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Katharina Hagena: Der Geschmack von Apfelkernen Katharina Hagena (Biografie): Der Geschmack von Apfelkernen
Iris Berger ist zur Beisetzung ihrer Großmutter aus Freiburg nach Norddeutschland gekommen. Überraschend hat Oma Bertha der Ich-Erzählerin ihr Haus vererbt und nicht Iris Mutter Christa. Iris verbringt einige Tage allein in Oma Berthas Haus, einem ausgedehnten Gemäuer mit Diele, Wirtschaftsräumen, einem Gemüse- und einem Obstgarten. Berta, an Altersdemenz erkrankt, hatte die letzten Jahre vor... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2008)
 
Nick Hornby: Slam Nick Hornby: Slam
Sam ist Skater, sein Idol DER Skater Tony Hawk, seine Bibel Tony Hawks Lebenserinnerungen. Sam und sein wortkarger Freund Rabbit leben für das Skaten. Auf einer Geburtstagsfeier im Bekanntenkreis von Sams Mutter lernt der 15-Jährige das Mädchen Alicia kennen. Alicias Eltern halten sich für etwas Besseres und Sam für einen beschränkten Jungen, der keine Zukunft hat. Seine Mutter ist schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Peter Smith: Sam, die Beatles und ich Peter Smith: Sam, die Beatles und ich
Peter bemerkt besorgt die Kluft zwischen sich und seinem siebenjährigen Sohn Sam. Wie kann er seine Aufmerksamkeit gewinnen, wo findet er eine Gemeinsamkeit? Es soll nicht so werden, wie Peters Beziehung zu seinem Vater, die war nie liebevoll, aber doch nicht zärtlich. Auf einem Familienurlaub hören Sam und seine zwei Schwestern zum ersten Mal die Beatles, Abby Road, und seit diesem Moment ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Katja Lange-Müller: Böse Schafe Katja Lange-Müller: Böse Schafe
Beinahe hatten wir schon vergessen, dass West-Berlin vor der Wende Fluchtpunkt unangepasster Existenzen aus West und Ost war. Neu-Berliner aus dem Westen zog es fort aus provinziellen Kleinstädten, besonders dann, wenn ein Musterungsbescheid zu erwarten war. Republik-Flüchtlinge aus der DDR wollten sozialistischem Schlendrian, Mangelwirtschaft und Bespitzelung entkommen. Sie absolvierten eine bürokratisch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2008)
 
Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser
Der Tod der Bundestagsabgeordneten Angelika Schöllkopf scheint ein natürlicher gewesen zu sein. Zumindest stellt dies die Gerichtsmedizin fest, die kurz nach dem tragischen Tod am Rednerpult im Bundestag die Obduktion vornimmt. Aber die Großmutter der noch recht jungen Politikerin will dies nicht glauben und beauftragt den Stuttgarter Privatdetektiv und ehemaligen BKA-Ermittler Georg Dengler, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A. Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A.
Tim, der an der Münchener Filmhochschule studiert, bekommt die Gelegenheit, seinen Freund Nik nach Los Angeles zu begleiten. Nik hat ein Hollywood-Stipendium inklusive Unterkunft und Leihwagen gewonnen. Wie Tim den Flug finanziert und die zahlreichen privaten Kredite zurückzahlen wird, die er während der Reise erhält, bleibt unklar. Hätte Tims Mutter ihn nicht in letzter Minute mitsamt seiner... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2007)
 
