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Cyprian Broodbank: Die Geburt der mediterranen Welt Cyprian Broodbank: Die Geburt der mediterranen Welt
Umfassender Einblick in die Ur-Quelle Europas "Rund ums Mittelmeer", von Griechenland über Italien hin in arabische Gefilde. Jener geographische Raum, der später Rom und Karthago, Athen und Sparta, hervorbrachte. Der südliche europäische Raum rund um das Mittelmeer herum ist ohne Zweifel die Wiege der europäischen Kultur. Und das nicht nur im Rückgriff auf "antike Denker",... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Jacques Le Goff: Die Geburt Europas im Mittelalter Jacques Le Goff: Die Geburt Europas im Mittelalter
Jacques Le Goff ist einer der einflussreichsten noch lebenden Mediävisten. Seine Werke zeichnen sich meistens durch eine enge Vernetzung von Kultur- und Sozialgeschichte aus (beispielsweise sein Band in der Reihe "Fischer Weltgeschichte, Bd. 11, Das Hochmittelalter"). Im Rahmen der Reihe "Europa bauen", dessen Herausgaber er ist und das in Deutschland beim renomierten Verlag C.H.... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2004)
 
Corrado Augias: Die Geheimnisse des Vatikan Corrado Augias: Die Geheimnisse des Vatikan
Neverending Story Was ist nicht alles schon in den letzten Jahrhunderten über die katholische Kirche mit ihrem Zentrum in Person der Päpste und im Ort des Vatikan geschrieben worden. Thriller, Lobpreisungen, Sachbücher, kritische Auseinandersetzungen, Hasstiraden, mystisches und politisches. Wohl kaum eine Institution und kaum eine Religion polarisiert auf dieser Welt schriftstellerisch in gleicher... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Karl-Joachim Hölkeskamp, Elke Stein-Hölkeskamp: Die griechische Welt. Erinnerungsorte der Antike Karl-Joachim Hölkeskamp, Elke Stein-Hölkeskamp: Die griechische Welt. Erinnerungsorte der Antike
Eine Geschichte der antiken griechischen Welt in Form einer Sammlung von Einzelbeiträgen zu geschichtlichen "Erinnerungsorten" zu schreiben, ist durchaus innovativ und interessant zugleich. Der vorliegende von Elke Stein-Hölkeskamp und Karl-Joachim Hölkeskamp herausgegebene Sammelband vereint über 30 Beiträge von anerkannten und namhaften Fachwissenschaftlern. Es bildet zugleich den... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2010)
 
Olaf Jessen: Die Moltkes Olaf Jessen: Die Moltkes
Eine prägende Familie Der wohl bekannteste Moltke, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Sieger der ausschlaggebenden Schlachten des deutsch-französischen Krieges, Stratege und Ikone des deutschen Kaiserreiches, ist dabei nur die Spitze des Eisberges einer über Generationen hinweg prägenden Familie preußischer Haltung. Vom Widerstandskäfer im dritten Reich (Helmuth James von Moltke) über den... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917 Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917
Das vorliegende Werk, herausgegeben von dem Berliner Osteuropahistoriker Hans-Joachim Torke, von dem auch eine gute Gesamtdarstellung der russischen Geschichte vorliegt, ist eine vorzügliche Biographie der russischen Zaren von Iwan IV., dem Schrecklichen bis zum letzten Zaren vor der Revolution 1917, Nikolaus II. Neben Geoffrey Hoskings: Russland: Nation und Imperium; 1552-1917 aus dem Siedler-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Wolfgang Reinhard: Die Unterwerfung der Welt Wolfgang Reinhard: Die Unterwerfung der Welt
Überragend Schon die Titelwahl für Reinhards epochale Nachzeichnung der europäischen Expansionsgeschichte trifft es auf den Punkt, spricht Bände und legt seine Prämisse offen vor die Augen des Lesers. Die Expansion Europas war von Beginn (1415) und ist bis in die Gegenwart (2015) hinein eine, wenn auch oft diplomatisch verbrämte, intrensisch aggressive Entwicklung, die nicht auf Kooperation,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2016)
 
Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt
Die Stellung der Weichen für die Moderne Welch ein umfassendes Buch. Schon der äußere Eindruck erschlägt fast. 1307 Seiten, zudem 260 Seiten Anhang (bestens aufbereitet übrigens unter Anmerkungen, einem ausführlichem Literaturverzeichnis, einem Personen- Sach- und Orts- Register). All dies weist zunächst auf eine ungeheure Fleißarbeit des Autors hin, ein Eindruck, der sich von der ersten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends
Einführungen, Gesamtdarstellungen und Lesebücher zum Mittelalter gibt es genug - doch keines wie das vorliegende. Johannes Fried, einer der führenden deutschen Mediävisten, und Olaf Rader, Autor einer viel beachteten Biographie Kaiser Friedrichs II., sind die Herausgeber dieses Bandes sind, in dem ein innovativer Zugriff auf die Welt des Mittelalters erprobt wird. Es ist ein gewisses Wagnis, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2011)
 
Werner Dahlheim: Die Welt zur Zeit Jesu Werner Dahlheim: Die Welt zur Zeit Jesu
Biographisch angelegte Darstellungen zu Jesus von Nazareth gibt es massenhaft. Gleich, wie man zum Christentum oder generell zum Konzept von Religion steht, so hat das Leben, vor allem aber die Wirkungsgeschichte des Nachlebens eines Zimmermanns am Rande des römischen Imperiums die Weltgeschichte ganz entscheidend beeinflusst. Werner Dahlheim, ein Kenner der römischen Kaiserzeit und zugleich ein... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2013)
 
