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Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge
Der Wilhelm Heyne Verlag führt seine Reihe der Philip K. Dick Edition weiter und es ist das einzige Buch des Autors, dass ich noch nicht kannte und inzwischen für das Beste von ihm halte. Bekannter dürfte jedoch das Buch sein do androids dream of electric sheep? aus dem Jahr 1968, dessen deutscher Titel Träumen Roboter von elektrischen Schafen? 1969 im Marion von Schröder Verlag erschien. Verfilmt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Christian Linker: Blitzlichtgewitter Christian Linker: Blitzlichtgewitter
"Wir könnten ja versuchen, Freunde zu bleiben." Mit der üblichen Beziehungs-Abbruchs-Floskel war die Liebe zwischen Becca und Fabi beendet. Fabi fragt nicht weiter nach und gibt sich seinem Selbstmitleid hin. Auf einer Party fotografiert Fabi die betrunkene, nackte Becca mit dem Handy und verschickt die Fotos an seine Kumpels. Der 16-Jährige ist selbst nicht mehr nüchtern. Doch nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2008)
 
Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter
Durch die Beschäftigung mit Harry Potter stößt man - man denke nur an die "große Halle in Hogwarts" unvermeidlich auch auf die Sagen von König Artus. Nun gibt es in der Literatur unzählige Ausgaben der Artus-Sage, man denke etwa an T.H. Whites berühmten Zyklus: "Der König von Camelot", Barrons Merlin-Saga oder den etwa den Versuch Fétjaines, das wirkliche Leben Merlins... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Jon McGregor: So oder so Jon McGregor: So oder so
David Carter wusste als Kind schon ganz genau, dass er einmal ein eigenes Museum haben wollte. Bei einem Jungen, der Fundstücke aller Art in Kartons und Schachteln unter seinem Bett hortet, wundert das niemanden. Als John längst erwachsen und tatsächlich auf dem Weg ist, sich seinen Traum von der Arbeit im Museum zu erfüllen, erfährt er durch Zufall, dass seine Eltern nicht seine leiblichen Eltern... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2008)
 
Ken Follett: Die Tore der Welt Ken Follett (Biografie): Die Tore der Welt
Mit fast vier Millionen Büchern allein in Deutschland ist Ken Folletts Mittelalterepos "Die Säulen der Erde" eines der Lieblingsbücher deutscher Leser. Jetzt hat der britische Bestsellerautor die lang erwartete Fortsetzung geschrieben und führt seine Leser erneut in die fiktive Stadt Kingsbridge. Die Handlung von "Die Tore der Welt" spielt rund 200 Jahre nach "Die Säulen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Catherine Banner: Das Lied von Malonia Catherine Banner: Das Lied von Malonia
Ich heisse Leo North, und dies ist mein Buch. So steht es auf dem Umschlang. Leo North schreibt das Buch über sein Leben, ohne sich sicher zu sein, dass es irgendjemand einmal lesen wird. Darum geht es jedoch nicht. Es ist das aufregende Leben von Leo, welches im Mittelpunkt steht. Dabei ist es von vorn herein nicht einfach, sind er und sein Bruder doch die Söhne eines Vaterlandverräters. Leos... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Glenn Murphy: Klimawandel. Ist die Erde noch zu retten? Glenn Murphy: Klimawandel. Ist die Erde noch zu retten?
Nicht jeder Fußabdruck, den wir auf der Erde hinterlassen, wird vom nächsten Regen wieder fortgespült: unser ökologischer Fußabdruck lässt sich nicht wieder rückgängig machen. Das Jugendsachbuch "Klimawandel" führt in die Ursachen des Klimawandels ein und stellt mit unterschiedlich großen Fußabdrücken den CO2-Verbrauch eins Amerikaners (28t/Person und Jahr) dem eines Briten (12,7t/Person... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008)
 
Annette Großbongardt: Istanbul Blues. Die Türkei zwischen Tradition und Moderne Annette Großbongardt: Istanbul Blues. Die Türkei zwischen Tradition und Moderne
Annette Großbongardt lebte als SPIEGEL-Korrespondentin zwei Jahre lang in Istanbul. Sie führt uns in ihrem Stadtviertel zu Händlern und in Teestuben und zeichnet so ein stimmungsvolles Bild der türkischen Metropole. In Istanbul treffen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander: Religiöse, Säkulare, Nationalisten, Europäer, Städter und Zuwanderer vom Land. Über die beinahe provinzielle Idylle... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2008)
 
