Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Will Hill: Department 19: Die Mission | |
| Das Leben von Jamie Carpenter wird von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt. Seine Mutter verschwindet spurlos und er wird von einem hünenhaften Riesen entführt, der sich als Viktor Frankenstein vorstellt. Doch damit nicht genug. Er findet sich plötzlich in den Fängen einer geheimen Organisation wieder, die sich Department 19 nennt und für die auch sein verstorbener Vater gearbeitet... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2012) | ||
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MindNapping: Das Geschwür | |
| Der Winter hat Easthope, einen kleinen Ort in North Dakota, fest in Griff. Eis und Schnee bestimmen das Stadtbild. Anlässlich eines Radiointerviews dreht Vizegouverneur Larsen durch, beschimpft den Moderator als Antichrist und läuft Amok. Zunächst glauben Pete Glover, seine Frau Sandy und sein Bruder Ian noch an einen Einzelfall, doch dann häufen sich die merkwürdigen Ereignisse: Pete trifft auf... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2012) | ||
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Kate Ellison: Schmetterlingsjagd | |
| Das heruntergekommene Stadtviertel Clevelands, das Penelope in ihrer Freizeit erkundet, wird Neverland genannt. Hier schlüpfen Jugendliche unter, die von zu Hause abgehauen sind. Neverland wirkt wie ein dystopisches Narnia, von Architekten wie Penelopes Vater früher einmal mit den besten Vorsätzen geplant, in dem heute eigene Gesetze gelten. Für Mädchen wie Penelope ist Neverland ein gefährliches... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2012) | ||
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David Baldacci (Biografie): Das Glück eines Sommers | |
| Jack Armstrong ist durch eine unheilbare Krankheit zum Tode verurteilt, trotzdem gelingt es ihm die Krankheit zu besiegen. Die Ärzte sprechen von eine Wunder, über das sich Jack jedoch nur bedingt freuen kann. Zu tief sitzt die Trauer über den Tod seiner Frau Lizzie, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Alles, was er jetzt noch hat, sind seine drei Kinder. Um wieder eine gemeinsame... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2012) | ||
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Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche | |
| Die Geschichte dieses ruhigen, besinnlichen Romans ist schnell erzählt. Jo hat einen kleinen Kurzwarenladen. Hin und wieder verirren sich Kunden dorthin. Sie hat also viel Zeit. Deshalb beginnt sie im Internet-Zeitalter einen kleinen Blog und gibt dort Tipps zu Nadel, Faden und Stoffe. Sie erzählt aus ihrem Leben, von ihren Kindern, von ihrem Mann, den sie trotz aller männlichen Eigenheiten sehr... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012) | ||
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Antje Wagner: Vakuum | |
| Als Tamara aus dem Schlaf aufschreckt, steht der Zug irgendwo bei Schwäbisch Gmünd auf freier Strecke. Tamara ist völlig allein; die Zug-Türen sind verschlossen, persönliche Gegenstände der Reisenden liegen noch im Zug. Es ist, als hätten alle Menschen sich in Luft aufgelöst. Aufgrund eines Tipps, den sie bei der Suche nach ihren leiblichen Eltern erhielt, kommt Tamara aus Mecklenburg zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012) | ||
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Liz Kessler: Ein Jahr ohne Juli | |
| Die beiden gleichaltrigen Freundinnen Jenny und Juli kennen sich schon sehr lange und haben viele gemeinsame Interessen. Sie sind unzertrennlich und, wenn es darum geht, über ihre Geschwister zu lästern, ist jede gern dabei. Diese Ferien sind ihre letzten gemeinsamen Ferien, denn danach trennen sich ihre Wege. Sie werden an unterschiedlichen Schulen weiterlernen und werden sich daher nicht mehr so... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012) | ||
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Bartholomäus Figatowski (Hrsg): Der Basilikumdrache | |
| Der Literatur- und Sozialwissenschaftler Bartolomäus Figatowski hatte nach einer Anthologie über Schleswig Holstein die Idee, eine solche für das Ruhrgebiet herauszubringen. Im Blickpunkt sollten phantastische Geschichten aus den Bereichen Fantasy, Horror oder Science Fiction stehen, die allesamt einen Bezug zum Ruhrgebiet haben. Aus über fünfzig Einsendungen musste Figatowski jetzt die Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2012) | ||
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Horst Eckert: Die Festung | |
