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John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung
Das Hauptwerk John Lockes (1632-1704) zur Politischen Philosophie sind die "Two Treatises of Government". Die erste Abhandlung dekonstruiert die Theorie einer auf Gottes Gnade beruhenden Alleinherrschaft. Die hier vorliegende zweite Abhandlung (1689) ist ein klassischer Text liberalistischen politischen Denkens. Für praktisches politisches Handeln in England erlangten die Texte erst später... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Perihan Magden: Zwei Mädchen. Istanbul-Story Perihan Magden: Zwei Mädchen. Istanbul-Story
"OK Behiye, egal ob du fröhlich oder traurig bist, du bist immer extrem." Behiye liebt niemanden, schämt sich für alles und jeden und ist einfach unberechenbar. Die rothaarige Schülerin aus Istanbul hat die Schule abgeschlossen und könnte sich für die Universität bewerben. Behiye konnte einen der knappen und kostspieligen Plätze in einem Vorbereitungskurs ergattern, um dort ihre... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2008)
 
Lily Brett: Zu viele Männer Lily Brett: Zu viele Männer
Ruth Rothwax ist die Tochter jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt haben. Die 43-Jährige ist eine typische, leicht neurotisch agierende Frau, die in New York lebt. Ungewöhnlich ist ihr Beruf - mit dem sie gutes Geld verdient: Ruth Rothwax schreibt Briefe für andere Leute. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren verstorben, ihr Vater Edek lebt in Melbourne. Ruth beschließt, ihren Vater zu... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
Fritz J. Raddatz: ZEIT- Bibliothek der 100 Bücher Fritz J. Raddatz: ZEIT- Bibliothek der 100 Bücher
Über knapp 450 Seiten werden von einer Jury 100 Bücher vorgestellt, alles Prosa, ohne Beschränkungen, also "quer durch den Gemüsegarten", so dass man neben Goethes Werther auch die Bibel findet. Es lässt sich sicher streiten, warum grad diese 100 und nicht andere, warum kein "Faust" etc. Aber wie dem auch sei, wer Orientierung braucht in dem Dickicht an "Weltliteratur",... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2007)
 
Haruki Murakami: Wilde Schafsjagd Haruki Murakami: Wilde Schafsjagd
In diesem Buch geht es um den dreißigjährigen namenlosen Held, der in einer Übersetzungs- und Werbeagentur arbeitet und um ein Schaf mit übernatürlichen Kräften. Beide finden aufgrund unerklärlicher Ereignisse zueinander und erfahren Dinge, mit denen sie nie gerechnet hätte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Max Frisch: Wie sie mir auf den Leib rücken Max Frisch: Wie sie mir auf den Leib rücken
Annäherung von vielen Seiten her In Bezug auf Max Frisch ist die Gattung des "Schriftstellerinterviews", wie sie der Herausgeber des Bandes, Thomas Strässle benennt, eine in besonderem Maße gehaltvolle. "Er war ein Autor, über dessen Texte sich umgehend die Frage nach den Entstehungshintergründen, insbesondere den autobiographischen, stellt". Und darin enttäuschen die,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam
Das Büchlein enthält zwölf kurzweilige Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt
Das Büchlein enthält sieben Science-Fiction-Erzählungen aus "Polaris 1". Die Autoren Stanislaw Lem, Kurd Lasswitz, Vladimir Colin und andere Könner des Genre Phantastische Geschichten geben eine Kostprobe ihres Könnens. Gelungen ist die Kurzgeschichte "Schichtorte" von Stanislaw Lem. Ein Rennfahrer erleidet während seiner Berufslebens mehrere Autounfälle und wird Dank der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2003)
 
Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch
Der Philosoph der Wandervogel-Bewegung und der Analyse der Homoerotik Hans Blüher (1888-1955) schrieb in seinem Traktat über die Heilkunde (1926), daß alle Krankheiten falsch gemischte Schöpfungserde seien und geheilt werden könnten, indem der Arzt durch Hinzugabe des Fehlenden das Gleichgewicht wieder herstellt. Ist jemand krank, so zeigt sich das für Blüher immer zugleich im Psychischen wie... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2008)
 
Samuel Beckett: Warten auf Godot Samuel Beckett: Warten auf Godot
Vor 50 Jahren, im September 1953, wurde "Warten auf Godot" in Berlin zum ersten Mal in deutscher Sprache aufgeführt. Zehn Jahre später erschien das Stück als Band 3 in der neu gegründeten edition suhrkamp (es). In die Reihe "40 Jahre edition suhrkamp" wurde es ebenfalls, in revidierter Übersetzung, mit aufgenommen. Der Übersetzer damals wie heute: Elmar Tophoven. In Samuel... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik
Der Band ist Teil einer sechsbändigen Auswahlausgabe der Schriften Walter Benjamins (1892-1940) bei Suhrkamp, die sich an den wissenschaftlich interessierten Leser wendet, der vielerlei Fragen sieht und zielstrebig auf Benjamin zurückgreift, weil er dort vielerlei Lösungen findet. Während seines Lebens am Rande der Armut und des wissenschaftlichen Betriebs ist das Werk Benjamins nach seiner Wiederentdeckung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Momme Brodersen: Walter Benjamin Momme Brodersen: Walter Benjamin
Walter Benjamin gehört zu den zentralen Autoren des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Ob Wissenschaft, Literatur, Philosophie oder Kunst - seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften, seine unzeitgemäßen und mutigen Betrachtungen, welche oft auf Widerstand selbst seiner Freunde stießen, sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft. Sie sind Ausdruck... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
Lutz Seiler: vierzig kilometer nacht Lutz Seiler: vierzig kilometer nacht
Den rar gesäten Freunden gehobener Dichtkunst rate ich zu Lutz Seilers "vierzig kilometer nacht". Brillanz, die an Unverstehbarkeit grenzt, schillernde Wortgefäße, die man vor Glanz kaum fassen kann, Liebes und Böses, Aufwendiges und Schlichtes, Glückliches und unglücklich Machendes: alles drin. Was z. B. würde ich darum geben, "Vertigo" einmal von Seiler gelesen zu hören... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung
Toleranz dient den verschiedenen Interessen der Unterdrückung. Sie ist kein Selbstzweck, sondern wird hinsichtlich der etablierten Politik zum Zwangsverhalten. So wird die ohnmächtige Toleranz gegenüber dem Betrug zum Wesen des herrschenden Systems, das Toleranz fördert als ein Mittel, den Kampf ums Dasein zu verewigen und Alternativen zu unterdrücken. - Diese Überzeugungen vertrat der Philosoph... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels
Die kunst- und literaturphilosophische Abhandlung von Walter Benjamin entstand abschließend 1928, nachdem er sie von 1923 bis 1925 als Habilitationsschrift, die zurückgewiesen wurde, verfaßte. Später wurde sie ohne weiteren Effekt im Rowohlt-Verlag veröffentlicht. Diese Frühschrift Benjamins ist inhaltlich eine Abwehr gegen philosophische und philologische Traditionen und Wahrheitsansprüche... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Philip K. Dick: Ubik Philip K. Dick: Ubik
Der Autor Philip Dick schenkt seinen Romanfiguren zwischen Leben und Tod eine Art Restzeit. Diese verbringen die noch nicht ganz Toten in einem eigens dafür geschaffenen Institut. Sie können dort für eine unbestimmte Dauer mit den noch Lebenden kommunizieren. Dieses "Halflife" ist nicht ohne Komplikationen, denn benachbarte unruhige Geister mischen sich nicht nur in die Kommunikation störend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2003)
 
