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Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß
Hans-Peter Schwarz, Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, hat - in Anlehnung an frühere Publikationen, u.a. seinem Buch: "Zentralmacht Europas" von 1994 eine interessante Analyse der deutschen Außenpolitik vorgelegt. In der Schule der internationalen Beziehungen gehört Schwarz zu den sogenannten konservativen Neo-Realisten. Diese sehen in Staaten und ihren Interessen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2005)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler ist wohl einer der bekanntesten Politologen Deutschlands. Mit seinem Buch "Die neuen Kriege" (Rowohlt: 2002) wagte er sich an ein Thema heran, welches in Deutschland lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. Ähnlich verhält es sich mit seinem neuen Buch "Imperien". Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien es so, als würden Imperien der Vergangenheit angehören.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2005)
 
Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart
Für einen historisch-politischen Fernkurs suchte ich eine Einführung zum Thema Staatsformen und Regierungsformen. Das vorliegende Buch behandelt Staatsformen von der Antike bis zur Gegenwart in 10 Aufsätzen von Historikern und Politologen ihres Fachgebietes. Inhalt sind Modelle politischer Ordnung vom Altertum bis zur Gegenwart. Das Buch verbindet historische Analyse und die Methode des politikwissenschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2005)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005 Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005
Ich habe zu dem vorliegenden Buch bereits eine Rezension zu einer früheren Auflage verfasst. Die Neuauflage 2005 enthält jedoch eine solche grundlegende Überarbeitung und Konzeption, dass ich persönlich sagen muss: ich habe bislang kein Buch gelesen, welches sich so differenziert und kenntnisreich mit der Außenpolitik von George Bush und der Rolle der USA im 21. Jahrhundert befasst, wie die vorliegende... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler hat sich - in Anlehnung an Raymond Arons:"Die imperiale Republik", ein Titel, der im sonst umfangreichen Literaturverzeichnis leider nicht angeführt wird, tiefer mit der Frage, was Imperien sind, beschäftigt. Wodurch zeichnen sich Imperien aus? Welche Gefahren birgt eine imperiale Ordnung? Welche Chancen bietet sie? Das Buch ist sehr interessant geschrieben und kann in... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Jürgen Hartmann: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland im Kontext Jürgen Hartmann: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland im Kontext
Bislang gab es für politisch Interessierte drei Einführungen in das politische System der Bundesrepublik: diejenige von Wolfgang Rudzio, die von Klaus von Beyme und die von Kurt Sontheimer und Wilhelm Bleek. Nun ist eine vierte Einführung in das politische System der Bundesrepublik hinzugekommen: die von Jürgen Hartmann. Sie ist verständlich geschrieben und meines Erachtens sehr gut gelungen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2005)
 
Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün
Operation Rot-grün: Geschichte eines politischen Abenteuers lautet der Titel eines Spiegel-Buches, den die Spiegel-Redakteure Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit und Cordt Schnibben herausgebracht haben. Das Buch erschien vor den aktuellen Entwicklungen, die durch den Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen ausgelöst wurden. Vermutlich - so der heutige Stand - wird es bald Neuwahlen geben und... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Oskar Lafontaine: Politik für alle Oskar Lafontaine: Politik für alle
Oskar Lafontanes: "Politik für alle" ist aus meiner Sicht enttäuschend. Zwar bilanziert Lafontaine im vorliegenden Werk korrekt, dass die Leistungen des Sozialstaates durch die Politik der Agenda 2010 abgebaut werden - er wird nicht müde, die "Politik gegen Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose" zu geißeln. Lafontaines zentrale These ist die, dass die sogenannten "sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer hat ein sehr gehaltvolles und interessantes Buch geschrieben, welches detailliert in wichtige Probleme der globalisierten Welt einführt. Fischer konstatiert, dass mit dem 11. September 2001 das Ende der Nachkriegszeit gekommen und ein neuer Totalitarismus in Form des weltweiten Terrorismus Einzug gehalten hätte. Dieser Totalitarismus zeichne sich - wie die Totalitarismen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2005)
 
