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Iwan Bunin: Verfluchte Tage Iwan Bunin: Verfluchte Tage
Oh traurig, traurig ist mir! Schweres Dunkel legt sich auf den fernen Westen, das Land heiliger Wunder: Die früheren Leuchten brennen nieder und verblassen!" Dieser prophetische Ausspruch von Alejek Chomjakov, eines panslawistischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, kam mir in den Sinn, als ich das Revolutionstagebuch Iwan Bunins las, welches erstmals jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Thomas Mann: Buddenbrooks Thomas Mann: Buddenbrooks
Die Buddenbrooks ist "der" deutsche Familienroman. Für ihn erhielt der Autor, der am 12. August 1955 verstorbene Thomas Mann, den Literaturnobelpreis. Zu recht. Es ist mit Sicherheit sein tiefstes und bestes Buch und sicherlich einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur. Der Untertitel des Buches: "Verfall einer Familie" bezeichnet die wichtigsten Elemente in der Handlung.... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Jonathan Swift: Gullivers Reisen Jonathan Swift: Gullivers Reisen
Gullivers Reisen gehört zu den Klassikern der Weltliteratur und ist einer der ersten - und besten! - Fantasyromane überhaupt. Der Roman erhählt in vier Büchern von abenteuerlichen Reisen des englischen Schiffsarztes Lemuel Gulliver. Auf seinen Reisen lernt er die Inseln Liliput, Brobdingnag, Laputa sowie das Land der Hoyhnhnms kennen. Zahlreiche Passagen in diesem Klassiker sind mehr oder weniger... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Thomas Mann: Die Erzählungen Thomas Mann: Die Erzählungen
Thomas Mann ist sicherlich der bekannteste deutsche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein 50. Todestag jährt sich im August 2005. Daher hat sich der S. Fischer Verlag entschlossen, sämtliche Erzählungen des Verfassers in einer sehr preiswerten Sonderausgabe herauszubringen. Ich habe einige dieser Novellen und Erzählungen erneut gelesen und mir wurde deutlich: diese Erzählungen stehen gleichrangig... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame
Die Millionärin Claire Zachanassian besucht die verarmte Stadt Güllen. Die Stadt in der sie aufgewachsen ist und die sie schon vor Jahren verlassen hat. Jetzt erhofft sich diese Stadt eine großzügige Spende von Claire. Damals hatte sie eine Beziehung zu Alfred Ill gehabt, als dieser vor Gericht leugnet der Vater ihres ungeborenes Kindes zu sein und sie als Hure hinstellt, indem er zwei Dorfbewohner... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2005)
 
Laurent Mauvignier: Ein Ende finden Laurent Mauvignier: Ein Ende finden
Wir lügen uns ja alle gerne etwas in die Tasche, ständig, unablässig. Das ist zwangsläufig so, denn der blinde Fleck in unserem Blick auf die Welt betrifft unsere eigene Person, das eigene Ich. Wenn wir uns nicht trauen, im übertragenen Sinne "in den Spiegel zu schauen", uns durch andere reflektieren zu lassen, können wir nichts anderes, als in der eigenen Suppe zu kochen. Genau dies... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Theodor Fontane: Der Stechlin Theodor Fontane: Der Stechlin
Theodor Fontanes "Stechlin" ist sein Meisterwerk. Er beschreibt hierin eine vergangene Welt - die Welt um den alten Stechlin, der - obwohl konservativ in seiner Herkunft - liberal und aufgeklärt denkt. Der kaiserliche Obrigkeitsstaat ist ihm - völlig im Gegensatz zu seiner Schwester Adelheid - zuwider. Er steht für Menschenwürde und Humanität. Der Roman selber ist zwar arm an äußerer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Nagib Machfus: Die Reise des Ibn Fattuma Nagib Machfus: Die Reise des Ibn Fattuma
