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Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie
Die USA, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges so gut wie keinen Geheimdienst hatten, verfügten gegen Ende der militärischen Operationen gegen Deutschland 1945 über einen wissenschaftlichen und praktisch-interventionistischen Geheimdienstapparat. Er exerzierte die Durchdringung Deutschlands militärisch über ins Reich eingeschleuste mit Sabotageaufträgen versehene Agenten sowie politisch-geistig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Susan Choi: Reue Susan Choi: Reue
Als im Büro des Informatik-Professors Hendley eine Briefbombe explodiert, gesteht sich sein Kollege Lee ein, dass er den allseits beliebten Hendley schon immer verabscheut hat. Hendley wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und stirbt wenige Tage später; Lee wurde bei dem Anschlag leicht verletzt. Mit "Wir sind doch nur Professoren" reagiert das leicht weltfremde Kollegium der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2008)
 
Karl Olsberg: Der Duft Karl Olsberg (Biografie): Der Duft
Marie Escher hat gute Chancen, erste weibliche Partnerin bei einer internationalen Unternehmensberatung zu werden. Auch ihren neuen Auftrag geht die intelligente und systematische Marie diszipliniert an. Doch dann kommt es zu einem heftigen Streit, in dessen Verlauf ein Mitarbeiter von Marie schwer verletzt wird. Zusammen mit dem ihr neu zugeteilten Kollegen Rafael, einem unerfahrenen Neuling, muss... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2008)
 
Karl Olsberg: Das System Karl Olsberg (Biografie): Das System
Die Softwarefirma von Mark Helius steht kurz vor einer Weltpremiere: DINA, ein neuartiges Programm für komplexe Berechnungen, soll den Investoren vorgestellt werden. Doch DINA macht unerklärliche Fehler. Als kurz darauf Ludger Hamacher, der Programmierer und Mark Helius` Freund ermordet wird, fällt der Verdacht auf Mark. Hals über Kopf muss er untertauchen. Unterdessen spielen auf der ganzen Welt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron Giovanni Boccaccio: Das Dekameron
7 junge Damen und 3 junge Herren fliehen vor den Grauen der Pest im Jahre 1348 aus Florenz in ein nahe gelegenes Landhaus. Um sich das Leben dort schön und müßig zu gestalten, erzählen sich diese 10 Personen an 10 Tagen jeden Tag 10 Geschichten. Jeden Tag wird ein König oder eine Königin erkoren, die bestimmen darf, worum es sich in den erzählten Geschichten handeln soll, z.B. Geschichten von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro
Amaros Weg war schon als Kind vorgezeichnet, nachdem die Eltern, Bedienstete bei einer wohlhabenden Marquesa, früh verschieden waren, wurde seine Erziehung in die Hände der Marquesa gelegt, die bestimmt hatte, dass er das Leben eines Geistlichen leben sollte. Doch schon früh erkennt er seine Neugier am weiblichen Geschlecht und genießt deren Gesellschaft. Seine Zeit im Seminar war für ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2007)
 
Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco
Nach 15 Jahren Abwesenheit kehrt Matteo in sein Heimatdorf zurück. Er hat die Haftstrafe für den Mord an seiner Frau abgesessen. Matteos Tochter Catia wuchs in dieser Zeit bei seiner Schwester Elena auf. Catia ist 17, schwanger und ihrem Vater völlig fremd. In Montesecco hatte schon vor Jahren der einzige Arbeitgeber, die Schwefelmine geschlossen. Wer Arbeit suchte, war fortgezogen und nun hat das... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Annie Wang: Peking Girls Annie Wang: Peking Girls
Die junge Chinesin Nuinui ist kaigui, eine Heimkehrerin aus Übersee. Sie hat an einer amerikanischen Universität studiert und kann sich nicht entschließen, ob sie im Ausland oder in ihrer Heimatstadt leben möchte. Auf der Suche nach einer Entscheidung kehrt sie nach China zurück. Während ihrer Abwesenheit hat sich China so rasant verändert, dass Niuniu ihre Heimatstadt Beijing kaum wieder erkennt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2007)
 
