Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Titus Müller: Das zweite Geheimnis | |
Dieser Roman von Titus Müller ist der zweite Roman der Trilogie um Ria Nachtmann, der Agentin des Bundesnachrichtendienstes, die in der DDR im Einsatz war. Während der erste Band »Die fremde Spionin« zur Zeit des Mauerbaus spielt, lernt der Leser Ria Nachtmann nun 12 Jahre später kennen. Sie hat den Geheimdiensten abgeschworen und arbeitet nun als Sekretärin in der Kommerziellen Koordinierung... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2022) | ||
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Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo | |
Dieser Roman von Taylor Jenkins Reid ist eine fiktive Biografie in der Form eines Romans. Das mag etwas schräg klingen, aber beschreibt diese Geschichte recht gut. Monique Grant ist Journalistin in einem angesagten Frauenmagazin. Sie hat sich über zehn Jahre hochgearbeitet über Blogs und Anzeigenblätter. Ihre jetzige Chefin hält nicht besonders viel von ihr, muss sich allerdings den Tatsachen... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2022) | ||
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Sam Lloyd: Sturmopfer | |
Dieser Roman von Sam Lloyd ist ein weiterer Psychothriller dieses britischen Schriftstellers, der aus der Gegend (Devon, nördlich vom Dartmoor National Park) stammt und sich wohl tatsächlich mit dem stürmischen Meer an der Nordküste Südenglands auskennt. Als ein großer Sturm angekündigt wird, ist Lucy nicht gerade glücklich darüber, denn sie weiß, dass ihr Ehemann Daniel heute mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2022) | ||
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Horst Eckert: Das Jahr der Gier | |
Mit dem neuesten Thriller aus der Feder des Meisters der deutschen Politthriller – Horst Eckert – bleibt sich der in Düsseldorf lebende Schriftsteller treu: brisantes und aktuelles Thema, spannend und unterhaltsam aufbereitet, fesselnder Pageturner! Die WorldCard AG ist ein Shooting-Star am deutschen Wirtschaftshimmel. Das Unternehmen wird hofiert von der Kanzlerin, verdrängt alteingesessene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2022) | ||
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James Lee Burke: Eine Zelle für Clete | |
Dieser Roman von James Lee Burke ist im Jnauar in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Ich will ja nicht viel vorwegnehmen, aber es ist erneut ein ganz anderer Dave-Robicheaux-Krimi. Dave Robicheaux und sein Freund Clete Purcel sind immer dafür gut, alles Negative und Schlechte heranzuziehen. Das ist in diesem Roman nicht anders. Besonders Clete zieht die Probleme an. Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2022) | ||
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Elizabeth Strout: Die langen Abende | |
Wenn man es in so vielen Romanen immer wieder mit Gangstern und Serienmördern zu tun bekommt, ist die knisternde Spannung in »Die langen Abende« von Elizabeth Strout eine angenehme Abwechslung. »Die langen Abende« erzählt viele Geschichten aus dem alltäglichen Leben in einer Kleinstadt im Osten der USA. Elizabeth Stroud schafft es hervorragend, die Gedanken und Gefühle ihrer Figuren zu beschreiben.... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2021) | ||
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Tony Kent: Der Rächer | |
Als ich die Ankündigung des Thrillers von Toni Kent las, erinnerte ich mich schlagartig an seinen Debütthriller »3-2-1 Im Kreis der Verschwörer«, den ich ebenfalls in meinem Blog besprochen habe. Nun war ich gespannt auf eine mögliche Fortsetzung. »Der Rächer« ist aber keine Fortsetzung der Handlung, wohl aber eine im Leben der Figuren des ersten Romans. Protagonisten sind der Anwalt Michael... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2021) | ||
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Die Krimi-Cops: Böse Falle | |
Die Krimi-Cops sind fünf waschechte Düsseldorfer Polizisten. Mit »Böse Falle« stellen sie nun einen weiteren Kriminalroman vor, der in und um Düsseldorf spielt und den Lesern jede Menge Rätsel aufgibt. Z. B. Wer stellt wem eine Falle? Und warum ist die so böse? Hauptkommissar Struhlmann, genannt Struller, vom KK11 erhält abends einen Anruf von seinem tschechischen Kollegen, mit dem er mal... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2021) | ||
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James Lee Burke: Dunkle Tage im Iberia Parish | |
