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James Howard-Johnston: Witnesses to a World Crisis: Historians and Histories of the Middle East in the Seventh Century James Howard-Johnston: Witnesses to a World Crisis: Historians and Histories of the Middle East in the Seventh Century
Der bis vor kurzem noch in Oxford lehrende James Howard-Johnston ist ein angesehener Experte für die ausgehende Spätantike und besonders für das frühe 7. Jh. Mit dieser Darstellung legt er eine umfassende quellenkritische Studie vor, die - wie ich vermuten möchte - wohl bald als einschlägiges Standardwerk für die Zeit von ca. 600 bis 700 für den östlichen Mittelmeerraum gelten dürfte. ... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2010)
 
Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf
Der Historiker Todd schrieb in den siebziger Jahren ein Buch, in dem er der Sowjetunion einen nahen Untergang prophezeite. Seiner Zeit belächelt (teilweise durchaus zu Recht, war die Kausalkette doch nicht immer schlüssig), schreibt Todd knapp dreißig Jahre danach vor dem Hintergrund einer völlig veränderten Welt eine ähnliche Abhandlung. Die Blöcke sind zerbrochen, der Warschauerpakt aufgrund... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2003)
 
Max Gladstone: Two Serpents Rise Max Gladstone: Two Serpents Rise
Vor 60 Jahren wurden in Dresediel Lex die alten Götter gestürzt, nun ist sie eine der wohlhabendsten und prosperierendsten Städte der Welt mit über 16 Millionen Einwohnern und schwebenden Hochhäusern aus Kristall. Caleb Altemoc ist ein Krisenmanager bei RKC (Red King Consolidated), das die Stadt am Laufen hält und vor allem mit Wasser versorgt. Calebs Vater ist der letzte lebende Hohepriester... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2014)
 
Johannes Willms: Tugend und Terror. Geschichte der Französischen Revolution Johannes Willms: Tugend und Terror. Geschichte der Französischen Revolution
Die Französische Revolution (1789 bis 1799) stellt einen entscheidenden Einschnitt in der Geschichte Europas dar. Resultierend aus dem Niedergang des Ancien Regime, der alten Herrschaftsordnung im Königreich Frankreich und den zahlreichen damit einhergehenden innenpolitischen Problemen, kam es nicht nur zum Umsturz der alten Ordnung, sondern auch zu einem grundlegenden Neuanfang. Der Anfangszeit,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2014)
 
Klaus Held: Treffpunkt Platon Klaus Held: Treffpunkt Platon
In "Treffpunkt Platon - Philosophischer Reiseführer durch die Länder des Mittelmeers" vermittelt der ehemalige Philosophie-Professor Klaus Held einen Einblick in das Denken der antiken Philosophen. Jeder, der von Platon, Aristoteles oder Plotin abgeschreckt wird, bekommt anhand dieses Buches eine humorvolle Einführung in die antike Philosophie geboten. Komplexe Sachzusammenhänge werden... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Kim Stanley Robinson: The Years of Rice and Salt Kim Stanley Robinson: The Years of Rice and Salt
Um das Jahr 1400 gelangen mongolische Kundschafter im Dienst des Khans Timur auf die ungarische Ebene. Doch anstatt blühender Städte - die zudem verlockende Beute versprechen - finden sie nur das Grauen vor. Verlassene Städte, deren Kirchen zu Leichenhallen wurden. Verlassene Höfe und Gebäude, menschleere Gegenden. Den Kundschaftern wird bald klar was geschene ist: die Pest hat alles Leben ausgelöscht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Bryan Ward-Perkins: The Fall of Rome and the End of Civilization Bryan Ward-Perkins: The Fall of Rome and the End of Civilization
Die Epoche der Spätantike, diese Transformationsphase der antiken Mittelmeerwelt im Zeitraum vom Ende des 3. bis zum Anfang des 7. Jahrhunderts nach Christus, zählt zu den faszinierendsten Zeitabschnitten der Menschheitsgeschichte. Die Christianisierung des Römischen Reiches seit Konstantin dem Großen, die Völkerwanderung, die Formierung der germanischen Nachfolgereiche im Westen auf dem Boden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2006)
 
Steven Erikson: The Bonehunters Steven Erikson: The Bonehunters
Kanada scheint ein gutes Pflaster für Fantasyautoren zu sein, denn sowohl Guy Gavriel Kay als auch R. Scott Bakker stammen von dort - ebenso wie Steven Erikson. Erikson, eigentlich Archäologe und Anthropologe, veröffentliche 1999 das Buch "Gardens of the Moon" (dt. Ausgabe Die Gärten des Mondes), welches auf Anhieb positiv aufgenommen wurde. Dabei war die Geschichte alles andere als leicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2006)
 
Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht
Sparta - das ist vor allem ein Mythos, der bereits in der Antike gepflegt wurde (Stichwort: Große Rhetra, oder die Prinzipien Agoge und homoioi). Man denkt unweigerlich an die Phalanx der Gleichen, an die brutale Jugenderziehung, an den Mythos vom "Feldlager" oder die "schwarze Suppe". Sparta hat aber auch immer wieder fasziniert. In jüngster Zeit sind einige interessante Spartabücher... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2005)
 
Mischa Meier: Sie schufen Europa Mischa Meier: Sie schufen Europa
"Lassen Sie Europa entstehen!" Dieser Aufforderung Winston Churchills aus dem Jahr 1946 sind die Europäer in den vergangenen Jahrzehnten wenigstens ein Stück nachgekommen - trotz des Scheiterns des Verfassungsentwurfs und trotz vieler (wohl nicht immer notwendigen) Reglementierungen aus Brüssel. Doch was ist das Fundament Europas? Ist es das griechisch-römische und schließlich mittelalterliche... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2007)
 
R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1 R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1
Leser von Fantasyliteratur haben es nicht immer leicht: Oft schütteln viele Leute den Kopf über Bücher, in denen von Fabelwesen und mythischen Helden die Rede ist. Wer sich genauer mit dem Genre beschäftigt, wird die enorme Bandbreite erkennen, die von recht billigen Geschichten über Harry Potter bis zur High-Fantasy reicht. Letzere nimmt für sich in Anspruch, durchaus anspruchsvollere Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2006)
 
Guy Gavriel Kay: Sailing to Sarantium Guy Gavriel Kay: Sailing to Sarantium
In einer Gewitternacht stirbt in der Hauptstadt Sarantium der Kaiser Apius. Keiner seiner Neffen kann ihm auf den Thron folgen, so dass es zu einem Machtkampf kommt, den der Kommandeur der Garde, Valerius, dank seines klugen Neffen Petrus für sich entscheiden kann. Einige Jahre später ist Petrus Kaiser und ruft aus dem fernen Batiara den Mosaikmeister Crispius an den Hof. Er soll ein Mosaik im Tempel... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
Ian Cameron Esslemont: Return of the Crimson Guard Ian Cameron Esslemont: Return of the Crimson Guard
"A Novel of the Malazan Empire" ist der Untertitel des anzuzeigenden Fantasyromans. Aufmerksame Leser werden nun vielleicht stutzig werden, weil der Name Steven Erikson nicht auftaucht, doch das hat alles seine Richtigkeit. "Return of the Crimson Guard" (RCG) ist der zweite Roman von Ian Esslemont, der sich vor Jahren zusammen mit Erikson die Welt von Malaz ausdachte und dann in... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Pierce Brown: Red Rising Pierce Brown: Red Rising
"Ich hätte in Frieden leben können. Aber meine Feinde brachten mir den Krieg." Mit diesen einprägsamen Worten beginnt Pierce Browns sehr lesenswertes Erstlingswerk, das nun auch in deutscher Übersetzung vorliegt. In Browns erstem Band der "Red Rising"-Trilogie (der zweite englischsprachige Band "Golden Son" erscheint im Januar 2015) hat die Menschheit in der Zukunft... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Steven Erikson: Reaper's Gale Steven Erikson: Reaper's Gale
Mit "Reaper's Gale" ist der mittlerweile siebte Band des Fantasyzyklus "A Tale of the Malazan Book of the Fallen" des kanadischen Schriftstellers Steven Erikson erschienen. Auch in seinem neuesten Band ist Erikson eine sehr spannende, hoch komplexe und düstere Erzählung gelungen, die nicht nur für Fantasyfans lesenswert ist. Die Handlung spielt (wie schon im fünften Band... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2007)
 
