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Nicholas Sparks: Im Traum bin ich bei dir Nicholas Sparks (Biografie): Im Traum bin ich bei dir
Mit dem Roman von Nicholas Sparks taucht man eigentlich gleich zu Beginn in zwei verschiedene Romane ein. Die beiden Geschichten werden abwechselnd präsentiert und jeweils mit den Namen ihrer Protagonisten übertitelt. In der ersten Geschichte geht es um Colby, einem Farmer aus North Carolina. Nach vielen Jahren hat er das erste Mal Gelegenheit, etwas Urlaub zu machen. Doch dieser Urlaub ist auch... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2022)
 
Tessa Hadley: Freie Liebe Tessa Hadley: Freie Liebe
Der Roman von Tessa Hadley ist mal wieder ein schöner Roman, bei dem es nicht um Verbrechen, wohl aber um feinsinnige Spurensuche geht. Eine der Hauptfiguren ist auf jeden Fall Phyllis Fischer. Sie und Ihre Familie wird zunächst umfangreich vorgestellt. Sie ist mit Roger verheiratet. Gemeinsam haben sie die beiden Kinder Colette (13) und Hugh (9). Phyllis hatte viele Jahre in Kairo gelebt und... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2022)
 
Helga Glaesener: Das Kind der Lügen Helga Glaesener: Das Kind der Lügen
Der Kriminalrtoman von Helga Glaesener ist der zweite historische Kriminalroman um die erste Hamburger Kommissarin Paula Haydorn als Protagonistin. Die Handlung spielt in Hamburg gegen Ende 1929. Sie fängt offenbar ziemlich harmlos mit einer zu beschmunzelnden Aktion an. So sehen das auch die Polizisten der Kripo in Hamburg. Eine Dame stürmt ins Präsidium. Sie trägt einen kleinen Hund auf dem Arm... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Gordon Tyrie: Schottenkomplott Gordon Tyrie: Schottenkomplott
Der Roman von Gordon Tyrie ist ein weiterer Hebriden-Krimi, der aus der Feder des Glauser-Preisträgers Thomas Kastura stammt. Wieder übernimmt das Hochlandrind This Lizzy eine führende Hauptrolle in diesem Roman. Wir erleben ein munteres Völkchen auf der Hebrideninsel Colonsay, garniert mit einigen gut gelaunten (manchmal auch eher nicht) Hochlandrindern und anderem Getier. Der Ex-Killer Hynch... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2022)
 
Kerstin Ehmer: Der blonde Hund Kerstin Ehmer: Der blonde Hund
Mit dem historischen Kriminalroman entführt Kertin Ehmer zum dritten Mal in die goldenen zwanziger Jahre nach Berlin. Der außergewöhnliche Kommissar jüdischer Herkunft darf noch im preußischen Staatsdienst tätig sein und die aufkommenden Nazis wurden 1925 noch als Verwirrte bezeichnet, die schon bald wieder von der Oberfläche verschwinden werden. Im November 1925 wird eine männliche Leiche... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2022)
 
Brian Selfon: Nachtarbeiter Brian Selfon: Nachtarbeiter
Der Autor bedient sich in seinem Debütroman eines eher ungewöhnlichen Genres der Kriminalliteratur, um eine gewisse gesellschaftliche Kritik zu äußern, nämlich das Genre des Gangsterromans. D. h. Verbrechen ja, Ermittlungen eher nur am Rande. Darauf muss man sich als Leser einlassen, gibt dem Roman aber eine sehr schöne Würze. Im Wesentlichen bekommen wir es mit drei Hauptfiguren zu tun,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2022)
 
Veronika Peters: Das Herz von Paris Veronika Peters: Das Herz von Paris
Mit diesem Roman begeben sich die Leser in das Paris der 1920er Jahre, mitten ins Quartier Latin in die Buchhandlung Shakespeare & Company. Dieser Roman ist also etwas für Paris-Liebhaber, die gerne auch gedanklich durch die Straßen und Gassen und über die Boulevards der französischen Hauptstadt spazieren. Ich habe diese Spaziergänge mit Veronika Peters genossen. Ann-Sophie aus Berlin ist frisch... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2022)
 
Tessa Wegert: Thousand Islands – Die Geister von Swanton Tessa Wegert: Thousand Islands – Die Geister von Swanton
Der Thriller von Tessa Wegert, einer Autorin mit deutschen Wurzeln, ist der zweite Krimi aus der Thousand-Island-Reihe. Er lässt sich unabhängig lesen. Informationen, die aus dem ersten Band stammen und benötigt werden, sind umfangreich vorhanden. Für meinen ersten Eindruck waren dies sogar zu viele Informationen und man wusste zunächst nicht, ob und wofür sie benötigt werden. Denn bis es zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2021)
 
Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders
Auf diesen Roman aus dem Rowohlt Verlag hatte ich mich bereits bei Ankündigung sehr gefreut. Zum Jahresende empfehle ich gerne dicke, historische Romane, weil man in ihnen trief versinken kann. Dies ist der Debütroman von Miranda Malins, einer Historikerin. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, der Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2021)
 
Karen Rose: Tränennacht Karen Rose: Tränennacht
In Karen Roses neuem Thriller bekommt man es mit einem Täter zu tun, wie er aus TV-Serien wie »Criminal Minds« bekannt ist. Ein Serienkiller macht in Sacramento Jagd auf Frauen. Eines Abends sucht er sich Daisy als Opfer aus. Doch damit gelangte er an die Falsche. Daisy hatte viele Jahre Nahkampftraining und weiß sich zu wehren. Sie schlägt ihn in der nächtlichen Straße in die Flucht, nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2021)
 
Jessica Kremser: Frau Maier macht Dampf Jessica Kremser: Frau Maier macht Dampf
Der Krimi von Jessica Kremser ist ein klassischer cozy crime mit einer mehr als schrulligen Ermittlerin. Er ist am ehesten vergleichbar mit den Kati-Küppers-Romanen von Barbara Steuten. Eine Freundin von Frau Maier hat einen Wellnessurlaub gewonnen, aber sie kann ihn nicht antreten. Damit er nicht verfällt, reist Frau Maier in das Wellness-Hotel. Sie reist zum ersten Mal in ihrem Leben, zumindest... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2021)
 
Anne Sanders: Für immer und ein Wort Anne Sanders: Für immer und ein Wort
Bei diesem Roman, der auch wie viele andere Romane dieser Autorin in England spielt, geht es um das Zusammenwachsen zweier Menschen, Anni und Jack, nach einer für sie sehr großen Trennung von einem Lebensgefährten. Jeder der beiden Protagonisten bekommt einen Teil im Buch gewidmet, in welchem die Geschichte von jedem erzählt wird. Da erfahren wir aus dem Leben von ihnen, ihren Familien, ihren Freunden,... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2021)
 
Liam McIlvanney: Ein frommer Mörder Liam McIlvanney: Ein frommer Mörder
Der Krimi von Liam McIlvanney führt die Leser in das Glasgow von 1968. Freunde und Fans von Inspector George Gently (TV-Serie) kommen hier auf ihre Kosten. Sie lernen das Gämngstermilieu der 1960er Jahre kennen. Ein Serienmörder treibt sich um. Er holt sich Mädchen bzw. junge Frauen aus dem Clubs, vergewaltigt und tötet sie. Der Polizist McCormack wird geholt, nachdem die örtlichen Behörden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2021)
 
Nora Roberts: Nächte des Sturms Nora Roberts: Nächte des Sturms
Dieser Roman von Nora Roberts ist der zweite Band der Sturm-Trilogie und erschienen bei Blanvalet. Es ist die Liebesgeschichte von Mary Brenna O’Toole und Shawn Gallagher, die beide im irischen Ardmore leben und als Kinder dort zusammen aufgewachsen waren. Shawn ist ein künstlerisch veranlagter Mann, der im Pub, den seiner Familie gehört, als Koch arbeitet. Geführt wird der Pub von seinem Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2021)
 
Remy Eyssen: Verhängnisvolles Lavandou Remy Eyssen: Verhängnisvolles Lavandou
Dieser Roman ist ein weiterer Südfrankreich-Krimi von Remy Eyssen. Erneut ist in diesem Kriminalroman der deutsche Leon Ritter, seines Zeichens Gerichtsmediziner in Le Lavandou, die Hauptfigur und der Ermittler. Es ist mittlerweile der siebte Fall bzw. Band mit ihm. Im unwegsamen Gelände wird nah am Wasser und im Schlamm die Leiche eines kleinen Jungen gefunden. Offensichtlich ist er nordafrikanischer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2021)
 
Florian Knöppler: Kronsnest Florian Knöppler: Kronsnest
Dies ist ein Entwicklungsroman, der erneut zeigt, wie aktuell doch die Vergangenheit sein kann. Die Handlung beginnt in den späten 1920er Jahren auf dem Lande in der Elbmarsch Norddeutschlands. Den Bauern geht es schlecht, weil die Politik kaum Anstalten machte, ihre Lage zu verbessern. Da agieren unterschiedliche Gruppen, um gegen die praktizierten Regeln vorzugehen. Unter anderem auch die aufkommenden... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Chiara Marchelli: Die blauen Nächte Chiara Marchelli: Die blauen Nächte
Wenn man feinfühlige Romane mag, kann mit diesem nichts schief gehen. Der Roman der Italienerin spielt in New York und ist eine italienisch-amerikanische Tragödie. Das aus Italien stammende Ehepaar Larissa und Michele sind die Hauptfiguren, neben ihrem vor fünf Jahren aus dem Leben geschiedenen Sohn. Vor allem Michele kann sich nach all diesen Jahren nur sehr schwer daran gewöhnen, dass ihr... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Georges Simenon: Getty Georges Simenon: Getty
Dieser Roman von Georges Simenon entführt in das Paris, welches abseits der großen Boulevards in den kleinen Gassen und Straßen stattfindet. Wir lernen in diesem Roman von George Simenon Elisabeth kennen. Elisabeth hat in eine snobistische Familie eingeheiratet. Damals lebte das Oberhaupt, der General, noch. Wir treffen Elisabeth, die gerne als Betty von sich spricht, in einem kleinen Restaurant.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2021)
 
