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Kimberly McCreight: Eine perfekte Ehe Kimberly McCreight: Eine perfekte Ehe
Der Roman von Kimberly McCreight ist voller Nervenkitzel. Jedes Umblättern sorgt für neue Fakten und erfordert ein Umdenken beim Leser. Protagonistin in diesem Roman ist die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis, die einen Anruf von einem alten Studienkollegen bekommt. Der ist eigentlich unendlich reich – Kategorie Jeff Bezoz -, aber er ruft per R-Gespräch aus der berücjtigsten und gefährlichsten... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2021)
 
John Boyne: Die Geschichte eines Lügners John Boyne: Die Geschichte eines Lügners
Dieser Roman des irischen Schriftstellers John Boyne ist tatsächlich eine wahre Lügengeschichte. NEIN das ist sie natürlich nicht. Sie beschreibt das abgrundtiefe Innenleben eines Autors. Wer etwas über die Psyche von Autoren beiderlei Geschlechts erfahren möchte, der wird mit diesem Roman sehr zufrieden sein. John Boyne zeichnet in diesem Roman das Porträt eines extrem skrupellosen Menschen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2021)
 
Kristin Harmel: Das letzte Licht des Tages Kristin Harmel: Das letzte Licht des Tages
Verortet ist diese große Familiengeschichte in der Champagne zwischen Weinbauern und Champagnerherstellern. »Das letzte Licht des Tages« von Kristin Harmel ist ein Familiendrama in Frankreich zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Der Einstieg in die Handlung erfolgt im Jahre 2019 in New York. Liv ist gerade geschieden und weiß mit sich und dem Leben nichts anzufangen. Da braust ihre Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2020)
 
Ken Follett: Kingsbridge – Der Morgen einer neuen Zeit Ken Follett (Biografie): Kingsbridge – Der Morgen einer neuen Zeit
Dies ist der vierte Band aus der Kingsbridge-Reihe um das Wirken der Steinmetze beim Bau von Kathedralen, aber es ist der Teil, der vor den anderen drei Bänden spielt. Seine Handlung beginnt im Jahre 997. Es ist die Vorgeschichte zur Entstehung von Kingsbridge. Der Bootsbauer Edgar wartet am Ufer auf seine Freundin, da entdeckt er am Horizont die Drachenboote der Wikinger. Sie gelten bereits als... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2020)
 
Utta Danella: Begegnung in der Nacht Utta Danella: Begegnung in der Nacht
Dieser Roman stammt aus dem Nachlass der Schriftstellerin, die 2015 verstorben war. Er wurde jetzt posthum mal veröffentlicht. Wie in einem Märchen tauchten vergilbte, mit Schreibmaschine eng beschriebene Seiten auf, von denen keiner wusste, das es ein bislang noch nie veröffentlichter Roman war. Noch dazu ein Kriminalroman, mit dem Utta Danella ein Ausflug in ein anderes Genre machte. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2020)
 
Alice Feeney: Ich weiß, wer du bist Alice Feeney: Ich weiß, wer du bist
Dies ist ein äußerst perfider Psychothriller, in welchem bei nahezu jedem Kapitel eine Wendung erfolgt. Zumindest hat man als Leser das Gefühl. Der Roman ist in der Ich-Form erzählt. Der Beginn ist wie ein innerer Monolog aus den Gedanken der Protagonistin heraus. Sie rrinnert sich, wie die Liebe zu ihrem Mann begann und wie es begann, auseinanderzubrechen. Sie erinnert sich an die schönen Sachen... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2020)
 
Michael Connelly: Fair Warning Michael Connelly (Biografie): Fair Warning
Ein Fall für den Journalisten Jack McEvoy in Los Angeles. Es geht um DNA, Datenschutz und Anonymität. McEvoy arbeitet nun als Enthüllungsreporter für das Verbraucherportal fairwarning.org. In dem Portal werden Skandale und Verbrechen aufgedeckt, welche für Verbraucher von höchstem Interesse sind. Doch es sind nicht unbedingt klassische Kriminalfälle. Die Artikel werden häufig noch vor der Veröffentlichung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2020)
 
Val McDermid: Der Knochengarten Val McDermid: Der Knochengarten
Val McDermid ist eine Meisterin ihres Fachs. Und mit diesem Thriller stellt sie einen weiteren Fall für Carol Jordan und Tony Hill vor. Einmal mehr führt die Autorin die Leser in die Abgründe der menschlichen Psyche. Der Polizeipsychologe Tony Hill wurde zu einer Haftstrafe verurteilt und sitzt nun im Knast. Seine Partnerin Carol Jordan ist aus dem Polizeidienst entlassen, hat mit dem Trinken aufgehört... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2020)
 