Auch dieser Roman von James Lee Burke ist ein weiterer Hardcore-Kriminalroman um den Polizisten Dave Robicheaux. In diesem Roman ist Dave Robicheaux tatsächlich Polizist, und zwar im Iberia Parish Sheriffs Department. Dort kümmert er sich um die alltäglichen Verbrechen, wie Unfälle mit Fahrerflucht, Straßenkriminalität, Handtaschendiebstahl, Alligatoren, die Schweine fressen und so weiter. Ansonsten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2021) | ||
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Steph Broadribb: Die Jägerin – Übergabe | |
Dies ist der dritte Band, den Steph Broadribb dieser Reihe beigesteuert hat. Bislang gibt es insgesamt vier Thriller um die Kopfgeldjägerin Lori Anderson aus Florida. Drei davon sind auf Deutsch bei Heyne erschienen. Lori hat nach dem letzten Fall wieder in ein normales Leben zurück gefunden. Sie lebt mit ihrer Tochter Dakota und deren Vater JT zusammen. JT ist immer noch der Mann, mit dem sie ihr... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2021) | ||
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Kimberly McCreight: Eine perfekte Ehe | |
Der Roman von Kimberly McCreight ist voller Nervenkitzel. Jedes Umblättern sorgt für neue Fakten und erfordert ein Umdenken beim Leser. Protagonistin in diesem Roman ist die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis, die einen Anruf von einem alten Studienkollegen bekommt. Der ist eigentlich unendlich reich – Kategorie Jeff Bezoz -, aber er ruft per R-Gespräch aus der berücjtigsten und gefährlichsten... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2021) | ||
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John Boyne: Die Geschichte eines Lügners | |
Dieser Roman des irischen Schriftstellers John Boyne ist tatsächlich eine wahre Lügengeschichte. NEIN das ist sie natürlich nicht. Sie beschreibt das abgrundtiefe Innenleben eines Autors. Wer etwas über die Psyche von Autoren beiderlei Geschlechts erfahren möchte, der wird mit diesem Roman sehr zufrieden sein. John Boyne zeichnet in diesem Roman das Porträt eines extrem skrupellosen Menschen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2021) | ||
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Kristin Harmel: Das letzte Licht des Tages | |
Verortet ist diese große Familiengeschichte in der Champagne zwischen Weinbauern und Champagnerherstellern. »Das letzte Licht des Tages« von Kristin Harmel ist ein Familiendrama in Frankreich zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Der Einstieg in die Handlung erfolgt im Jahre 2019 in New York. Liv ist gerade geschieden und weiß mit sich und dem Leben nichts anzufangen. Da braust ihre Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2020) | ||
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Ken Follett (Biografie): Kingsbridge – Der Morgen einer neuen Zeit | |
Dies ist der vierte Band aus der Kingsbridge-Reihe um das Wirken der Steinmetze beim Bau von Kathedralen, aber es ist der Teil, der vor den anderen drei Bänden spielt. Seine Handlung beginnt im Jahre 997. Es ist die Vorgeschichte zur Entstehung von Kingsbridge. Der Bootsbauer Edgar wartet am Ufer auf seine Freundin, da entdeckt er am Horizont die Drachenboote der Wikinger. Sie gelten bereits als... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2020) | ||
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Utta Danella: Begegnung in der Nacht | |
Dieser Roman stammt aus dem Nachlass der Schriftstellerin, die 2015 verstorben war. Er wurde jetzt posthum mal veröffentlicht. Wie in einem Märchen tauchten vergilbte, mit Schreibmaschine eng beschriebene Seiten auf, von denen keiner wusste, das es ein bislang noch nie veröffentlichter Roman war. Noch dazu ein Kriminalroman, mit dem Utta Danella ein Ausflug in ein anderes Genre machte. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2020) | ||
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Alice Feeney: Ich weiß, wer du bist | |
Dies ist ein äußerst perfider Psychothriller, in welchem bei nahezu jedem Kapitel eine Wendung erfolgt. Zumindest hat man als Leser das Gefühl. Der Roman ist in der Ich-Form erzählt. Der Beginn ist wie ein innerer Monolog aus den Gedanken der Protagonistin heraus. Sie rrinnert sich, wie die Liebe zu ihrem Mann begann und wie es begann, auseinanderzubrechen. Sie erinnert sich an die schönen Sachen... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2020) | ||
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Michael Connelly (Biografie): Fair Warning | |
Ein Fall für den Journalisten Jack McEvoy in Los Angeles. Es geht um DNA, Datenschutz und Anonymität. McEvoy arbeitet nun als Enthüllungsreporter für das Verbraucherportal fairwarning.org. In dem Portal werden Skandale und Verbrechen aufgedeckt, welche für Verbraucher von höchstem Interesse sind. Doch es sind nicht unbedingt klassische Kriminalfälle. Die Artikel werden häufig noch vor der Veröffentlichung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2020) | ||