Schon als Junge ist Kindil Mohammed al-Innabi, genannt Ibn Fattuma, fasziniert von der Legende vom sagenumwobenen Gaballand. Dieses größte aller Wunder unter den Ländern, von dem kein Buch und kein Bericht eines Reisenden existiert, ist folglich auch sein Ziel, als er aus Liebeskummer seine Heimat verlässt. Mit einer Karawane zieht er durch die Wüste, um zunächst die bekannten Gebiete zu besuchen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin
Gemeinplätze, Plätze der Gemeinheit. Die Protagonistin Erika Kohut lebt bei ihrer älteren Mutter, die gut ihre Großmutter sein könnte. Das Mutter-Tochter Verhältnis wurde durch den fehlenden Vater früh geprägt und ist mit einer Leibeigenschaft zu vergleichen. Das bleibt psychologisch nicht ohne Folgen. Erika entwickelt sich zur Voyeurin und Masochistin, immer auf der Suche nach dem wahren... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2004)
 
Soazig Aaron: Klaras NEIN Soazig Aaron: Klaras NEIN
"Klaras NEIN" ist nicht leicht verdaulich. Das soll es auch gar nicht sein, und kann es nicht. Denn Klara kehrt im Juli 1945 als eine der letzten Überlebenden aus Auschwitz zurück - zurück in ihre Heimat Frankreich, zurück zu ihrer Familie, zu den Freunden. Doch sie kommt nicht wirklich, denn die, die da kommt, ist nicht mehr Klara. Sie will ihre kleine Tochter nicht mehr sehen, fragt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders
Alfred Andersch hat in dieser autobiographischen Novelle das Ende seiner Schullaufbahn geschildert. Andersch, in der Erzählung Kien, wird im Mai 1928 in griechischer Grammatik geprüft - von seinem Direktor, dem Vater von Heinrich Himmler, dem späteren Reichsführer SS. Dieses Buch besticht aufgrund von zwei Faktoren: zum einen schreibt Andersch einen glänzenden Stil. Ähnlich wie in Thorbergs:... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Wir leben, wie wir träumen,... allein. (Joseph Conrad) Der Protagonist wird sterben und lässt sein Leben Revue passieren. Ganz anders als "Der Meteor" von Friedrich Dürrenmatt lebt Sletten zurückgezogen, im Ruhestand, mit seiner zweiten Frau Mai. Seine Lebensstationen als Ehemann, Vater und mittelmäßiger Journalist machen deutlich, so ist das Leben wirklich. Die Summe der Ereignisse,... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes
Alain Fourniers: "Der große Meaulnes" ist ein bedeutender französischer Roman um die Verlust der Kindheit. Er schildert die Erlebnisse von Freundschaft und Erwachsenwerden unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg in der "Welt von Gestern" (Stefan Zweig). Francois Seurel findet in dem 17-jährigen Augustin Meaulnes einen lang ersehnten Freund, da er wegen eines Hüftleidens nicht mit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2004)
 
Arthur Schnitzler: Traumnovelle Arthur Schnitzler: Traumnovelle
Früher oder später nach langem Beisammensein einer Lebensgemeinschaft, tritt trotz allem Abwehren, der Alltag ein. Schnitzler beschreibt in seinem Buch Traumnovelle eben diese Alltagsgeschichte. Sie wird dadurch vertieft, indem er den Ehemann Fridolin seine Träume leben lässt, währenddessen die Ehefrau Albertine lediglich ihr Leben träumen. – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Auf einem Spaziergang begegnen die Freunde Enfield und Utterson der dämonischen, furchterregenden Gestalt von Mr. Hyde. Schnell stellt sich heraus, dass diese zwielichtige Person in enger Beziehung zu dem bekannten, geachteten Dr. Jekyll steht. Der hellhörig gewordene Notar Utterson stellt Nachforschungen an, geheime Aufzeichnungen Dr. Jekylls bestätigen schließlich den grotesken Verdacht. Dr.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Edgar Allan Poe: Der Bericht des Arthur G. Pym Edgar Allan Poe: Der Bericht des Arthur G. Pym