Tanja Dückers: Himmelskörper Tanja Dückers (Biografie): Himmelskörper
Als die junge Meteorologin Freia Sandmann beim Halt des ICE im Hannoverschen Hauptbahnhof zufällig aus dem Fenster sieht, steigt ihre Mutter Renate gerade in den Zug nach Minden. Die beiden Frauen hatten über ihre geplanten Reisen gesprochen, doch nicht realisiert, dass sich ihre Wege kreuzen würden. Missverständnisse und halb ausgesprochene Tatsachen hatten Freias Kindheit geprägt. Zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2006)
 
Magdalena Felixa: Die Fremde Magdalena Felixa (Biografie): Die Fremde
Der Hotel-Pianist ist eine Frau. Sie heißt mal Hanna, mal Mimi oder Selina, lebt illegal in Berlin und schlägt sich mit dubiosen Jobs für dubiose Auftraggeber durch. Ohne Papiere, ohne Krankenversicherung. Wenn jemand sie zu genau ansieht, wird es Zeit, Wohnung und Arbeit zu wechseln. Ihre Arbeitgeber nutzen ihr Wissen über den illegalen Status der Fremden so weit wie möglich aus. Eine Muttersprache... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2006)
 
Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche
Der Glückliche - das ist This Studer, 48 Jahre alt, und Jazztrompeter von Beruf. Seine Frau Daniela liebt er leidenschaftlich, und das nach mehr als zwanzig Jahren Ehe. Die Liebe und die Musik sind die Zutaten zum Glück Studers, und an beidem kann er sich völlig berauschen. "Wenn er sich in seinem Spiel verliert, was nicht immer gelingt, schneidet This Studer Grimassen, vergißt er sein Gesicht.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein
Um es gleich zu sagen: Unter den zahlreichen Neuerscheinungen zum Schillerjahr 2005 halte ich die vorliegende, reich bebilderte und fesselnd geschriebene Biographie von Marie Haller-Nevermann für die beste Biographie des "Dichters der Freiheit" überhaupt. Marie Haller-Nevermann gelingt es nicht nur, Interesse für den Dichter zu wecken, sie bietet mit diesem Buch auch eine fesselnde Geistes-... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Robert Schneider: Kristus Robert Schneider: Kristus
Kristus ist ein Roman über große Ideen und Ideale sowie den Terror ihrer Verwirklichung. Robert Schneider hat damit einen Geschichtsroman geschrieben, der die Gegenwart gleichermaßen betrifft. Er erzählt vom Glauben an eine bessere Welt und der verzweifelten Suche nach Sinn, der vielleicht erst in der Zukunft oder im Jenseits seine Bestätigung findet. Mit Kristus widmet sich Schneider also nichts... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Eva Maaser: Tango Finale Eva Maaser: Tango Finale
Das Team um Hauptkommisar Rohleff aus Steinfurt im Münsterland wird zu einem Tatort gerufen, der inmitten des Schlossparks am Bagnosee liegt. Zur kunstvollen Statue gefroren lehnt eine schöne junge Frau an einem Baum festgenagelt mit Bolzen aus einem ebensolchen Gerät. Der Fall ist mysteriös und zuerst behauptet eine türkische Mutter, dass ihre Tochter die Tote ist. Doch nach kurzer Zeit wird... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2005)
 
Eva Maaser: Kleine Schwäne Eva Maaser: Kleine Schwäne
Eine besorgte Mutter ruft bei der Polizei in Steinfurt an und will ihre Tochter, die gerade mal eine Stunde überfällig ist, als vermisst melden. Kurze Zeit später ist das 11-jährige Mädchen zuhause und alle sind beruhigt. Als nach ein paar Tagen diese Mutter wieder anruft um ihre Tochter als abgängig zu melden, sind die Kollegen um die Ermittlerin Lilly Gärtner eher genervt. Zwei Tage später... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2005)
 
Karel Capek: Das Jahr des Gärtners Karel Capek: Das Jahr des Gärtners
Ein wahrer Evergreen Der Autor Karel Capek beschreibt chronologisch die einzelnen Aktivitäten des Gärtners im Jahr. Auch die vermeidlich ruhigen Wintermonate halten für den engagierten Besitzer eines grünen Daumens zahlreiche Aufgaben bereit. Zudem gibt es in der kalten Jahreszeit durchaus mutige Pflanzen, die ihre Blütezeit aller Witterung zum Trotz, hierher verlegt haben. Ab März beginnen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2005)
 
