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Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer
Der Erzähler erzählt von seiner Kindheit und den Begegnungen mit dem geheimnisvollen Herrn Sommer, der den ganzen lieben langen Tag spaziert ohne Ziel und ohne Halt. Er redet mit keinem, ist ständig in Eile, den ganzen Tag lang, bei Wind und Wetter. Es ist eine lustig und irgendwie bedrückende Geschichte, lustig, weil es immer wieder Spaß macht, die Welt aus den Augen eines kleinen Jungen zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2008)
 
Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello
Die Geschichte der Entwicklung einer "modernen Hexe" von P. Coelho, die plötzlich verschwindet. Verschiedene Menschen, denen Athena begegnet und die sie bzw. von denen sie beeinflusst wurde ist, erzählen ihre Sichtweise des Lebens und der Eigenschaften, die Athena ausmachen. Dabei werden die Fähigkeiten Athenas nicht von allen geschätzt und anerkannt, vielen machen sie Angst. Die gesamte... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Jo Nesbø: Die Larve Jo Nesbø: Die Larve
Holes 9.Fall. Wie hab ich mich drauf gefreut und meine Vorfreude so lange im Saum gehalten um den richtigen Moment für das Buch zu finden. Hole lebt mittlerweile in Shanghai, doch eine Nachricht aus Norwegen treibt ihn zurück in die Heimat und zurück zu seinen persönlichen Gespenstern. Der Sohn seiner großen Liebe Rakel wird des Junkie-Mordes besichtigt und alle Beweise sprechen für dessen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2012)
 
Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney
Es wird von der Begegnung eines deutschen Studentens in London beim Fußballspiel mit Paul McCartney berichtet. Da diese Begegnung ja an sich schon wie ein Traum vorkommt, reicht es naturgemäß nicht dies nur in einer kleinen Geschichte zu verpacken. Der Magie des Momentes würde es wohl auch nicht gerecht werden, also ist es naheliegend die Sachelage aus mehreren Winkeln zu betrachten, was Delius... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Theodor Fontane: Die Poggenpuhls Theodor Fontane: Die Poggenpuhls
Die Poggenpuhls bestehen aus der verwitweten Fr. Majorin, ihrer ältesten Tochter Therese, Sophie, Manon, Leo und Wendelin. Sie sind zwar adelig aber es mangelt ihnen an Geld. Ihre Wohnung ist bescheiden aber gemütlich, sie sind dennoch geschätzt und werden geachtet. Die Rollen sind klar verteilt. Therese, die eine übertriebene Wichtigkeit dem Namen Poggenpuhl beimisst und sich für adelig hält,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2009)
 
Åke Edwardson: Die Schattenfrau Åke Edwardson: Die Schattenfrau
Winters 2.Fall Es wird die Leiche einer jungen unbekannten Frau gefunden. Winter steht vor einem Rätsel, denn zu dieser Frau gibt es keine Information, kann das sein in der Zeit des Internets? Der einzige schwache Anhaltspunkt ist eine alte Dame, die die Frau beobachtet hat, aber ist ihr zu glauben und wenn ja, dann hatte diese Frau ein kleines Mädchen. Wo war dieses Mädchen? An sich ein sehr... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2013)
 
Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman
Warschau während der deutschen Okkupation. Es ist die Geschichte mehrer Figuren, die auf irgendeine Weise miteinander verbunden sind. Da sind Pawelek, ein junger hilfsbereiter Pole, der die Witwe Seidenman (die sich als Polin ausgibt, und sich als solche fühlt) aus den Händen der Gestapo rettet. SS-Offizier Stuckler, der seine Taten dadurch rechtfertigt, dass das schon immer so war und dass der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Peter Henisch: Die schwangere Madonna Peter Henisch: Die schwangere Madonna
Josef ist freier Rundfunkmitarbeiter und wird gefeuert nachdem er seinen Beitrag nicht fristgerecht abliefert. Auf dem Weg zur Schule seines Sohnes findet er ein Auto, an dem der Schlüssel an der Tür hängt. Ohne lange zu überlegen und ohne Führerschein setzt er sich hinein und fährt los. Erst später bemerkt er die Gestalt am Rücksitz, Maria. Eine 18jährige Maturantin. Das Auto gehört dem... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009)
 
Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch
Elias Canetti fährt mit einer Filmcrew für eine Woche nach Marrakesch (Marokko). Hier erlebt viel Skurriles und sieht Einzigartiges. Dieser kurze Roman ist eine Sammlung seiner interessantesten Begebenheiten, wie zum Beispiel das Schicksal der Kamele, wie zum Schlächter gebracht werden. Sein Eindruck vom Judenviertel Mellah, seine Begeisterung für einen bestimmten Platz, der bei Tag turbulent und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2008)
 
Roger Martin du Gard: Die Thibaults Roger Martin du Gard: Die Thibaults
Für dieses Epos, so kann man ihn ruhig nennen, erhielt du Gard den Nobelpreis. In der mir hier vorliegenden Version fehlen die letzten 2 Kapitel (Sommer 1914 und Epilog), die erst später erschienen sind. Wieso der dtv-Verlag diese letzten Kapitel ebenfalls herausgebracht hat, ob zusammen mit dem Rest oder separat, da sie allein schon über 1000 Seiten Umfang haben, ist mir ein Rätsel. "Die... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes
Eileen ist Anfang 20, weil ihre Mutter zweimal einen Herzinfarkt erlitten hat und nicht arbeiten kann, sucht sie sich eine Stellung als Verkäuferin in einem großen irischen Kaufhaus, Besitz des Ehepaares McAuleys, Bernard und Mona. Diese laden Eileen zu einer Woche London- Urlaub ein. Auf dieser Reise entwickelt sich aber alles in eine unerwartete und beunruhigende Richtung. Bernard beichtet ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2008)
 
