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Reiner Bohley: Die Christlichkeit einer Schule. Schulpforte zur Schulzeit Nietzsches Reiner Bohley: Die Christlichkeit einer Schule. Schulpforte zur Schulzeit Nietzsches
In der vorliegenden Studie "Die Christlichkeit einer Schule" betrachtet der Autor Reiner Bohley (1947-1988) ein bedeutendes Kapitel in der traditionsreichen Geschichte der 1543 gegründeten Landesschule Pforta bei Naumburg in Sachsen-Anhalt. Es ist dies ein damals vonstatten gegangener Paradigmenwechsel, der sich in der mikrokosmisch abgeschotteten "Bildungsinsel" um 1850 vollzog... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2008)
 
Dieter Henrich: Denken und Selbstsein. Vorlesungen über Subjektivität Dieter Henrich: Denken und Selbstsein. Vorlesungen über Subjektivität
Zur reflexionstheoretischen Ordnung demokratischer Systeme ausgehend von der Selbsteflexionsfähigkeit des Menschen gehört für den Sozialphilosophen Johannes Heinrichs 1. instrumentales Handeln (sachbezogen), 2. strategisches Handeln (politische Interessen), kommunikatives Handeln (Verständigung) und 4. metakommunikatives Handeln (normenorientiert). (Vgl. Johannes Heinrichs, Revolution der Demokratie,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008)
 
Michael Hagner: Die Transformation des Humanen Michael Hagner: Die Transformation des Humanen
Unter kybernetischen Systemen versteht man - so ein kybernetisches Fachbuch aus der DDR - einen besonderen Typ dynamischer Systeme, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Folge von Systemzuständen einem Gleichgewichtszustand anstrebt. "Kybernetische Systeme erreichen diesen Zustand eines Gleichgewichtes durch Rückkoppelungen. (...) Höhere Formen kybernetischer Systeme haben die Fähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik
Der Band ist Teil einer sechsbändigen Auswahlausgabe der Schriften Walter Benjamins (1892-1940) bei Suhrkamp, die sich an den wissenschaftlich interessierten Leser wendet, der vielerlei Fragen sieht und zielstrebig auf Benjamin zurückgreift, weil er dort vielerlei Lösungen findet. Während seines Lebens am Rande der Armut und des wissenschaftlichen Betriebs ist das Werk Benjamins nach seiner Wiederentdeckung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob
Jean-Paul Sartre (1905-1980) gilt als derjenige, der zuerst das Lebensgefühl der Nachkriegszeit zum Ausdruck brachte. Seine Philosophie der Freiheit schien Handlungsspielräume zu eröffnen. Sein Konzept der engagierten Literatur fand breite Resonanz. Vor allem aber verkörperte Sartre die Gestalt des kritischen Intellektuellen, der sich mit kenntnisreicher und wohlüberlegter Selbstermächtigung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie
"Kairos" ist ein sehr bedeutender Begriff der griechischen Sprache. Ursprünglich bedeutete er "rechter Augenblick", "günstiger Zeitpunkt", aber auch das rechte Maß und den rechten Ort. Aufgeladen wurde das Wort durch den protestantisch-sozialistischen Theologen Paul Tillich (1886-1965) in den zwanziger Jahren. Er grenzte es von "chronos", der unakzentuiert... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung
Das Hauptwerk John Lockes (1632-1704) zur Politischen Philosophie sind die "Two Treatises of Government". Die erste Abhandlung dekonstruiert die Theorie einer auf Gottes Gnade beruhenden Alleinherrschaft. Die hier vorliegende zweite Abhandlung (1689) ist ein klassischer Text liberalistischen politischen Denkens. Für praktisches politisches Handeln in England erlangten die Texte erst später... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature
Daß die freiheitliche Tradition des Deutschen Idealismus oder überhaupt jeglicher Philosophie transzendentaler Provenienz im angloamerikanischen Raum stets verachtet wurde und zudem den pädagogischen Kreuzzug im Dienste der "wahren Demokratie", die auf Erlernen und Erfahrung beruhe, rechtfertigte, ist nichts Neues. Dabei meint transzendentale Philosophie und Erkenntnistheorie nichts weiter,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge
Zu Anfang betont Altemöller, dass das kein Ratgeber sein soll, denn davon halte sie nichts, aber mal ehrlich, was anderes ist es nicht. Sie gibt vielleicht nicht genaueste Anweisungen, wie man was angehen sollte um das best-mögliche Resultat zu erreichen, aber sie gibt Ratschläge, besser gesagt ihre Großeltern, vor allem aber ihre Großmutter Sophie, eine Tausendsasser. Diese ist eine begnadete... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Max Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos Max Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos
Im Jahre 1957 erschien ein unscheinbares Büchlein mit dem Titel "Denker unserer Zeit" bei Pieper, in dem die sozialen, politischen und gesellschaftlichen Entwürfe der geistigen Elite jener Zeit versammelt waren, darunter Oswald Spengler, Arnold Toynbee, Alfred Weber, José Ortega y Gasset, Karl Jaspers, Eduard Spranger, Henri Bergson und auch Max Scheler. Scheler war vertreten mit einem... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2008)
 