Miriam Rademacher: Die Farben des Mörders Miriam Rademacher: Die Farben des Mörders
Mit diesem Krimi von Miriam Rademacher begibt sich der Leser auf eine amüsante Reise nach England. Wie alle Kriminalromane dieser Reihe ermitteln Colin, Norma und der Pastor Jasper in einem kleinen und beschaulichen Örtchen, welches eine gewisse Ähnlichkeit zu Midsummer von Inspector Barnaby aufweist. Im Altenheim ist zunächst eine Bewohnerin verschwunden. Doch die nächste Leiche ist nicht... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2021)
 
Rainer Moritz: Als wär das Leben so Rainer Moritz: Als wär das Leben so
Der Roman von Rainer Moritz ist ein stiller Roman, der das Leben von Lisa schildert. Ohne Spannungselemente zu vermissen, kann man Lisa auf ihrem Weg durchs Leben begleiten und sich ihren Höhen und Tiefen anpassen, sie zumindest sehr gut nachvollziehen. Die Darbietung der Lebensstationen rund um die Hauptfigur ist besonders gestaltet und lässt das Interesse wachwerden. Rainer Moritz erzählt die... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2021)
 
Klara Jahn: Die Farbe des Nordwinds Klara Jahn: Die Farbe des Nordwinds
Für diesen Roman hat sich Klara Jahn, auch unter bürgerlichen Namen als Julia Kröhn bekannt, in ein umfassendes Thema eingearbeitet und präsentiert es in einem literarischen Roman. Es geht um Umweltschutz, Küstenschutz, Vogelschutz, sowie das Leben auf den Halligen. Und es geht vor allem um Menschen und ihre Freundschaften. Nach zwanzig Jahren kehrt Ellen, die hier kurze Zeit im Alter von 16... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2021)
 
Callan Wink: Big Sky Country Callan Wink: Big Sky Country
Dies ist ein großer Roman über den amerikanischen Westen und das Leben dort. Es ist ein Entwicklungsroman und ich hatte Lust auf die Weiten in den USA. Schon beim Titel verspürte ich so ein Gefühl von »Früchte des Zorns«. Geschildert wird das Erwachsenwerden von August, genannt Augie, in einem Zeitraum von etwa elf bis einundzwanzig Jahren. Im Prolog beginnt der Roman mit dem Glück seiner Eltern,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2021)
 
Rob Hart: Knock-Out in New York Rob Hart: Knock-Out in New York
Dieser Roman von Rob Hart ist der erste Band der Ash-McKenna-Reihe. Der Kommunikationsmanager Rob Hart der New Yorker Politiker stellt uns seine ganz persönliche Sicht der großen Stadt mit den Augen des Privatdetektivs Ashley McKenna vor. "New York ist eine der hellsten Städte der Welt, aber wenn man genauer hinsieht, entdeckt man die dunkle Schattenseite, die unter der Oberfläche lauert."... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2021)
 
Elisabetta Fortunato: Die List der Schildkröte Elisabetta Fortunato: Die List der Schildkröte
Der Debütroman von Elisabetta Fortunato stellt uns eine flippige Protagonistin namens Giovanna Greifenstein vor. Weil wohl die Autorin italienische Wurzeln hat, ist Giovanna ebenfalls eine halbe Italienierin, lebt aber die meiste Zeit in Deutschland, macht jedoch hin und wieder Ausflüge nach Italien. Giovanna arbeitet in einem kleinen Verlag, aushilfsweise, freiberuflich, hilfsweise bei ihren... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2020)
 
Dorothy Sayers: Diskrete Zeugen Dorothy Sayers: Diskrete Zeugen
Dorothy L. Sayers entführt den Leser in eine alte Zeit mit einem spannenden Kriminalfall. Die Grande Dame der britischen Literatur entführt uns in die Zeit und das Milieu von Downton Abbey. Ihr Ermittler ist Lord Peter Wimsey, der von der smarten von dem smarten Polizisten und Freund Charles Parker unterstützt wird. Sie ähneln ein wenig Sherlock Holmes und Doktor Watson. Kein Wunder, schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
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