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Val McDermid: Der Knochengarten | |
Val McDermid ist eine Meisterin ihres Fachs. Und mit diesem Thriller stellt sie einen weiteren Fall für Carol Jordan und Tony Hill vor. Einmal mehr führt die Autorin die Leser in die Abgründe der menschlichen Psyche. Der Polizeipsychologe Tony Hill wurde zu einer Haftstrafe verurteilt und sitzt nun im Knast. Seine Partnerin Carol Jordan ist aus dem Polizeidienst entlassen, hat mit dem Trinken aufgehört... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2020) | ||
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Michael Connelly (Biografie): Late Show | |
Dies ist der erste Fall seiner neuen Protagonistin Renée Ballard in deutscher Übersetzung, einer Polizistin in Los Angeles, die gebürtig aus Hawaii stammt und in die Abteilung der Late Show strafversetzt wurde. Nach einem persönlichen Zoff mit ihrem Teamleiter glaubte ihr kein Mensch. Man versetzte sie in den Nachtdienst. Late Show ist die Bezeichnung, die jeder Absolvent der Police Academy... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2020) | ||
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James Lee Burke: Die Schuld der Väter | |
Mit »Die Schuld der Väter« hat es James Lee Burke erneut geschafft, mich in seinem Bann zu ziehen. Und wieder habe ich etwas Neues am Stil entdeckt. Eine 16 jährige Schülerin ist vergewaltigt und mit einer Schrotflinte erschossen worden. Schnell gerät ein junger Musiker wegen seiner Fingerabdrücke in den Verdacht. Doch Dave Robicheaux zweifelt an dessen Schuld und ermittelt weiter. Nach einem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2020) | ||
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Horst Eckert: Im Namen der Lüge | |
Während sich der Schriftsteller Horst Eckert mit seinem neuesten Roman weiterentwickelt hat, werde ich meine vorangegangenen Rezensionen zu seinen Büchern kaum noch steigern können. Mir bleibt einfach nur noch, jedem diesen Thriller zu empfehlen, der Spannung, Action und Aktualität in Romanen mag. Bei "Im Namen der Lüge" begegnet dem Leser ein alter Bekannter: Vincent Ché Veih, Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2020) | ||
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Angie Kim: Miracle Creek | |
Mit diesem Roman präsentiert der Hanser Verlag einen ganz besonderen Thriller. Sowohl in Sachen Struktur als auch beim Thema bietet er etwas Besonderes. Es beginnt in einer Unterdruckkammer ähnlich einem U-Boot. Diese wird Miracle Submarine genannt und steht mitten in den USA auf dem Land. Sie dient therapeutischen Zwecken. In ihr sitzen Kinder mit jeweils einem Elternteil als Betreuer. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020) | ||
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Anke Gebert: Wo du nicht bist | |
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Roman ist ein tief berührendes Drama voller Untaten und Greuel, aber auch voller Liebe und Hingebung, ohne dabei stets den Funken Hoffnung aufzugeben. Gebert erzählt die Geschichte einer Liebe zur Zeit der Naziherrschaft. Sie beruht auf Tatsachen und Dokumenten, die an manchen Passagen der Dramaturgie wegen prima fiktionalisiert wurde. Berlin der 1920er Jahre.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2020) | ||
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James Lee Burke: Straße in Nichts | |
Es ist schön, die Kontinuität in einem Kleinverlag zu erleben, der sich der Lizensierung amerikanischer Romane verschrieben hat. Bei Pendragon in Bielefeld ist deshalb erneut ein Kriminalroman mit Dave Robicheaux von James Lee Burke erschienen. Dave Robicheaux – hart und unerbittlich gegen Leute, die er nicht mag Der ehemalige Alkoholiker (zum Zeitpunkt dieses Romans) ist Detective im Sheriffbüro.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2020) | ||
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Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte | |
Als ich sah, dass es wieder einen neuen Roman von Pascal Mercier gibt, war ich erfreut und musste unbedingt wissen, wie er sich nach mehreren Jahren ohne Mercier lesen wird. Wer möchte kann gerne meine alten Empfehlungen zu "Perlmanns Schweigen" und "Der Klavierstimmer" hier auf dem Blog lesen. Immerhin sind das die seit Jahren am meisten gelesenen Rezensionen hier. Zum Inhalt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2020) | ||