Albert Camus: Der Mensch in der Revolte. Essays Albert Camus: Der Mensch in der Revolte. Essays
Den Umsturz der moralischen, philosophischen und politischen Werte haben zu ihrer Zeit Nietzsche und Simmel thematisiert. Sie wiesen darauf hin, daß wenn sich Pragmatismus und Relativismus durchsetzen, die Werte an Undeutlichkeit zunehmen und es keine festen Orientierungen mehr gebe. Der Gedanke des Todes Gottes bei Nietzsche ist nichts weiter als Ausdruck einer entsprechenden Gleichgültigkeit darüber... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2008)
 
Nicolas Gomez Davila: Notas. Unzeitgemäße Gedanken Nicolas Gomez Davila: Notas. Unzeitgemäße Gedanken
Wer sich bewußt Gomez Davila widmet, hat sich ebenso bewußt aus der Oberfläche der herrschenden Gemeinplätze zurückgezogen, um in das reine und ungebundene Denken selbst einzutauchen. Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) ist neben Gabriel García Márquez der bedeutendste Autor Kolumbiens im 20. Jahrhundert. Er ist - wie angedeutet - ein Selbstdenker, der gerade deshalb die im Jetzt und Hier entstehende... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2008)
 
Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit
Mit dem vorliegenden Buch hat Arthur Schopenhauer (1788-1860) ein nahezu unübertroffenes stilistisches Meisterwerk hinterlassen, welches als Kompendium praktischer Philosophie auftritt. Ursprünglich ist das Buch das Kernstück des ersten Bandes seiner "Parerga und Paralipomena" erschienen, d.h. der "Nebenwerke und Nachträge", eine zweibändige Sammlung kurzer Schriften sehr interessanten... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels
Die kunst- und literaturphilosophische Abhandlung von Walter Benjamin entstand abschließend 1928, nachdem er sie von 1923 bis 1925 als Habilitationsschrift, die zurückgewiesen wurde, verfaßte. Später wurde sie ohne weiteren Effekt im Rowohlt-Verlag veröffentlicht. Diese Frühschrift Benjamins ist inhaltlich eine Abwehr gegen philosophische und philologische Traditionen und Wahrheitsansprüche... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Ken Wilber: Integrale Spiritualität. Spirituelle Intelligenz rettet die Welt Ken Wilber: Integrale Spiritualität. Spirituelle Intelligenz rettet die Welt
"Die Menschheit befindet sich auf halbem Wege zwischen den Göttern und den Tieren." - Auf diese Aussage Plotins verwies der Philosoph Ken Wilber bereits 1997 in seinem Buch "Halbzeit der Evolution", in dem er nachweist, daß dem Menschen noch eine weitere Evolution seines Bewußtseins bevorstehe. (Ken Wilber, Halbzeit der Evolution. Der Mensch auf dem Weg vom animalischen zum kosmischen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2008)
 
Frits Boterman: Oswald Spengler und sein "Untergang des Abendlandes" Frits Boterman: Oswald Spengler und sein "Untergang des Abendlandes"
Oswald Spenglers (1880-1936) Buch "Der Untergang des Abendlandes" gehört zu den meistgelesenen Werken der Weimarer Republik. Seiner Kulturkreistheorie zufolge, in der Spengler den Aufstieg, die Blüte und den Verfall von acht Kulturen beschrieb, zu denen er die russische Kultur erst nachträglich zu beschreiben und hinzuzufügen begann, befand sich die westliche Kultur in einer ernsten Krise,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Hans Blüher: Die Achse der Natur. System der Philosophie als Lehre von den reinen Ereignisse der Natur Hans Blüher: Die Achse der Natur. System der Philosophie als Lehre von den reinen Ereignisse der Natur
Der Philosoph und Schriftsteller Hans Blüher (1888-1955) ist kaum mehr bekannt. Er schrieb die erste Geschichte des "Wandervogels" und war seinerzeit vor allem bekannt durch seine überzeugende theoretische Verknüpfung der sozialen Erscheinungsformen des Männerbundes und der damals noch neuen Jugendbewegung. Vom Nationalsozialismus angewidert zog er sich zunehmend in die Isolation zurück... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2007)
 
Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie
Von 1933-1934 verbrachte Jean-Paul Sartre (1905-1980) als Stipendiat des Institut Français ein Jahr in Berlin. Dort befaßte er sich, noch während der Bücherverbrennung in Berlin-Mitte wenige Kilometer entfernt, vor allem mit der Philosophie Hegels, Husserls und Heideggers. Die deutsche Philosophie hat das Denken der Generation Sartres in Frankreich sehr beeinflußt - vor allem in den 30er Jahren.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2007)
 
Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik
Der Begriff "Demokratie" verbindet sich heute allzu leicht mit dem Ziel, unermesslichen Wohlstand und grenzenlose Selbstentfaltung des Einzelnen als Kernaufgabe der Politik zu betrachten. Man könnte diesen nachkriegsdemokratischen "Grundkonsens" in Deutschland und Westeuropa deshalb immer auch dann als bedroht und unrealistisch betrachten, wenn das angemessene Verhältnis zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2007)
 
Michael von Brück: Bhagavad Gita. Der Gesang des Erhabenen Michael von Brück: Bhagavad Gita. Der Gesang des Erhabenen
Es gibt wohl kein Buch in der Welt, welches bei seinen Lesern und Kennern derartig hohes Ansehen genießt, wie die Bhagavad Gita - das Lied von der Gottheit, die Lehre von der menschlichen Vollkommenheit im göttlichen Dasein. Selbst für viele Christen, die noch den wahren Kern des Christentums leben und begriffen haben, ist dieses Buch oftmals als unübertrefflich anerkannt. Auch Wilhelm von Humboldt... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2007)
 
Nina Ort: Reflexionslogische Semiotik Nina Ort: Reflexionslogische Semiotik
Auch Semiotik und Literaturwissenschaft sind mit dem Problem beschäftigt, Theorien zur Erklärung von Prozessen und zur Entstehung von Neuem zu entwickeln. Das klassische dualistische Erkenntnismodell hat sich in dieser Hinsicht als unzulänglich erwiesen. Nina Ort entwickelt nun einen Vorschlag, dieses um ein umfassenderes dreiwertiges Modell zu ergänzen, das eine angemessenere Darstellung von Prozessualität... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2007)
 
Johannes Heinrichs: Handlungen. Das periodische System der Handlungsarten Johannes Heinrichs: Handlungen. Das periodische System der Handlungsarten
Wohl niemand anders hat für die jüngste Gegenwart die unbedingte Notwendigkeit vollends offener Demokratie so sehr gefordert, wie der Sozialphilosoph Johannes Heinrichs. Er hat im Rahmen seines Paradigmas der vier Ebenen des sozialen Organismus beispielsweise durchdachte Lösungen dafür geboten, wie Grundwertefragen unabhängig von den Grenzen der Parteimentalität über die vier menschlichen Reflexionsstufen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte
Für jeden denkenden Menschen gibt es eine spezifische Form des Denkens, die sich aus demselben Fundus wie seine Weltanschauung und seine Denkergebnisse speist. Und so schrieb der Geschichtsphilosoph Oswald Spengler (1880-1936) im Vorwort zu seinem Buch "Der Untergang des Abendlandes" (Zuerst 1917): "Ein Denker ist ein Mensch, dem es bestimmt war, durch das eigene Schauen und Verstehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2007)
 
Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte
Der geistige oder entsprechend danach lebende Archaiker der Moderne wird sich der Ewigkeit des Seins inne. Der Tod ist für ihn nicht das Letzte. Es gibt keine Enge, keine Angst, kein Schicksal. Die vorantreibende Aktion, die Anerkenntnis eines Sinnes in der Mannigfaltigkeit des Geschehens und der Lebensbetrieb allein sorgen gerade für die Abwesenheit des Schrecklichen. Und so wirken Eros, Geschlecht,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2007)
 
Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger
Neben Helmuth Kiesels werksgeschichtlich orientierter Ernst Jünger-Biographie (Siedler Verlag 2007) und Heimo Schwilks Jünger-Buch (Piper Verlag 2007) ist auch im Suhrkamp-Verlag ein Buch über Jünger erschienen, welches sich tadellos in die Jünger-Renaissance der Gegenwart einfügt. In der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es kaum eine spannendere Konstellation als die zwischen dem Philosophen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
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