Claus Kleber: Amerikas Kreuzzüge Claus Kleber: Amerikas Kreuzzüge
Claus Kleber berichtet von seinem Amerika, Leiter und Moderator des ZDF "heute-journal", war fünfzehn Jahre in den USA als Korrespondent und Leiter des ARD-Studios Washington tätig und hat die wichtigsten und einflußreichsten Politiker persönlich kennen gelernt und interviewt. In diesem Werk beleuchtet Claus Kleber vor allem die Motivation der USA und deren führender Köpfe, als so genannter... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2005)
 
Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Harry Thürk: Treffpunkt Wahrheit Harry Thürk: Treffpunkt Wahrheit
Antworten eines Schriftstellers Das neue Werk des Harry Thürk: "Treffpunkt Wahrheit" Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort: "Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer." Diese Weisheit haben sich zahlreiche Leser des literarischen Publikumslieblings Harry Thürk zu Herzen genommen und sich an einem Projekt beteiligt, das seit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2005)
 
Friedhelm Hengsbach: Das Reformspektakel Friedhelm Hengsbach: Das Reformspektakel
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach, Leiter des Oswald von Nell-Breuning-Instituts legt hier ein interessantes Buch vor, in welchem er mit den Abbau von Sozialleistungen durch die Regierung schonungslos abrechnet. "Das Reformspektakel" sei nichts anderes als der Abbau des Sozialstaates, der alles in allem leistungsfähiger sei als von seinen Kritikern betont werde. Wie Oswald von Nell Breuning... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2004)
 
Paul Ackermann: Grundwissen Politik Paul Ackermann: Grundwissen Politik
Das "Grundwissen Politik" enthält eine sehr gute Einführung in die Bereiche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Im einzelnen sind die Kapitel untergliedert in: 1.) Gesellschaft in Deutschland - Strukturen und Konflikte 2.) Wirtschaftsprozesse, Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftspolitik 3.) Das politische System der Bundesrepublik 4.) Recht und Rechtsprechung 5.)... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2004)
 
Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft
Helmut Schmidt hat mit seinem Buch: "Die Mächte der Zukunft" meines Erachtens ein wegweisendes Buch geschrieben, in dem er an die Thesen seines im Jahre 2000 erschienenen Werkes: "Die Selbstbehauptung Europas" anknüpft. Wie in diesem Buch und in seinem Werk: "Globalisierung" aus dem Jahre 1999 analysiert Schmidt scharf und treffend die gegenwärtigen Weltprobleme, wobei... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2004)
 
Karlheinz Niclauß: Kanzlerdemokratie Karlheinz Niclauß: Kanzlerdemokratie
Karlheinz Niclauß' Klassiker zur Kanzlerdemokratie von 1988 liegt nun in aktualisierter Auflage vor. Er enthält dadurch eine Bilanz der Kanzlerschaft Helmut Kohls sowie eine erste Einschätzung der Regierungspraxis von seinem Nachfolger Gerhard Schröder. Niclauß begründet in seinem Vorwort, warum er - trotz wissenschaftlicher Bedenken - an seiner These der Kanzlerdemokratie festhält. Seinen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2004)
 
Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland
Das vorliegende Studienbuch liegt nun in der 6. Auflage vor. Es hat den Anspruch, in Selbstverständnis, institutionellen Aufbau und Praxis des politischen Systems der Bundesrepublik unter Berücksichtigung seines Wandels nach der Wiedervereinigung einzuführen und einen problemorientierten Überblick über die verfassungs- und außenpolitischen Grundentscheidungen, die die westdeutsche Demokratie... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Günther Scholz, Martin E. Süskind: Die Bundespräsidenten: Von Theodor Heuss bis Horst Köhler Günther Scholz, Martin E. Süskind: Die Bundespräsidenten: Von Theodor Heuss bis Horst Köhler
Wenn über Amt, Amtsverständnis und Bedeutung des Amtes des Bundespräsidenten die Rede ist, wird in der politischen Literatur, etwa den Einführungen in das politische System der Bundesrepublik beim Thema: "Bundespräsident" auf das vorliegende, nun um die Präsidentschaft Horst Köhlers aktualisierte, Buch Bezug genommen. Zu recht. Scholz und Süskind sagen in diesem Buch alles, was es... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links
Ich habe dieses Buch aus zwei Gründen gelesen. Zum einen wollte ich näheres über die wirtschafts- und finanzpolitischen Vorstellungen Lafontaines erfahren. Außerdem wolllte ich über die Gründe seines Rücktritts informiert werden. Die Darlegungen zu Lafontaines finanzpolitischer Sicht haben mich zwar nicht überzeugt, sind aber argumentativ plausibel und lehnen sich an neo-keynisianische Konzepte... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Bob Woodward: Der Angriff Bob Woodward: Der Angriff
Sehr gespannt war ich auf das Werk: "Der Angriff" von Bob Woodward, weil hier die detaillierte Planung des Irak-Krieges, die nur zwei Monate nach dem 11. September 2001 auf Anweisung Bushs in Auftrag gegeben wurde, dargestellt wird. Woodward hat über 75 Akteure, die an diesem Entscheidungsprozess unmittelbar beteiligt waren, interviewt, darunter auch Präsident Bush und Mitglieder seines Kabinetts.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Herfried Münkler: Machiavelli: Die Begründung des politischen Denkens der Neuzeit aus der Krise der Republik Florenz Herfried Münkler: Machiavelli: Die Begründung des politischen Denkens der Neuzeit aus der Krise der Republik Florenz
Machiavelli gilt bis heute als einer der wichtigsten politischen Denker, ja man kann meines Erachtens zu Recht in ihm den Begründer des modernen Staatsbegriffes sehen, zumindest gilt er als Begründer des Begriffes der "Staatsraison." Er hat als erster politischer Theoretiker den modernen Staat als Institution definiert, den er als Zwangsinstrument gegen die destruktiven Neigungen des Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Herfried Münkler, Rüdiger Voigt, Ralf Walkenhaus: Demaskierung der Macht: Niccolo Machiavellis Staats- und Politikverständnis Herfried Münkler, Rüdiger Voigt, Ralf Walkenhaus: Demaskierung der Macht: Niccolo Machiavellis Staats- und Politikverständnis
Das Staatsverständnis hat sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder grundlegend gewandelt. Der klassische moderne Staat, der sich spätestens mit der französischen Revolution ausgebildet hat, scheint sich inzwischen in Auflösung zu befinden, wenn man die zahlreichen politischen, historischen und soziologischen Publikationen zu diesem Themenkomplex sieht. Wer war der Vater des modernen Staatsbegriffes,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Andreas Herberg-Rothe: Der Krieg: Geschichte und Gegenwart Andreas Herberg-Rothe: Der Krieg: Geschichte und Gegenwart
Andreas Herberg-Rothe legt hier eine Bilanz der Forschung über das Phänomen Krieg vor. Sein sehr gehaltvolles Bändchen erweist sich als kompakter und kompetenter Forschungsbericht zu diesem Thema. Er zeigt, dass wir es ganz offensichtlich nach dem 11. September 2001 mit einer neuen Form von Kriegen zu tun haben und bilanziert: "Die neuen Kriege sind gekennzeichnet durch den Verfall von Statlichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2004)
 
Herfried Münkler: Die neuen Kriege Herfried Münkler: Die neuen Kriege
Die Terroranschläge auf die USA am 11. September 2001 haben es für jedermann sichtbar gemacht: es gibt eine neue Kriegsform. Die sogenannten klassischen Staatenkriege, die die Szenarien des Kalten Krieges während der Ost-West-Konfrontation geprägt haben, gehören der Vergangenheit an. Die Staaten haben als "Monopolisten des Krieges" faktisch abgedankt. An ihre Stelle treten immer häufiger... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
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