Michael Connelly: Late Show Michael Connelly (Biografie): Late Show
Dies ist der erste Fall seiner neuen Protagonistin Renée Ballard in deutscher Übersetzung, einer Polizistin in Los Angeles, die gebürtig aus Hawaii stammt und in die Abteilung der Late Show strafversetzt wurde. Nach einem persönlichen Zoff mit ihrem Teamleiter glaubte ihr kein Mensch. Man versetzte sie in den Nachtdienst. Late Show ist die Bezeichnung, die jeder Absolvent der Police Academy... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2020)
 
James Lee Burke: Die Schuld der Väter James Lee Burke: Die Schuld der Väter
Mit »Die Schuld der Väter« hat es James Lee Burke erneut geschafft, mich in seinem Bann zu ziehen. Und wieder habe ich etwas Neues am Stil entdeckt. Eine 16 jährige Schülerin ist vergewaltigt und mit einer Schrotflinte erschossen worden. Schnell gerät ein junger Musiker wegen seiner Fingerabdrücke in den Verdacht. Doch Dave Robicheaux zweifelt an dessen Schuld und ermittelt weiter. Nach einem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2020)
 
Horst Eckert: Im Namen der Lüge Horst Eckert: Im Namen der Lüge
Während sich der Schriftsteller Horst Eckert mit seinem neuesten Roman weiterentwickelt hat, werde ich meine vorangegangenen Rezensionen zu seinen Büchern kaum noch steigern können. Mir bleibt einfach nur noch, jedem diesen Thriller zu empfehlen, der Spannung, Action und Aktualität in Romanen mag. Bei "Im Namen der Lüge" begegnet dem Leser ein alter Bekannter: Vincent Ché Veih, Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2020)
 
Angie Kim: Miracle Creek Angie Kim: Miracle Creek
Mit diesem Roman präsentiert der Hanser Verlag einen ganz besonderen Thriller. Sowohl in Sachen Struktur als auch beim Thema bietet er etwas Besonderes. Es beginnt in einer Unterdruckkammer ähnlich einem U-Boot. Diese wird Miracle Submarine genannt und steht mitten in den USA auf dem Land. Sie dient therapeutischen Zwecken. In ihr sitzen Kinder mit jeweils einem Elternteil als Betreuer. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020)
 
Anke Gebert: Wo du nicht bist Anke Gebert: Wo du nicht bist
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Roman ist ein tief berührendes Drama voller Untaten und Greuel, aber auch voller Liebe und Hingebung, ohne dabei stets den Funken Hoffnung aufzugeben. Gebert erzählt die Geschichte einer Liebe zur Zeit der Naziherrschaft. Sie beruht auf Tatsachen und Dokumenten, die an manchen Passagen der Dramaturgie wegen prima fiktionalisiert wurde. Berlin der 1920er Jahre.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2020)
 
James Lee Burke: Straße in Nichts James Lee Burke: Straße in Nichts
Es ist schön, die Kontinuität in einem Kleinverlag zu erleben, der sich der Lizensierung amerikanischer Romane verschrieben hat. Bei Pendragon in Bielefeld ist deshalb erneut ein Kriminalroman mit Dave Robicheaux von James Lee Burke erschienen. Dave Robicheaux – hart und unerbittlich gegen Leute, die er nicht mag Der ehemalige Alkoholiker (zum Zeitpunkt dieses Romans) ist Detective im Sheriffbüro.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2020)
 
Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte
Als ich sah, dass es wieder einen neuen Roman von Pascal Mercier gibt, war ich erfreut und musste unbedingt wissen, wie er sich nach mehreren Jahren ohne Mercier lesen wird. Wer möchte kann gerne meine alten Empfehlungen zu "Perlmanns Schweigen" und "Der Klavierstimmer" hier auf dem Blog lesen. Immerhin sind das die seit Jahren am meisten gelesenen Rezensionen hier. Zum Inhalt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2020)
 
Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden
Ein französischer Roman durch und durch. Perrin schafft es, mit ihren Worten ein Gefühl der Ruhe und Besinnlichkeit beim Lesen hervorzurufen. Sie hat einen Roman der tausend Geschichten kreiert, Geschichten, die das Leben so spielt. Violett ist seit sehr vielen Jahren Friedhofswärterin, nachdem sie zuvor viele Jahre Schrankenwärterin war. Plötzlich taucht ein Besucher namens Julien, seines... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2019)
 
Marina Heib: Die Stille vor dem Sturm Marina Heib: Die Stille vor dem Sturm
Mit einem unspektakulären, dann aber sehr passenden Cover kommt der Thriller aus dem Pendragon Verlag daher. Ganz klassisch hat die Autorin ihre Figuren auf einem sehr engen Raum eingepfercht, aus dem es kein Entrinnen gibt. Aus Filmen und Romanen sind ähnliche Konstellationen bekannt, dennoch liest sich dieser Roman erneut sehr spannend und klammert die Leser in seinem Bann. Was passiert? Eine... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2019)
 