Alfred Heuß, Golo Mann: Propyläen Weltgeschichte Alfred Heuß, Golo Mann: Propyläen Weltgeschichte
Monographien zur Geschichte gibt es unendlich viele. Die Meisten sind hochspezialisiert, doch selten hat der historisch interessierte Leser eine allgemeine Darstellung zur Hand, ein Werk, welches ihm das "große Ganze" vermitteln kann. Sicher, es gibt den Ploetz und den dtv-Geschichtsatlas, beide sind jedoch Nachschlagewerke, zur Vermittlung des Kontextes der historischen Gesamtereignisse... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit
Was Menschen in ihrer Kindheit und Jugend erleben, prägt sie oft für ihr restliches Leben. Prinz Jorg von Ankrath ist diesbezüglich keine Ausnahme. Der "Prinz der Dornen" (der engl. Originaltitel lautet "Prince of Thorns") hatte eine liebende Mutter und einen geliebten Bruder, doch Jorg musste ihre Ermordung ansehen, während er selbst schwer verletzt in einem Dornenstrauch versteckt... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2014)
 
 Aristoteles: Politik Aristoteles: Politik
Aristoteles "Politik" ist eine der berühmtesten polit-theoretischen Schriften der Antike. Mit scharfen Verstand analysiert Aristoteles die verschiedenen Formen menschlichen Zusammenlebens und die verschiedenen Staatsformen seiner Zeit. Anders als seine "Nikomachische Ethik" ist die "Politik" eher praktisch orientiert, und doch muss man beide Schriften als Symbiose verstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
John Freely: Platon in Bagdad John Freely: Platon in Bagdad
"Platon in Bagdad" ist ein kultureller Reiseführer, doch führt der (keineswegs unpassende) Titel etwas in die Irre. Der in Istanbul lebende Wissenschaftshistoriker Freely schildert darin nicht nur, wie im frühen Mittelalter das Wissen der griechischen Antike in den arabischen Raum gelangte, sondern berichtet ebenfalls (wenngleich teils sehr knapp) über die ursprünglichen antiken griechischen... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012)
 
Gustav Adolf Lehmann: Perikles. Staatsmann und Stratege im klassischen Athen Gustav Adolf Lehmann: Perikles. Staatsmann und Stratege im klassischen Athen
Vor einigen Jahren, so schrieb Helmut Schmidt in einem Artikel in der ZEIT ("Schreibt lesbare Geschichtsbücher!", Die ZEIT, 14.4.2004), war der Ex-Bundeskanzler und bekannte Verfasser politischer Bücher einer Einladung zur Teilnehme an einer Geschichtsvorlesung an der Universität der Bundeswehr in Hamburg gefolgt. Als der referierende Geschichtsprofessor auf den berühmten Historiker Thukydides... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Matthias Becher: Otto der Große. Kaiser und Reich Matthias Becher: Otto der Große. Kaiser und Reich
Mit dem ostfränkischen König Otto I. ("der Große", gestorben 973) beginnt die deutsche Geschichte - so zumindest eine geläufige Annahme. In der neueren Forschung wird dies differenzierter und kritischer betrachtet. Dennoch ist die Regierungszeit Ottos sicherlich eine bedeutende Phase der mittelalterlichen Geschichte. 2012 jährt sich die Kaiserkrönung Ottos des Großen im Jahr 962 zum... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2012)
 
Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus
Als Alexander der Große 323 v. Chr. verstarb hinterließ er ein Reich, das von Griechenland und Ägypten bis nach Indien reichte. Doch schon wenige Jahre später war dieses Imperium zerfallen in Einzelreiche, die von den Generälen Alexanders beherrscht wurden, den sogenannten Diadochen. Über zwei Jahrhunderte führten die Reiche Krieg gegeneinander, am Ende war jedoch das Römische Reich der Gewinner:... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Joe Abercrombie: Kriegsklingen Joe Abercrombie: Kriegsklingen
Eine neue Fantasyserie bedeutet manchmal leider auch der x-te Aufguss bereits allzu bekannter Elemente, von edlen Helden, dumpfen Bösewichtern und einem vorhersehbaren Ende. Für die absolute Gegenrichtung stehen Autoren wie Steven Erikson, George R. R. Martin oder R. Scott Bakker, die mit überzeugenden Charakteren, hervorragend ausgearbeiteten Plots und gutem Erzählstil auftrumpfen können. Der... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2008)
 
Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große
Konstantin der Große (reg. 306 bis 337) gilt als der erste christliche Kaiser und als der bedeutendste Kaiser der Spätantike. Er privilegierte nicht nur das Christentum (das allerdings erst von Theodosius I. zur Staatsreligion erhoben wurde), sondern errichtete auch im Osten des Reiches eine neue Hauptstadt, Konstantinopel, das Neue Rom - und heutige Istanbul. Ansonsten sind viele Details über sein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
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