Der Roman "Der Bericht des Arthur G. Pym - eine Abenteuergeschichte" geschrieben von Edgar Allan Poe, erzählt die abenteuerlich Reise des jungen Arthur G. Pym zu der bislang unbekannten Insel Tsalal. Der 16-jährige Arthur, angelockt durch die fantastischen Geschichten eines Freundes, der seinen Vater auf einen Walfangschiff begleiten durfte, beschließt ebenfalls ein solches Schiff aufzusuchen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Max Frisch: Homo faber Max Frisch: Homo faber
Der 50jährige Techniker Walter Faber trifft auf der Flucht aus seiner Beziehung zu seiner Geliebten Ivy ein Mädchen namens Sabeth. Trotz des Altersunterschiedes - denn Sabeth ist 20 - verlieben sich beide ineinander. Zusammen reisen sie Richtung Athen, wo Sabeth mit ihrer alleinerziehenden Mutter zu Hause ist. Doch Walter vergleicht dieses junge Mädchen ständig mit seiner Jugendliebe Hanna, einer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt
Robert Jordan, ein amerikanischer Dozent kämpft im Spanischen Bürgerkrieg an der Seite einer kleinen Gruppe von Bauern, Zigeunern und Guerillas um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautet, in den Bergen eine Brücke zu sprengen, um den Feind am Angriff zu hindern, egal um welchen Preis. In dieser Ausnahmesituation wächst die Gruppe mehr und mehr zusammen, es entwickeln sich Freundschaften und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
James Matthew Barrie: Peter Pan James Matthew Barrie: Peter Pan
Alle Kinder werden erwachsen, bis auf eines. Mit diesem Satz fängt nicht nur eines der beliebtesten klassichen Kinderbücher an, sondern auch die grandiosen Abenteuer, die Wendy, John und Michael mit ihrem Freund Peter Pan im Nimmerland erleben. Peter Pan, ein Junge, der in den Träumen der Kinder rumspukt und sich entschließt, die Geschichten erzählende Wendy mit zu sich nach Hause zu nehmen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Arthur Miller: Hexenjagd Arthur Miller: Hexenjagd
Ich habe Arthur Millers "Hexenjagd" im Theater gesehen und bin stark beeindruckt. Miller hat einen historischen Stoff aus den Pioniertagen der amerikanischen Geschichte neu geformt. Die Kleinstadt Salem lebt in einer streng hierarichisch-puritanischen Gesellschaftsordnung, überwacht von Moralgesetzen, von Tabu- und Verhaltenszwängen. Eines Tages wird die Nichte des sehr bigotten Pfarrers... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Arthur Schnitzler: Therese Arthur Schnitzler: Therese
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Nikolaj Gogol: Die Nase Nikolaj Gogol: Die Nase
In Nikolaj Gogols "Die Nase" findet der Barbier Ivan Jakovlevic in seinem Frühstücksbrot die Nase eines seiner Kunden, des Kollegienassessor Kovalev ("Ein außerordentlich merkwürdiger Vorfall"), "es war eine Nase, eine richtige Nase! und noch dazu, wie ihm schien, eine bekannte Nase". Um allen Konflikten zu entgehen, wirft er die Nase in die Neva. Kovalev hat sich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Marcel Reich-Ranicki: Meine Geschichten: von Johann Wolfgang von Goethe bis heute Marcel Reich-Ranicki: Meine Geschichten: von Johann Wolfgang von Goethe bis heute
Marcel Reich-Ranicki, der "Literaturpapst" unseres Landes, hat seinen mit Spannung erwarteten "Kanon" an Geschichten von Wolfgang von Goethe bis Peter Bichsel vorgelegt. Er enthält wirklich lesenswerte Werke. Reich-Ranicki schreibt in seinem Vorwort: "Für beide Anthologien [er bezieht sich auch noch auf seine Anthologie an Gedichten von Walter von der Vogelweide bis heute]... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2003)
 
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