Isabel Abedi: Whisper Isabel Abedi: Whisper
Kate und Gilbert haben sich ein Fachwerkhaus im Westerwald gekauft und sind nun mit Kates Tochter Noa und den Katzen Pancake und Hitchcock in einem vollbepackten Auto unterwegs zu ihrem ersten Urlaub auf dem Land. Kate ist Schauspielerin und nennt sich lieber Kat, auch die 16-jährige Noa hat einen Buchstaben aus ihrem Namen entfernt, weil sie Nora unpassend für sich findet. Das Haus hat lange leer... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2008)
 
Eva Almstädt: Blaues Gift Eva Almstädt: Blaues Gift
Eine Jacht auf Kollisionskurs, der Rudergänger auf der Ostseefähre Peer Gynt, die von Travemünde in das schwedische Trelleborg unterwegs, wird nervös. Denn die Menschen auf der Jacht reagieren weder auf Funkkontakt noch auf Licht- und Tonzeichen. So ist der Aufprall der Jacht unvermeidbar. Als ein paar Tage später am Strand die Leiche eines Mannes gefunden wird, ist dies eine Aufgabe für die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2008)
 
Henry Porter: House of Skirl - Meister der 13 Stühle Henry Porter: House of Skirl - Meister der 13 Stühle
Das "House of Skirl" ist schon reichlich eigenartig. Kim lebt dort bei seinem Großonkel, in dem riesigen, altehrwürdigen Haus mitten in der Natur, seitdem seine Mutter gestorben ist. Plötzlich steht an einem Wintertag ein Fremder vor der Tür, der sich als entfernter Verwandter ausgibt. Der dick eingepackte mit dem Namen Igthy Ma-tuu Clava zieht mit Kim durch das Haus. Er scheint zu wissen,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2008)
 
Offenbarung 23: Die Pyramiden-Saga Offenbarung 23: Die Pyramiden-Saga
Die Pyramiden von Gizeh sind einer der magischsten Orte dieser Welt. Hierhin bringt Georg Brand das junge Mädchen Annie, um es vor den Ärzten in Berlin zu verstecken. Doch auch Ian G. und Tom sind in Ägypten und führen Georg auf eines der größten Rätsel der Menschheit. Was hat vor 45 Jahrhunderten die Menschen bewogen, diese verstörenden Bauwerke zu errichten? Mit dem richtigen Standpunkt findet... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Alex Capus: Eine Frage der Zeit Alex Capus: Eine Frage der Zeit
Rüter, Wendt und Tellmann bekommen 1913 den Auftrag ein Schiff zu bauen, dass man dann wieder in seine Einzelteile abbaut um es dann in Deutsch- Ostafrika wiederum aufzubauen, wo es seinen Dienst verrichten soll. Die 3 Männer machen sich als auf einen beschwerlichen Weg von Norddeutschland über Daressalam zum Tanganikasee, wo der Götzen zusammengebaut werden soll. Rüter, Wendt und Tellmann... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2008)
 
Simon Beckett: Kalte Asche Simon Beckett (Biografie): Kalte Asche
Dr. Hunter ist am Weg nach London, zu Jenny, die er schon oft genug vertröstet hat. Doch er muss ihr wieder absagen. Er muss nach Runa, einem abgelegenen Inseldörfchen. Es wurde eine verbrannte Leiche gefunden. Hunter ist nicht begeistert. Doch dort angekommen, lassen ihn die Überreste nicht unbeeindruckt. Der Finder der Leiche ist ein pensionierter Polizist. Langsam verstärkt sich der Eindruck... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2008)
 
Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott
In dem Buch "Jugend ohne Gott" erzählt ein Lehrer seine Geschichte. Das Geschehen spielt sich im nationalsozialistischen Deutschland kurz vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Das Buch befasst sich mit der Entwicklung der Gesellschaft - insbesondere die der Jugend - in der damaligen Zeit. Der Lehrer L unterrichtet an einer Volksschule Geographie und Geschichte, er erzählt wie er sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
John Burnside: Die Spur des Teufels John Burnside: Die Spur des Teufels
Michael Gardiners Eltern hatten sich vor Jahren einen Traum erfüllt und waren in den kleinen schottischen Ort Coldhaven gezogen. Als Michael aus der Zeitung erfährt, dass Moira Birnie sich und ihre beiden kleinen Söhne getötet hat, wird er in die Zeit zurück versetzt, als er in Moira verliebt war. Die Gardiners waren von Anfang an Außenseiter in dem idyllisch gelegenen Dorf gewesen. Vater Gardiner... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2008)
 