Martin Walser: Tod eines Kritikers Martin Walser: Tod eines Kritikers
Der Autor Hans Lach gerät in Verdacht, den überaus mächtigen Literaturkritiker Andre Ehrl-König ("In der ganzen Literaturgeschichte habe keiner soviel Macht ausgeübt wie er") ermordet zu haben, nachdem dieser Tage lang unauffindbar bleibt und einziges Überbleibsel sein blutbefleckter Pullover ist. Ein Motiv ist schnell gefunden: Ehrl-König hat wenige Stunden vor bezeichneter Mordnacht... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Martin Walser: Tod eines Kritikers Martin Walser: Tod eines Kritikers
An einem kalten Morgen wird beim Fahrzeug von André Ehrl-König sein Kaschmirpulli gefunden, der durch und durch mit seinem Blut befleckt ist. Ehrl-König ist ein berühmter Buchkritiker, mit eigener TV Sendung, der bei der Party eines Verlegers eingeladen worden war. Trotz seiner demütigenden Kritik an einem "Hausautor" wurde er vom Verlag eingeladen. Am gleichen Abend wird ihm gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Otto de Kat: Sehnsucht nach Kapstadt Otto de Kat: Sehnsucht nach Kapstadt
Den jungen Niederländer Rob zieht es 1935 fort aus der kleinbürgerlichen Enge seiner Heimatstadt. Schon immer unangepasst und von einem unbändigen Freiheitsdrang getrieben, verlässt er die Schule kurz vor dem Abschluss. Rob findet Arbeit in einer südafrikanischen Goldmine. Der Kontakt zu seiner Familie reißt ab. "Ein Leben weiter" finden wir den inzwischen 30-Jährigen in japanischer... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2007)
 
Louis Begley: Schiffbruch Louis Begley: Schiffbruch
Es ist schon etwas seltsam, als ein Mann in einer Kneipe von dem preisgekrönten Schriftsteller John North angesprochen wird. Eine Zufallsbekanntschaft. Doch North hat den Fremden auserkoren, ihm seine Geschichte anzuvertrauen. Ein Beinahe-Monolog, der sich über mehrere Kneipenbesuche hinzieht. Und North hat viel erzählen. Von Lydia seiner Frau, einem angesehenen Mitglied der New Yorker Gesellschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2003)
 
H. P. Lovecraft: Schatten über Innsmouth H. P. Lovecraft: Schatten über Innsmouth
Der namenlose Protagonist sucht nach den Wurzeln seiner Vorfahren. Seine Spur führt ihn zu dem Ort Innsmouth, an der Küste Neuenglands. Bereits auf den Weg dorthin stößt er, unheilvollen Omen gleich, auf Warnungen, Gerüchte und Andeutungen. Als er nur noch wenige Busstationen von dem Ort entfernt ist, wird er nochmals eindringlich gewarnt nicht nach Innsmouth weiter zu reisen. Doch er wagt die... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2004)
 
Stefan Rieger: Schall und Rauch. Eine Mediengeschichte der Kurve Stefan Rieger: Schall und Rauch. Eine Mediengeschichte der Kurve
Der Konstruktivismus als philosophische Auffassung besagt insbesondere, daß wir die materielle Welt, die verschiedenen Wissenschaften, die Mathematik, die Logik und weitere empirische Konfigurationen als Individuen konstruieren, und zwar als subjektive Bilder der eigenen Vorstellung. Diese Dinge sind dann nicht mehr vom Individuum als objektiver Tatbestand erkennbar und entdeckt worden, d.h. in der... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob
Jean-Paul Sartre (1905-1980) gilt als derjenige, der zuerst das Lebensgefühl der Nachkriegszeit zum Ausdruck brachte. Seine Philosophie der Freiheit schien Handlungsspielräume zu eröffnen. Sein Konzept der engagierten Literatur fand breite Resonanz. Vor allem aber verkörperte Sartre die Gestalt des kritischen Intellektuellen, der sich mit kenntnisreicher und wohlüberlegter Selbstermächtigung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
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