Rebecca Gablé: Teufelskrone Rebecca Gablé (Biografie): Teufelskrone
Die Waringham-Saga geht weiter. Drei Männer kehren in ein Wirtshaus ein. Sie sind auf der Flucht. Doch die findet hier ein Ende, als andere Männer ins Haus stürmen und sie festsetzen. Bei den drei von Herzog Leopold von Österreich Festgenommenen handelt es sich um König Richard Löwenherz, der nach dem Fall der Festung Akkon im Heiligen Land nicht mehr auf See fliehen konnte. Er musste den Landweg... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2019)
 
Nina George: Südlichter Nina George: Südlichter
»Freunde sind diejenigen, die am Ende immer noch da sind und sagen: Ach, scheiß drauf. Gehen wir was trinken«, sagt Nina George in diesem Roman, bei dem es um Liebe in all ihren Schattierungen geht. Freundschaft ist eine davon. Für mich ist dies der Schlüsselsatz, ich fühle mich diesem Satz besonders hingezogen. Als George vor wenigen Jahren den Bestseller »Das Lavendelzimmer« platzierte,... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2019)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther
Der Vollmond-Mörder hat erneut zugeschlagen. Im Frankfurter Stadtpark wurde ein Pärchen tot aufgefunden. Die Toten geben Julia Durant und Ihrem Team schwere Rätsel auf. Sie müssen sich die Fragen stellen, ob es sich um eine Beziehungstat, ein Sexualdelikt oder einen Raubmord handelt. Die Spuren weisen in alle Richtungen. Welchen sollte zuerst nachgegangen werden? Lyrische Verse weisen auf das Gedicht... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2019)
 
Chris Carter: Jagd auf die Bestie Chris Carter: Jagd auf die Bestie
In seinem zehnten Roman um Robert Hunter hat Carter zum ersten Mal einen Fortsetzungsroman geschrieben. Er greift einen Fall aus dem sechsten Thriller auf. Aber keine Angst, man kann den vorliegenden Thriller wie einen Standalone lesen. Alles, was an Informationen aus dem Vorgänger notwendig ist, wird hier nochmals aufgeführt. So mag es auch nicht verwundern, dass der Prolog dem letzten Kapitel des... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2019)
 
Alex North: Der Kinderflüsterer Alex North: Der Kinderflüsterer
Dieses Buch, ES kann eine gewisse Ähnlichkeit mit den Romanen von Stephen King nicht verbergen. Die Tommyknockers lassen grüßen. Doch es bleibt bei dieser Ähnlichkeit, die Handlung ist anders, die Spannung weist nicht mehr die kindliche Angst auf. Ohne Zweifel ist "Der Kinderflüsterer" ein Thriller der heutigen Zeit, der besonders verschlungene Pfade beschreitet und Spuren legt. Tom... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
Jacqueline Lochmüller: Tod im Fichtelgebirge Jacqueline Lochmüller: Tod im Fichtelgebirge
Die Autorin ist für ihre ausgefeilten Plots mit immensen Wendungen in der Handlung bekannt. Mit dem vorliegenden Roman hat sie ein neues Ermittlerteam geschaffen, welches rund um ihre Heimatstadt wirkt. Unter Pseudonym hat sie bereits bewiesen, dass sie ebensolche Spannung mit Handlung in Irland erzeugen kann. Worum geht es in diesem Kriminalroman? Der Apotheker Robert Sander ist auf einer Fortbildung.... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2019)
 
Alex Lépic: Lacroix und die Toten vom Pont Neuf Alex Lépic: Lacroix und die Toten vom Pont Neuf
Einerseits wurden mit diesem Roman meine Erwartungen voll erfüllt, andererseits wurde ich sogar überrascht, weil sie weit übertroffen wurden. Als ich Kenntnis von diesem Buch erhielt und den Klappentext gelesen hatte, hatte ich einen in Paris spielenden Kriminalroman erwartet und gehofft, dass ich neben der Spannung von einigen Straßenzügen lesen würde, die schon von meinen Füßen getreten wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2019)
 
Karen Sander: Wenn ich tot bin Karen Sander: Wenn ich tot bin
Vor zehn Jahren wurde Madelin McFarland entführt. Ihre Mutter Susan hat kurz darauf einen neuen Mann kennengelernt, und sie bekamen gemeinsam ein Kind. Die kleine Harper hat über den Verlust von Madelin hinweggeholfen, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr der Tochter blieb immer bestehen. Plötzlich steht Madelin leibhaftig vor der Tür. Susan ist überglücklich, ihre tot geglaubte Tochter wieder... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2019)
 
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