Katharina Hagena: Der Geschmack von Apfelkernen Katharina Hagena (Biografie): Der Geschmack von Apfelkernen
Iris Berger ist zur Beisetzung ihrer Großmutter aus Freiburg nach Norddeutschland gekommen. Überraschend hat Oma Bertha der Ich-Erzählerin ihr Haus vererbt und nicht Iris Mutter Christa. Iris verbringt einige Tage allein in Oma Berthas Haus, einem ausgedehnten Gemäuer mit Diele, Wirtschaftsräumen, einem Gemüse- und einem Obstgarten. Berta, an Altersdemenz erkrankt, hatte die letzten Jahre vor... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2008)
 
Jenny-Mai Nuyen: Das Drachentor Jenny-Mai Nuyen: Das Drachentor
Geschichten über Drachen gibt es genug und Jenny-Mai Nuyen hat die Geschichten um sie nicht neu erfunden. Dafür geht sie das Thema etwas anders an und macht den Leser wieder neugierig auf die Geschichte. Ahiris Kinder, die Kinder des Schicksalsgottes, haben es in ihrer Macht, den Lauf der Welt zu ändern. Die Ahira sind es, die in der Lage wären, die Zukunft zu gestalten, ohne Kriege. Revyn ist... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts
Sam Linnfer arbeitet als Teilzeit-Bibliothekar an einem Londoner College und betätigt sich zudem als Übersetzer obskurer alter Texte. Aber hinter Sam Linnfer steckt mehr, als es der erste Anschein zeigt. Unter anderen Namen und Persönlichkeiten ist er in Frankreich als Luc Satise bekannt, in Deutschland etwa als Sebastian Teufel und in der Hölle als Satan, Fürst der Finsternis. Als unsterblicher... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Luca Trugenberger: Das Siegel des Schicksals Luca Trugenberger: Das Siegel des Schicksals
Der Herr der Schatten ist auferstanden und will die Macht über die Welt ergreifen. Alleine schafft er es nicht, er benötigt einen ersten Diener, der die Macht ausschöpfen kann, die ihm zuteil wird. Zudem muss er praktisch als Gefäß dienen und die Essenz des Herrn der Schatten in sich aufnehmen. Erneut fand sich jemand, der den Verlockungen der Macht nicht wiederstehen konnte und gab sich als erster... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Mark Z. Danielewski: Das Haus Mark Z. Danielewski: Das Haus
Noch nie hat mich ein Buch so zerrissen, wie dieses. Einerseits hat es auf mich den Eindruck gemacht, ein phantastisches Buch in der Hand zu halten. Nicht nur vom Inhalt, sondern auch von der Aufmachung, dem gesetzten Text und den eingefügten Bildern. Andererseits wäre ich bereit zu sagen, das Buch ist nutzlos bedrucktes Papier. Eines ist jedoch sicher, es ist ein einmaliges Werk. Für diejenigen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Meir Shalev: Judiths Liebe Meir Shalev: Judiths Liebe
Sejde weiß nicht, wer sein Vater ist. Er hat 3 zur Auswahl, alle 3 wollen der beste Vater sein. Vater 1 Mosche, vererbt Sejde seinen Hof, Jakob, der Vogelmann, sein Haus, der Schlächter sein Geld. Judith verließ die Welt, die 3 Männer, die verrückt (jeder auf seine Weise) und vor allem ihren Sohn mit vielen Fragen. Wer ist der Vater, gibt es überhaupt einen Vater, warum gab sie ihm diesen Namen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2008)
 
Margaret Atwood: Moralische Unordnung Margaret Atwood (Biografie): Moralische Unordnung
Nell und Tig, ein alterndes Ehepaar, haben noch nicht gefrühstückt, doch eifrig berichtet Tig seiner Frau zu dieser unpassenden Zeit die Hiobsbotschaften des Tages. Margaret Atwood spricht das Altern des Paares nicht direkt an. Nell und Tig brauchen über das Alter nicht mehr zu witzeln, sie sind einfach alt. Das Zusammenleben der beiden als Paar klappt gerade noch so eben, doch Vergesslichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2008)
 
Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder
Nach "Mondscheintarif", "Herzsprung" und "Freizeichen" ist "Blaue Wunder" der dritte Roman der Hamburgerin. Wieder gelingt es Ihr scheinbar Alltägliches mit viel Witz zum Nabel der Welt zu machen. Im Mittelpunkt steht diesmal Elli, knapp die 32 überschritten und damit, nach eigener Einschätzung, unwiderruflich bereits zum Heer der alternden, unattraktiven... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
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