Sie schufen Europa
"Lassen Sie Europa entstehen!" Dieser Aufforderung Winston Churchills aus dem Jahr 1946 sind die Europäer in den vergangenen Jahrzehnten wenigstens ein Stück nachgekommen - trotz des Scheiterns des Verfassungsentwurfs und trotz vieler (wohl nicht immer notwendigen) Reglementierungen aus Brüssel. Doch was ist das Fundament Europas? Ist es das griechisch-römische und schließlich mittelalterliche... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2007)
 
Hermann A. Schlögl: Das Alte Ägypten. Geschichte und Kultur von der Frühzeit bis zu Kleopatra Hermann A. Schlögl: Das Alte Ägypten. Geschichte und Kultur von der Frühzeit bis zu Kleopatra
Hermann A. Schlögl, emeritierter Professor für Ägyptologie an der Universität Freiburg in der Schweiz, hat mit dem vorliegenden Buch eine umfassende und auf dem aktuellen Forschungsstand fußende Darstellung des alten Ägypten vorgelegt. Dass das Buch dabei noch ausgesprochen lesbar und ansprechend gestaltet wurde, ist ein weiterer Pluspunkt. Ägypten war bereits in der Antike für Griechen... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2006)
 
Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein
Bei dem anzuzeigenden Band handelt es sich um den Katalog zur Ausstellung in Karlsruhe (Oktober 2005 bis Februar 2006), die Teil der großen Römerausstellung des Landes Baden-Württemberg war. Während sich die Ausstellung in Stuttgart (zu der ebenfalls ein Katalog erschienen ist) mit der Römerherrschaft in Germanien vom 1. Jahrhundert n.Chr. bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts beschäftigte, behandelte... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2006)
 
Bryan Ward-Perkins: The Fall of Rome and the End of Civilization Bryan Ward-Perkins: The Fall of Rome and the End of Civilization
Die Epoche der Spätantike, diese Transformationsphase der antiken Mittelmeerwelt im Zeitraum vom Ende des 3. bis zum Anfang des 7. Jahrhunderts nach Christus, zählt zu den faszinierendsten Zeitabschnitten der Menschheitsgeschichte. Die Christianisierung des Römischen Reiches seit Konstantin dem Großen, die Völkerwanderung, die Formierung der germanischen Nachfolgereiche im Westen auf dem Boden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2006)
 
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