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Johannes Heinrichs: Demokratiemanifest für die schweigende Mehrheit Johannes Heinrichs: Demokratiemanifest für die schweigende Mehrheit
Das Buch von Johannes Heinrichs "Revolution der Demokratie" hat einen gravierenden "Mangel": Es ist für Vielbeschäftigte und sozialwissenschaftliche Laien zu umfangreich und komplex. Das kann die Lektüre trotz großen Interesses müßig gestalten. Die Struktur des vorliegenden und gekürzten Manifestes ist die gleiche wie diejenige des Hauptwerkes geblieben. Dennoch ist es nicht... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Ernst Niekisch: Die dritte imperiale Figur Ernst Niekisch: Die dritte imperiale Figur
Ernst Niekisch und die dritte imperiale Figur Der Nationalrevolutionär Ernst Niekisch (1889-1967) ist eine interessante Gestalt der Konservativen Revolution, welche die Grenzen zwischen dem, was "links und rechts" ausdrücken soll, recht früh sprengte. Zeit seines Lebens zog es den Nationalrevolutionär zur Arbeiterklasse aber auch zur Nation hin. Begonnen hatte sein Weg in der Münchner... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2007)
 
Georg Quabbe: Tar a Ri. Variationen über ein konservatives Thema Georg Quabbe: Tar a Ri. Variationen über ein konservatives Thema
Politische Reflexion innerhalb der "Konservativen Revolution" Die von dem Autoren Armin Mohler beschriebene Bewegung der "Konservativen Revolution" in der Weimarer Republik war geprägt von politischer Aussagekraft und aktivistischem Pathos, wie es für eine ganze Generation politischer Philosophen stehen kann, die sich keineswegs einem Rückzug in die vita contemplativa preisgaben,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts
Dieses Buch war überfällig. Wetz, Professor für Philosophie und Ethik, macht nunmehr nach der bereits früher bei der Edition JF von Alain de Benoists erschienenen Kritik am nivellierenden Universalismus der Menschenrechte deutlich, daß die Menschenwürde als Substrat der Menschenrechte mit stoischer Wurzel definitorisch und anthropologisch fundiert sein müsse, um Realität beanspruchen zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
André Brodocz, Christoph O. Mayer, Rene Pfeilschifter: Institutionelle Macht André Brodocz, Christoph O. Mayer, Rene Pfeilschifter: Institutionelle Macht
Die Frage der Phänomenologie der Macht wird an Bedeutung gewinnen. In Zeiten politischer Krisen und arbeitsmarktpolitischer Rezession wird das Problem von Ursprung und Leitidee der politischen Macht und Staatsräson gewichtig. Behält ein formalistischer Indifferentismus die Oberhand und schwindet das Vertrauen in die politische Führung, weil diese die Integration der Regierten nicht mehr zu... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Bernd Rabehl: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland Bernd Rabehl: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland
Der Revolutionär verläßt die "Litanei von Frage und Antwort unserer Medien (..) und politischen Wissenschaft, die Kritik nur simulieren, weil sie ohne Konsequenzen bleibt" - so schrieb Bernd Rabehl jüngst in einer Kolumne. Auch er möchte damit den leidenschaftslosen Historismus der akademischen Zunft überwinden und macht diesen Anspruch anhand der Perspektive Rudi Dutschkes (1940-1979)... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht
Die vorliegende Rezension zum Buch von Hajo Schumacher mit dem Titel "Die zwölf Gesetze der Macht. Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse" soll einen umfassenden Einblick in das Werk des Autors liefern. Dabei werden schwerpunktmäßig die Darstellung der Hauptthesen und die Einordnung des Buches in die Gegenwartsliteratur erfolgen. Dieses Vorgehen erleichtert eine abschließende Bewertung des... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung
Was ist vom Denken eines Philosophen zu halten, der gerade den preußischen Staatssozialismus als Ethik eines jeden im Volke für Stabilität und Sicherheit eines Staates und nicht das ausschließliche Ringen um Macht und Kompromisse forderte? Was von einer Haltung, welche aus der fortschreitenden Erosion des Vertrauens in alle Parteien eine grundlegende Kulturkritik hervorgehen läßt, die das System... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
William Rasch: Konflikt als Beruf. Die Grenzen des Politischen William Rasch: Konflikt als Beruf. Die Grenzen des Politischen
Konflikt als Mittel souveräner Selbsterhaltung in Geist und Politik Die Dialektik von Exklusion und Inklusion gewinnt in einer globalisierten Welt an Bedeutung und äußert sich darin, daß die Zurückweisung der Ziele des hegemonial universalisierten und eschatologischen Verlangens "westlicher Demokratien" das Verdikt nach sich zieht, "Schurke" oder "Barbar" zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2007)
 
Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik
Besprechung des Buches "Handbuch zur deutschen Außenpolitik / Siegmar Schmidt; Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.). Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann und Reinhard Wolf haben aus meiner Sicht "das" deutsche Standardwerk zur deutschen Außenpolitik seit der Wiedervereinigung 1990 vorgelegt. Es wird aus meiner Sicht auf Jahre hinaus das wichtigste Fach- und Standardwerk zur deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Bernard Manin: Kritik der repräsentativen Demokratie Bernard Manin: Kritik der repräsentativen Demokratie
Halbe politische Repräsentation oder wirkliche Demokratie In einer 1935 verbotenen, inzwischen fast verschollenen aber seit 2005 wieder publizierten Schrift des Wissenschaftlers Ernst Niekisch (1889-1967) macht dieser anhand eines dualistischen Verhältnisses deutlich, wie Regierende und Regierte eines Staates einander bedingen und in Relation zueinander stehen: "Die Tat des Untertanen ist... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2007)
 
Michael Roik: Die DKP und die demokratischen Parteien 1968-1984 Michael Roik: Die DKP und die demokratischen Parteien 1968-1984
Zwischen verfassungsrechtlicher Legalität und revolutionärem Anspruch Die Gründung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) in Essen ist ein Paradox der westdeutschen Nachkriegsdemokratie, wie es kein anderes gibt. Die Verfassungsrechtler kennen zwar entgegen anderen "westlichen" Demokratien Europas das 1951 gegen die KPD erfolgreich angewandte Parteiverbot nach Art. 21 GG, mußten... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2007)
 
Joschka Fischer: Risiko Deutschland Joschka Fischer: Risiko Deutschland
Peter Glotz hat von dem vorliegenden Buch gesagt, es sei das beste außenpolitische Buch eines deutschen Politikers seit den frühen Arbeiten von Helmut Schmidt. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. No nie habe ich auf so kurzem Raum so viel über die leidgeprüfte Geschichte Deutschlands seit der Reformation und die Gründe seines "Sonderwegs" gelesen wie hier. Und auch die im abschließenden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2006)
 
Francis Fukuyama: Scheitert Amerika? Francis Fukuyama: Scheitert Amerika?
Francis Fukuyama, durch sein Buch vom "Ende der Geschichte" bekannt geworden, legt hier eine argumentativ fundierte und überzeugende Auseinandersetzung mit der Außenpolitik der USA unter George H. W. Bush vor. Diese Politik charakterisiert er als "lenistisch", da sie - wie der Gründer der Sowjetunion - den gewaltsamen Regimewechsel propagiere. Fukuyama erläutert die verschiedenen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2006)
 
Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik
Im Zentrum des vorliegenden, für die Fernuniversität Hagen konstruierten, Lehrbuches über die deutsche Außenpolitik liegt der Schwerpunkt auf einer problemorientierten Einführung anhand gängiger theoretischer und methodischer Instrumentarien, wie sie in der Analyse von Außenpolitik und internationaler Politik zur Anwendung kommen. Das Buch bietet keine historische bzw. systematische Gesamtdarstellung... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2006)
 