Theodor Fontane: Der Stechlin Theodor Fontane: Der Stechlin
Theodor Fontanes "Stechlin" ist sein Meisterwerk. Er beschreibt hierin eine vergangene Welt - die Welt um den alten Stechlin, der - obwohl konservativ in seiner Herkunft - liberal und aufgeklärt denkt. Der kaiserliche Obrigkeitsstaat ist ihm - völlig im Gegensatz zu seiner Schwester Adelheid - zuwider. Er steht für Menschenwürde und Humanität. Der Roman selber ist zwar arm an äußerer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Eva Maaser: Das Puppenkind Eva Maaser: Das Puppenkind
In Steinfurt im Münsterland wird vor einem Kaufhaus in einem abgestellten Kinderwagen die Leiche eines Babys gefunden. Das Kind wurde sachgerecht präpariert und sieht einer Puppe täuschend ähnlich. Zeugen haben eine Frau beobachtet, die angeblich den Kinderwagen dort abgestellt haben soll. Kommissar Rohleff und sein Team ermitteln angestrengt und kommen nicht wirklich weiter, da Rohleff auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2004)
 
Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende
Nach dem Erscheinen der "Anmerkungen zu Adenauer" von Hans-Peter Schwarz habe ich Wilhelm von Sternburgs biographischen Essay erneut gelesen und muss konstatieren: Sternburgs Deutung, obwohl 1987, also vor der Wiedervereinigung erschienen, hat mich eindeutig mehr überzeugt als Hans-Peter Schwarz apologetische Bemerkungen. Sternburgs Feststellung, Adenauer habe aufgrund anti-preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg
Im Fernsehen wurde der sechsteilige historische Film "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" gezeigt, die nach Motiven der Bücher von Jozef Ignacy Kraszewski, des Vaters des "polnischen historischen Romans" des 19. Jahrhunderts - er lebte von 1812 bis 1887 geschrieben worden sind. Zusammen mit den Romanen: "Gräfin Cosel", "August der Starke", "Flemming"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Peter Cameron: Die Stadt am Ende der Zeit Peter Cameron: Die Stadt am Ende der Zeit
Omar, Amerikaner iranischer Herkunft, arbeitet als Literaturwissenschaftler an der Universität in Kansas. Er erhält ein Stipendium, um eine Biografie über den in Uruquay vertorbenen Schriftstellers Jules Gund zu schreiben. Doch dazu benötigt er die Zustimmung dessen Nachlassverwalter. Nachdem er eine schriftliche Absage erhalten hat, reist er kurzerhand selbst zu dem abgelegenen Anwesen Rio Ochos... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl
Im Fernsehen lief die hervorragende historische Verfilmung in sechs Teilen "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" in einer Wiederholung. Dies war Anlass für mich, die dazugehörigen Bücher des Sachsen-Zyklus um August den Starken des Polen Jozef Ignacy Kraszewski, auf der die sechsteilige Filmreihe beruht, erneut zu lesen. Alle die Bücher des 1812 geborenen und 1887 gestorbenen "Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Guido Dieckmann: Luther Guido Dieckmann: Luther
Im Herbst 2003 kam ein besonderer historischer Film in die deutschen Kinos: "Luther" erzählt die Lebensgeschichte des Mannes, der die Bibel ins Deutsche übersetzte und so allen zugänglich machte. Das Buch zum Film von Guido Dieckmann fasst diese Ereignisse zwischen zwei Pappdeckel. Die Handlung an sich ist sehr spannend: Martin Luther wird Mönch in einem Kloster und beschäftigt sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Fred Vargas: Fliehe weit und schnell Fred Vargas: Fliehe weit und schnell
Die Pest geht um in Paris, jedenfalls scheint es so. Und nicht nur das. Die Katastrophe hat Methode: Warum sonst erhält ein bretonischer Ex-Seefahrer und Ex-Sträfling, der nun den Beruf des "Ausrufers" ausübt, schon seit geraumer Zeit seltsame Nachrichten in altem Französisch, die den Ausbruch der Pest ankündigen. Parallel dazu werden in verschiedenen Häuserblocks die Wohnungstüren... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
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