| Annas Erbe ist der erste Krimi im neuen Buch von Horst Eckert. Eine Leiche wird gefunden, mehr durch Zufall, weil auf einer Mülldeponie und noch dazu reichlich zerstückelt. Sehr unappetitlich das Ganze und für den jungen Kripobeamten Thann der erste Fall mit der Verantwortung die Ermittlungen zu leiten. Der Ermordete war selbst ein Mörder. Der von Anna, seiner Geliebten und Mutter von drei Kindern.... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012) | ||
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Regina Schleheck: Klappe zu - Balg tot | |
| Mit "Klappe zu - Balg tot" legt die in Wuppertal geborene Autorin Regina Schleheck eine Kurzgeschichtensammlung vor, die nunmehr im Cenarius-Verlag eine neue Heimat gefunden hat. Insgesamt 24 Geschichten hat die Autorin verfasst, die auf dem Cover mit dem Attribut "bitterböse" Versehen werden. Und tatsächlich gelingt es Regina Schleheck viele Aspekte der menschlichen Psyche in... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2012) | ||
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Lloyd Jones: Die Frau im blauen Mantel | |
| Vor der Küste Italiens stößt der Schleuser seine Passagiere von Bord. Wer nicht schwimmen kann, ertrinkt. Ines erreicht den Strand mit einer Plastiktüte, die ihren Mantel und ihre Hoteluniform enthält. Ines Schicksal setzt sich erst allmählich wie ein Puzzle zusammen aus den Zeugenaussagen derer, denen sie als Reisende ohne Papiere auf ihrem Weg von Tunesien nach Europa begegnete. Im Hotel For... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2012) | ||
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Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte | |
| Der "Gebhardt" stellt das wichtigste Handbuch der deutschen Geschichte dar. Da die 9. Auflage inzwischen in mehreren Bereichen nicht mehr dem Forschungsstand entspricht, erscheint seit einigen Jahren sukzessiv die neue 10. Auflage, dessen derzeit aktueller Band mit Michael Menzels Beitrag vorliegt. Im Vergleich zur 9. Auflage fällt bereits die neue Aufteilung des behandelten Zeitraums... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2012) | ||
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Murmel Clausen: Frettsack | |
| Der Enddreißiger Jens Fischer schlägt sich mit ein paar Messejobs durchs Leben. Auch beim weiblichen Geschlecht kann er nicht wirklich landen. Da kommt der Tipp seines Mitbewohners Sven gerade recht, sein Erbgut als Samenspender weiterzugeben. Doch kurz nach seiner ersten Spende beißt ihn das Frettchen seines Mitbewohners in den Sack, und mit der Spenderherrlichkeit ist es fortan vorbei. Die Tatsache,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2012) | ||
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Tamara Alexander: Land der Sehnsucht | |
| Dass die Erfüllung ihres Schicksals in Amerika, im rauhen, ungezämten Colorado zu Füssen der Rocky Mountains liegt, davon weiß Véronique Eveline Girard nichts, als sie eines Tages erfährt, dass sie ihr geliebtes Paris verlassen muss. Monsieur Marchand, der Dienstherr ihrer verstorbenen Mutter, der sich um sie gekümmert hat und sie als Gesellschafterin seiner Tochter im Haus behielt, wird aus... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2012) | ||
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Peter Henisch: Der verirrte Messias | |
| Jesus Neu Ein "Verirrter" ist jener "Mischa" aus dem neuen Buch von Peter Henisch durchaus. Ein Verirrter, der sich selbst, seine Geschichte, seine innere Heimat sucht. Der erfüllt ist von Gottes Geist, das Ganze aber in der Gegenwart des Jahres 2007 sich noch vergewissern, vergegenwärtigen muss. Das es nicht nur ein Traum ist, dass die Dinge, die er innerlich sieht und spürt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2012) | ||
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Stacey Jay: Julia für immer | |
| "Liebe ist kein einmaliges Ereignis, Julia. Liebe ist überall. So war es schon immer. Du musst nur bereit sein,das Licht in der Dunkelheit zu sehen; die Sonne mitten im Regen." Wie ist es wirklich gewesen, damals im Jahr 1304 in Verona? Romeo und Julia sind nicht im Namen der Liebe gestorben. Nein, Romeo hat Julia ermordet, um selbst Unsterblichkeit zu erlangen. Doch auch Julia ist in... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2012) | ||
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Hendrik Berg: Dunkle Fluten | |
| Ein Spreewaldtrauma statt eines Spreewaldtraums beginnt für den Berliner Kommissar Robert Lindner und seine Familie mit dem Tag ihres Umzugs von Berlin nach Glubitz. Seine Frau Marie hat dort ein vernachlässigtes, heruntergekommenes Hotel geerbt und ist fest entschlossen, diesen "Spreewaldhof" wieder zum Leben zu erwecken und für Gäste attraktiv zu renovieren. Ungern schließt Robert... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2012) | ||