Gerd Koenen: Utopie der Säuberung: Was war der Kommunismus? Gerd Koenen: Utopie der Säuberung: Was war der Kommunismus?
Gerd Koenens Studie über den Kommunismus ist eine der besten Analysen über das sowjetische kommunistische System, welches ich gelesen habe. Koenens These ist, dass der Kommunismus im wesentlichen die Utopie einer totalen Säuberung, Homogenisierung und Gleichschaltung einer Gesellschaft gewesen sei. Dies habe sich letztlich als nicht einlösbar erwiesen. Eindrucksvoll und plastisch beschreibt Koenen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
Stephan Böckenförde: Chancen der deutschen Außenpolitik: Analysen - Perspektiven - Empfehlungen Stephan Böckenförde: Chancen der deutschen Außenpolitik: Analysen - Perspektiven - Empfehlungen
Die deutsche Außenpolitik steht vor großen Herausforderungen. Nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes, der Wiedervereinigung, der Herausforderungen durch den Terrorismus ist die Welt in Bewegung geraten. Wie stellt sich die deutsche Außenpolitik darauf ein? Welche Empfehlungen können Politikwissenschaftler den außenpolitischen Akteuren mit auf den Weg geben? Diese Fragen behandelt der jetzt - nach... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2005)
 
Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß
Hans-Peter Schwarz, Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, hat - in Anlehnung an frühere Publikationen, u.a. seinem Buch: "Zentralmacht Europas" von 1994 eine interessante Analyse der deutschen Außenpolitik vorgelegt. In der Schule der internationalen Beziehungen gehört Schwarz zu den sogenannten konservativen Neo-Realisten. Diese sehen in Staaten und ihren Interessen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2005)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler ist wohl einer der bekanntesten Politologen Deutschlands. Mit seinem Buch "Die neuen Kriege" (Rowohlt: 2002) wagte er sich an ein Thema heran, welches in Deutschland lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. Ähnlich verhält es sich mit seinem neuen Buch "Imperien". Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien es so, als würden Imperien der Vergangenheit angehören.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2005)
 
Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart
Für einen historisch-politischen Fernkurs suchte ich eine Einführung zum Thema Staatsformen und Regierungsformen. Das vorliegende Buch behandelt Staatsformen von der Antike bis zur Gegenwart in 10 Aufsätzen von Historikern und Politologen ihres Fachgebietes. Inhalt sind Modelle politischer Ordnung vom Altertum bis zur Gegenwart. Das Buch verbindet historische Analyse und die Methode des politikwissenschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2005)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005 Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005
Ich habe zu dem vorliegenden Buch bereits eine Rezension zu einer früheren Auflage verfasst. Die Neuauflage 2005 enthält jedoch eine solche grundlegende Überarbeitung und Konzeption, dass ich persönlich sagen muss: ich habe bislang kein Buch gelesen, welches sich so differenziert und kenntnisreich mit der Außenpolitik von George Bush und der Rolle der USA im 21. Jahrhundert befasst, wie die vorliegende... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler hat sich - in Anlehnung an Raymond Arons:"Die imperiale Republik", ein Titel, der im sonst umfangreichen Literaturverzeichnis leider nicht angeführt wird, tiefer mit der Frage, was Imperien sind, beschäftigt. Wodurch zeichnen sich Imperien aus? Welche Gefahren birgt eine imperiale Ordnung? Welche Chancen bietet sie? Das Buch ist sehr interessant geschrieben und kann in... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Jürgen Hartmann: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland im Kontext Jürgen Hartmann: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland im Kontext
Bislang gab es für politisch Interessierte drei Einführungen in das politische System der Bundesrepublik: diejenige von Wolfgang Rudzio, die von Klaus von Beyme und die von Kurt Sontheimer und Wilhelm Bleek. Nun ist eine vierte Einführung in das politische System der Bundesrepublik hinzugekommen: die von Jürgen Hartmann. Sie ist verständlich geschrieben und meines Erachtens sehr gut gelungen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2005)
 
Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün
Operation Rot-grün: Geschichte eines politischen Abenteuers lautet der Titel eines Spiegel-Buches, den die Spiegel-Redakteure Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit und Cordt Schnibben herausgebracht haben. Das Buch erschien vor den aktuellen Entwicklungen, die durch den Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen ausgelöst wurden. Vermutlich - so der heutige Stand - wird es bald Neuwahlen geben und... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Oskar Lafontaine: Politik für alle Oskar Lafontaine: Politik für alle
Oskar Lafontanes: "Politik für alle" ist aus meiner Sicht enttäuschend. Zwar bilanziert Lafontaine im vorliegenden Werk korrekt, dass die Leistungen des Sozialstaates durch die Politik der Agenda 2010 abgebaut werden - er wird nicht müde, die "Politik gegen Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose" zu geißeln. Lafontaines zentrale These ist die, dass die sogenannten "sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
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