Johannes Fried: Dies irae Johannes Fried: Dies irae
Apokalypse als wesentlicher Bestandteil menschlichen Seins das letzte Mal weltweit und umfassend war die Jahrtausendwende zum Jahre 2000 in ein Zeitpunkt offen apokalyptischer Gedanken und Befürchtungen, zumindest in verschiedenen Gruppen weltweit. Neben den, natürlich, täglichen "Schreckensmeldungen" in den Nachrichten und den (nicht grundlosen) grundlegenden Befürchtungen von Klimaerwärmung,... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2016)
 
Jill Lepore: Dieses Amerika. Manifest für eine bessere Nation Jill Lepore: Dieses Amerika. Manifest für eine bessere Nation
Aus einem Essay entstand ein Buch: Jill Lepore, eine amerikanische Historikerin der jüngeren Generation, publiziert mit dem vorliegenden Buch eine Streitschrift über den Begriff der "Nation". Angestoßen durch das Aufflammen des amerikanischen Nationalismus in der neuesten Zeit, betrachtet sie die Sichtweise der Geschichtsschreibung der Vereinigten Staaten von Amerika und die Verwendung... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2020)
 
Kristin Shi-Kupfer: Digital China Kristin Shi-Kupfer: Digital China
Mögliche digitale Freiheit vs. Massive Kontrolle Die aktuelle Diskussion, bereits eint einigen Jahren, nimmt immer stärker und breit jene "digitale Überwachung" in China in den Blick, mit Hilfe derer öffentliche Äußerungen, ja auch öffentlich physische Bewegungen in unvorstellbaren Datenmengen gespeichert, beobachtet du ausgewertet werden. Einerseits also bietet China ein Bild... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Andreas Guski: Dostojewski Andreas Guski: Dostojewski
Nah heran an den Menschen "Kinder spielen eine Schlüsselrolle in Dostojewskis Werk, doch über seine eigene Kindheit schweigt er beharrlich". Schon was den Beginn seines Lebens angeht (und das behält der Autor ein Leben lang bei), ist das "Private" ausdrücklich nicht sein "öffentliches Thema". Gerade aber dieses Private in Licht und Schatten ist es, was nun Andreas... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Dan Diner, Norbert Frei, Saul Friedländer, Sybille Steinbacher: Ein Verbrechen ohne Namen Dan Diner, Norbert Frei, Saul Friedländer, Sybille Steinbacher: Ein Verbrechen ohne Namen
Unmittelbar vor dem nationalen Holocaust-Gedenktag und kurz nach dem sich der Tag der "Wannseekonferenz" zum 80. mal jährte, erscheint im Beck-Verlag ein Essay-Band, der sich in spezieller Weise dieser Thematik annimmt. Der Holocaust als systematischer Völkermord wird ein weiteres Mal Gegenstand eines Historikerstreits. In den 80er-Jahren wurde der Mord an der jüdischen Bevölkerung in... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2022)
 
Neil MacGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten Neil MacGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten
Das britische Empire im viktorianischen Teeservice Dieses Buch ist nicht dafür geeignet, abends im Bett gemütliche Leserunden zum Einschlafen abzuhalten. Das verbietet allein schon der Umfang und das damit einhergehende Gewicht des Werkes (außer, man möchte damit Unterarmmuskeln trainieren), vor allem aber wartet Neil MacGregor mit einer solchen Fülle von Eindrücken, Hinführungen, Folgerungen,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2011)
 
Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte
Gordon A. Craig gehört zu den führenden angelsächsischen liberalen Historikern. Er hat sich sein Leben lang mit deutscher Geschichte beschäftigt und ist für sein fulminantes Werk: "Deutsche Geschichte von 1866-1945" ausgezeichnet worden. Um die deutsche Geschichte von Bismarck bis zur deutschen Wiedervereinigung dreht sich sein neues Buch. Es versammelt verschiedene Essays des Autors... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2003)
 
Stephan Lamby: Entscheiduzngstage. Hinter den Kulissen des Machtwechsels Stephan Lamby: Entscheiduzngstage. Hinter den Kulissen des Machtwechsels
Diesmal hatten die Wahlforscher recht: das kurz vor den Bundestagswahlen vorausgesagte "Kopf-an-Kopf-Rennen" zwischen SPD und Union fand statt. Die Personalie des Kanzlerkandidaten spielte offensichtlich das Zünglein an der Waage und bescherte der Bundesrepublik als neunten Kanzler Olaf Scholz. Seine Partei, die SPD, erlebte einen kaum zu glaubenden Aufschwungund wurde von der "Totgesagten"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2022)
 
Knut Görich: Friedrich Barbarossa. Eine Biographie Knut Görich: Friedrich Barbarossa. Eine Biographie
Kaiser Friedrich I. aus dem Hause der Staufer (gest. 1190), auch bekannt als Friedrich Barbarossa, galt lange Zeit als ein großer mittelalterlicher Herrscher. Doch ist der Barbarossa-Mythos modernen Ursprungs. Im 19. Jahrhundert wurde das Interesse an "Nationalhelden" geweckt, so dass unter anderem Friedrich I. eine Rolle im neuen Nationalbewusstsein der Deutschen spielte - vor allem als... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2011)
 
Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron
"Stupor mundi" wurde er ehrfürchtig, aber auch mit einem gewissen Unbehagen genannt - das "Staunen der Welt". Kaiser Friedrich II. (1194 bis 1250) hat bereits zu seinen Lebzeiten die Zeitgenossen fasziniert und schlägt noch heute den modernen Betrachter in den Bann. Gleich ob es sich um Bewunderung, Respekt oder aber (gerade zu seinen Lebzeiten seitens seiner Gegner) um Furcht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2011)
 
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