Martin Suter: Die Zeit, die Zeit Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
Peter Taler, 41, steht am Fenster seiner Wohnung und denkt sich "etwas ist anders". So fängt eine sehr absurde Geschichte über die Zeit und die Nonexistenz derselben an. Vor einem Jahr wurde Talers Frau Laura vor ihrer eigenen Haustür erschossen und der Täter bis diesem Tage nicht gefasst. Taler lebt in einer ewigen Wiederholung, kocht das gleiche Essen, hört die gleiche Musik und schaut... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate
Es hätte mir zu denken geben müssen, als ich mir schon bei "Die Frau des Zeitreisenden" gedacht habe, was für eine absurde Idee das ist, nicht weil mir die Fantasie dazu fehlt (im Gegenteil), sondern einfach weil mich diese über-kitschige sentimentale Patina gestört hat. Doch trotz meiner Vorurteile, hat mich der Plot zu "Die Zwillinge von Highgate" neugierig gemacht. Wohl... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Michael Ondaatje: Divisadero Michael Ondaatje: Divisadero
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009)
 
Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta
Joy, von seiner Frau Amala geschieden, fliegt mit seinem Sohn Bonny, 8 Jahre, jedes Jahr von Amerika nach Kalkutta zu seinen Eltern, einem pensionierten Admiral und seiner stillen Frau. Joy hat die Scheidung noch nicht völlig verkraftet und hofft in Kalkutta Ablenkung zu finden und sich damit abzufinden, dass seine Frau mit einem Gynäkologen zusammen ist. Joy ist Professor für Wirtschaft auf... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
Alex Capus: Eine Frage der Zeit Alex Capus: Eine Frage der Zeit
Rüter, Wendt und Tellmann bekommen 1913 den Auftrag ein Schiff zu bauen, dass man dann wieder in seine Einzelteile abbaut um es dann in Deutsch- Ostafrika wiederum aufzubauen, wo es seinen Dienst verrichten soll. Die 3 Männer machen sich als auf einen beschwerlichen Weg von Norddeutschland über Daressalam zum Tanganikasee, wo der Götzen zusammengebaut werden soll. Rüter, Wendt und Tellmann... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2008)
 
Ingmar Bergman: Einzelgespräche Ingmar Bergman: Einzelgespräche
Anna, verheiratet mit Henrik, beichtet ihrem Pfarrer, dass sie seit geraumer Zeit eine Affäre mit Tomas, einem Theologiestudenten, unterhalte und nicht gedenke, Henrik davon in Kenntnis zu setzen. Sie habe endlich etwas gefunden, was sie frei mache und das wolle sie sich nicht nehmen lassen. Doch sie verrät sich gegenüber Henrik, als sie dessen Annäherungsversuche immer wieder abwehrt und so... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Siân Rees: Elisa Lynch Siân Rees: Elisa Lynch
Elisa trifft in Paris den Sohn des Präsidenten von Paraguay und wird seine Geliebte. Lopez ist der Anwerten auf den Thron seinen Vaters. Elisa fährt mit ihm nach Paraguay, wo ihr von Anfang nur Unfreundlichkeit und Abgrenzung entgegen gebracht werden, man verbreitet die wirrsten Gerüchte über sie, aber sie bleibt Lopez’ Lieblingsgeliebte, die ihm 4 Söhne schenkt. Rees Geschichte ist weniger... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2008)
 
Angeles Mastretta: Emilia Angeles Mastretta: Emilia
Puebla, Mexiko, zu Beginn des 20. Jhd. Emilia, Tochter von Diego und Josefa, wächst auf in einem Kreis fortschrittlich denkender, weltoffener, gebildeter, neugieriger und intelligenter Menschen, sowie ihrem Vater, ihrer aufmüpfigen belesenen Tante Milagros, dem Doktor Cuenca und seinen beiden Söhnen Salvador und Daniel. Daniel und Emilia sind seit jeher die engsten Freunden und später Liebende.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
Jessica Durlacher: Emotican Jessica Durlacher: Emotican
"Emoticon" ist bedrückend, verstörend und unheimlich, aber es ist in einer wundervollen Sprache geschrieben (sofern man das bei einer Übersetzung behaupten kann). Nach nur mäßiger Begeisterung für Durlachers Debüt "Das Gewissen", war ich mir bei "Emoticon" nicht sicher, was mich erwartet. Aber ihre Schreibweise in diesen Roman ist soviel klarer und poetischer... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
2011, leicht verstaubt, desorientiert wacht Hitler in einem Berliner Hinterhof auf. Weniger an einer selbst zweifelnd überlegt er mehr, wo er denn war und vielmehr wo war Goebbels und der Rest? Überraschend schnell gewöhnt er sich an seine Wiederkehr und sieht darin eine Chance für Deutschland. Es dauert auch nicht lange bis er seinen Weg weiter gehen kann, zumindest sieht er die Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2013)
 
Arno Geiger: Es geht uns gut Arno Geiger: Es geht uns gut
Es handelt sich um die Geschichte einer Familie, Philipps Familie. Jedes Kapitel behandelt einen anderen Charakter der Familie zu einer unterschiedlichen Zeit. Beginnend mit Philipp im Jahr 2001 als er das Haus erbt, dann die Geschichte seiner Oma Alma mit dem Alzheimer-kranken Großvater in den 80ern, die Geschichte seiner Eltern in den 40er bis 70er Jahren. Die Familie ist zerrüttet. Philipps Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
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