Sven Lager: Mein Sommer als Wal. Eine südafrikanische Geschichte Sven Lager: Mein Sommer als Wal. Eine südafrikanische Geschichte
Hermanus in Südafrika kommt literarisch zu unerwarteten Ehren: Nach Zakes Mdas "Walrufer" spielt nun Lagers "Mein Sommer als Wal" in der Nähe der südafrikanischen Kleinstadt, die für die regelmäßigen Besuche von Walen vor ihrer Küste weltbekannt ist. Der Berliner Matthias ist wegen Diebstahl zu sozialer Arbeit verurteilt worden. Eine deutsche Hilfsorganisation hat ihn nach... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
"Deutsche Sprache, schwere Sprache" - so bleibt es sogar, wenn man meint, sich auf der sicheren Seite von Grammatik oder Orthografie zu bewegen. Bastian Sick schreibt seit Mai 2003 die Zwiebelfisch-Kolumne bei Spiegel Online, und hält uns hier einen Spiegel vor, der dummerweise nur unsere Fehler zeigt. Kritisch beobachtet Sick neue Trends und alte falsche Freunde in der deutschen Sprache.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Jürgen Alberts, Marita Alberts: Die Farben des Fado Jürgen Alberts, Marita Alberts: Die Farben des Fado
"Für eine längere Reise durch Portugal Landsmann mit guten deutschen Sprachkenntnissen gesucht" - auf diese Anzeige in einer Lissaboner Tageszeitung meldet sich Amando. Er ist in Köln aufgewachsen, lebt aber seit vielen Jahren wieder in Portugal. Hannah stellt sich ihm als Reisejournalistin vor, die für ihre Recherchen Unterstützung braucht. Die Reise führt sie zuerst an die Algarve... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2007)
 
Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen
Dieter Hildebrandt hat wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland geprägt. Die Erinnerungen an sein Leben, er wird 2007 80 Jahre alt, erzählt er dem Buchautor Bernd Schroeder in einer lebhaften und tiefe Einblicke schaffenden Art und Weise, die spannend die Wege des Künstlers schildert. Beginnend mit seiner Kindheit und Jugend in Schlesien, seinen Kriegseinsatz und die Flucht in den... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Necla Kelek: Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes Necla Kelek (Biografie): Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes
Im Rahmen eines Projekts an der Fachhochschule Hamburg hat Necla Kelek verurteilte muslimische Straftäter interviewt. Anhand ihrer Biografien charakterisiert sie die türkisch-muslimische Männerrolle. Die Interview-Partner und sie selbst verstoßen damit gegen das Tabu, dass Familienangelegenheiten nicht nach außen gelangen dürfen. Die Gebote der islamischen Gemeinschaft werden von Männern formuliert,... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2006)
 
Wolfgang Schorlau: Das dunkle Schweigen Wolfgang Schorlau: Das dunkle Schweigen
Ein neuer Auftrag für den Privatdetektiv und ehemaligen BKA-Ermittler Georg Dengler führt diesen aus Stuttgart in die schwäbische Provinz. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg übertrug der bisherige Eigentümer Volker Sternberg ein Hotel an den 15-jährigen Kurt Roth. Die Nachkommen Sternbergs wunderten sich über dieses, gerade entdeckte, notariell beglaubigte, Schriftstück und Dengler fängt an zu... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2006)
 
Jean-Christophe Rufin: Globalia Jean-Christophe Rufin (Biografie): Globalia
Globalia im Jahr 27 der schönen neuen Überwachungswelt: der 20-jährige Baikal will aussteigen. Schluss mit dem bequemen, synthetischen Leben unter einer klimatisierten Glaskuppel. Schluss mit naturidentischer Nahrung und der Verwaltung von allem und jedem durch den "Gesellschaftsschutz". Es gibt kein Altern und keine Geschichte in Globalia, die Zeitrechnung beginnt alle 60 Jahre neu bei... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Stefan Beuse: Kometen Stefan Beuse: Kometen
Ein japanischer Hobby-Astronom, ein deutscher Unternehmensberater, eine junge Frau, die geheimnisvolle E-Mails in die Welt schickt, ein toter Fotograf und rätselhafte Aufzeichnungen... Zunächst scheinen die Figuren sämtlich eigenständig, doch nach und nach bilden die Einzelgeschichten eine Art Sternbild, der auf einen größeren Zusammenhang verweist. "Kometen" von Stefan Beuse ist... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Necla Kelek: Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland Necla Kelek (Biografie): Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland
"Möge Allah mir deine Leiche bringen" murmelte Necla Keleks Mutter jeden Morgen zum Abschied, nachdem sie ihrem Mann, dem "Efendi" die Schuhe gebunden hatte. Die Kinder hatten ihrem Vater nach alter Tradition bei seiner Rückkehr auf Zehenspitzen entgegen zu treten und die Hand zu küssen. Die Autorin beschreibt eine glückliche, freie Kindheit in einer tscherkessischen Groß-Familie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer hat ein sehr gehaltvolles und interessantes Buch geschrieben, welches detailliert in wichtige Probleme der globalisierten Welt einführt. Fischer konstatiert, dass mit dem 11. September 2001 das Ende der Nachkriegszeit gekommen und ein neuer Totalitarismus in Form des weltweiten Terrorismus Einzug gehalten hätte. Dieser Totalitarismus zeichne sich - wie die Totalitarismen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2005)
 
Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel
Eine vermeintliche Mordserie schockiert Hamburg. Ein berühmter Immobilienmakler verliert es seine Frau und dann noch zwei Kinder. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren, kann aber bei dem allseits geachteten und sehr beliebten Geschäftsmann keinerlei Motive erkennen. Als dann eine ermittlende Beamte bei einem Anschlag ums Leben kommt, findet ihr Kollege in der Wohnung der Toten Ossi Winter Hinweise... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2005)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Erich Maria Remarque: Im Westen Nichts Neues Erich Maria Remarque: Im Westen Nichts Neues
Erich-Maria Remarques "Im Westen nichts Neues" ist sicherlich einer der bedeutendsten und - für mich - der eindringlichste Anti-Kriegs-Roman der Weltliteratur. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist nun über 90 Jahre her. In einem sehr eindringlichen Dossier in der "Zeit" vom 29.07.2004 hat Josef Joffe den Ersten Weltkrieg als "tödliche Frucht der industriellen Revolution" bezeichnet, denn... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Niemals zuvor hat mich ein Buch derart gefesselt! So umfangreiches Wissen, auf unterhaltsame Art und Weise, innerhalb eines Buches ist sehr beachtlich. Ich befinde mich gerade in meiner Diplomprüfung des Fachs Geografie/Geologie, und kann dem allgemeinen Fazit bezüglich des "(langweiligen) Leerlaufes zwischendurch" innerhalb des Buches größtenteils widersprechen. Der Leser wird in vielen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Die Buckelwale tauchten zu beiden Seiten des Bootes auf und musterten den Mann im Boot. Leon Anawak kam sich vor wie eine Laborratte. Bisher hatten Touristen und Walforscher die imponierenden Säugetiere beobachtet, nun war es umgekehrt. Er sprach beruhigend mit den beiden - doch sie tauchten beinahe ungnädig ab, als er seine Kamera hervorzog. Anawak ist promovierter Walforscher und fährt vor der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Jewgenij Samjatin: Wir Jewgenij Samjatin: Wir
Wer George Orwells "1984" gelesen hat, sollte unbedingt den vorliegenden Roman des Russen Jewgenij Samjatin aus dem Jahre 1920 (!!!) lesen. Sajmatins Buch gehört in die Tradition der großen visionären kulturkritischen Zukunftsromane, in denen es nicht umd die Darstellung des technischen Fortschrittes geht, sondern um die Bedrohung des Individuums in einer zunehmend technisierten Welt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Neben Dan Browns Bestseller "Sakrileg" sorgt im Augenblick noch ein anderer Roman für Wirbel auf den Bestsellerlisten - "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Ein 1000-Seiten-Wälzer, der bis auf Platz 3 der Spiegellliste kletterte. Pro Tag werden etwa 2500 Stück des gut 1 Kilo schweren Romans verkauft. Doch worum geht es eigentlich in dem Roman, dessen Entstehung vor etwa sechs... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2004)
 
Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste
Die Vorgeschichte beginnt im April 1991, als der Präsident der Treuhandgesellschaft erschossen wird. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzt über Thailand ein vollbesetzter Airbus der Lauda Air ab und 223 Menschen verlieren ihr Leben. Angebliche Ursache, die Schubumkehr eines Triebwerks. Zwei Jahre später wird in Bad Kleinen der RAF-Terrorist Wolfgang Grams erschossen und fast zehn Jahre später... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
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