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Martina Schuegraf, Angela Tillmann: Pornografisierung von Gesellschaft | |
| Zur Verschiebung des Umganges mit Freizügigkeit Über den Bereich der "direkten" Pornographie heraus lassen sich gesellschaftliche Diskurse über "Sexualisierung" oder "Erotisierung" in breitem Maßstab feststellen, mithin eine "Sexualisierung" weiter Teile des kulturellen, vor allem medialen Lebens. Sei es in der Populärkultur, Musikclips, Liedtexten, Zeitschriften,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2012) | ||
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Perry Rhodan: Finale für Arphonie | |
| Nach der Schlacht um Graugischt ist Perry Rhodan, Zephyda und Lyressea ein entscheidender Punkt im Kampf gegen die Kybb gelungen. Sie konnten einen feindlichen Kampfroboter umprogrammieren, mit dessen Hilfe Lyressea hinter die Geheimnisse von Tagg Kharzani kommen soll. Doch ihre Gegner kommen ihr schnell auf die Schliche. Im Hörspielsektor steht der Sternenozean von Perry Rhodan für perfekte Unterhaltung,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2012) | ||
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Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie | |
| Samantha Kingston ist hübsch,beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12.Februar, an dem in der Schule der Valentinstag zelebriert wird, sollte für Sam ein ganz normaler Tag werden. Sie verschläft, schwänzt die meisten Stunden, macht sie mit ihren Freundinnen über Juliet Sykes lustig und geht auf eine Party. Doch es ist ihr letzterTag. Sie stirbt nach der Party bei einem... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2012) | ||
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Markus Heitz: Oneiros - Tödlicher Fluch | |
| In Paris kommt es zu einem schrecklichen Unfall, als ein Airbus ungebremst in ein Flughafenterminal rast. Die Ermittlungen beginnen sofort, doch die Ergebnisse sind rätselhaft: Alle Passagiere waren schon tot, bevor das Flugzeug auf das Gebäude traf. Was die Polizei nicht herausfindet ist, dass es einen Mann gibt, der den Unfall überlebt hat und einen tödlichen Fluch in sich trägt. Zeitgleich... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2012) | ||
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Cordelia Fine: Die Geschlechterlüge | |
| Stereotypen statt Veranlagungen Nicht "natürliche Anlagen" sind es, die den Menschen letztlich in seiner Persönlichkeit formen, sondern in weitaus höherem Maße ist es das, was an Denken vermittelt wird, an kulturellen Vorurteilen, an Stereotypen, letztlich. Auf der Basis dieser Erkenntnis entfaltet Cordelia Fine ihr erfrischend im Ton und allzeit verständlich im Stil geschriebenes... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2012) | ||
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Kristin Cachore: Die Flammende | |
| Fire ist ein Menschenmonster, das letzte ihrer Art. Sie wird von allen in den Dells wegen ihrer unglaublichen Schönheit begehrt. Doch das ist nicht ihr einziger Vorzug - Fire kann das Bewusstsein und die Gedanken der Menschen um sie herum kontrollieren. Doch dann lernt sie Prinz Brigan kennen, dessen Gedanken ihr gegenüber verschlossen sind. Es passieren viele beunruhigende Dinge und ein Krieg in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2012) | ||
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Gabriella Wollenhaupt: Grappa lässt die Puppen tanzen | |
| Bierstadt soll sauber werden. Klar ist da als erstes der Straßenstrich dran, der mit großem Getöse geräumt wird. Erst von der Polizei und dann auch noch von den Baggern, die die sogenannten Verrichtungsboxen niederreißen sollen. Mittendrin die Reporterin Maria Grappa und ihr Fotograf Wayne Pöppelbaum. Den beiden fällt im Gewühle ein kleiner Junge auf, der in diese Ecke Bierstadt nichts zu suchen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2012) | ||
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Daniel Hajok, Olaf Selg: Auf Augenhöhe | |
| Wissenschaftliche Rezeption von Castingshows und ähnlichem Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts und der damals sich entwickelten Breite von Talk Shows vornehmlich in den privaten Fernsehsendern erhielt der bis dato zumeist nur als Zuschauer am Fernsehen beteiligte "Nicht-Prominente", einfache Bürgert die Möglichkeit, in erheblicher Breite die Möglichkeit, selbst vor der Kamera... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012) | ||
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