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John Scalzi: Zwischen den Sternen John Scalzi: Zwischen den Sternen
John Scalzi kehrt mit seinem Buch Zwischen den Sternen treffender Zoës Geschichte, in seine Welt der Trilogie Die letzte Kolonie, Geisterbrigaden und Krieg der Klone zurück. Der 75jährige John Perry und seine Frau Jane machen sich mit ihrer Adoptivtochter Zoë auf den Weg ins All. Zoë berichtet in dieser Erzählung aus ihrer Sicht, wie ihr Vater als neuer Leiter einer Kolonie ernannt wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Nicole Schumacher: Zero Gravity Nicole Schumacher: Zero Gravity
Die Mitarbeiter des United Industries Konzerns werden im Aussendienst als Justifer gehandelt. Der vorliegende Roman ZERO GRAVITY handelt von einem neuen, unerprobten und lediglich fachlich korrekt zusammengestellten Justifier-Team. Die United Industries kurz UI genannt, sorgt für ihre Leute, schafft sie aber auch in Situationen, die alles Wissen und Können der einzelnen Teammitglieder fordert. Der... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Jack Finney: Zeitspuren Jack Finney: Zeitspuren
Simon Morley, 28 Jahre jung wird von seinen Freunden kurz Si genannt. Er ist ein zufriedener Werbegrafiker der Anfang der 1970er Jahre und lebt ein ruhiges und gutsituiertes Leben. Eines Tages erhält er die unwahrscheinliche Möglichkeit, an einem geheimen Regierungsprojekt teilzunehmen. Ein unscheinbarer Regierungsvertreter spricht ihn an, anhand von Militärakten für geeignet befunden zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Kit Whitfield: Wolfsspur Kit Whitfield: Wolfsspur
Es ist die Welt von Werwölfen, die beschrieben wird. Und wer sich durch einen Geburtsfehler nicht bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt wird, landet in der Behörde, die kurz ASÜLA genannt wird. Diese Behörde kümmert sich darum, dass die Werwölfe sich bei Vollmond nicht auf der Strasse befinden und fängt sie ein. Sie ist eine Minderheitenbehörde, die nur von den Glatthäutigen geführt wird... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
André Wiesler: Wolfsfluch André Wiesler: Wolfsfluch
Die Chroniken des Hagen von Stein 3. Band Hagen von Stein wurde 1394 auf Burg Aichelberg geboren und zählt inzwischen zu einem Unsterblichen, der sich in den Dienst der Kirche gestellt hat. Der Fluch als Werwolf zu leben ist nicht gerade das, was er sich wünscht. Daher war er auf der Suche nach Bestandteilen für eine Beschwörung die ihn wieder zu einem Sterblichen machen soll. Bis auf eine Nachfahrin... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Tanja Heitmann: Wintermond Tanja Heitmann: Wintermond
Der zweite Roman der Hannoveranerin handelt von einem Mann, in dem ein Wolfsdämon lauert. Ein Erbe, das er nicht mag, aber ab und zu durch- bzw. ausbricht. David, so der Handlungsträger, trifft auf Meta und fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Der männliche Held der Erzählung, David, ist ein Schläger und Möchtegern Künstler. Leider bleibt auch dies nur eine Erwähnung, nichts weiter. Ihr Zusammentreffen... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Sergej Lukianenko: Weltengänger Sergej Lukianenko: Weltengänger
Der Moskauer Erdenbürger Kirill Maximov, seines Zeichens Computerfachverkäufer, kommt eines Abends nach hause und versteht die Welt nicht mehr. Oder sie ihn, je nach Standpunkt. Zu hause ist nichts mehr so, wie gewohnt. Ihn erwartet eine Frau, die behauptet schon immer dort zu wohnen. An seinem Arbeitsplatz kennt ihn niemand mehr, seine Freunde, ja sogar seine Verwandten erkennen in ihm nur einen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit
Die beiden Machtblöcke, die Tagwache und die Nachtwache, organisieren sich weiterhin. Jede überwacht die andere und die Abweichler von beiden Seiten werden ebenso schnell zur Vernunft gebracht, wie sie sich aus der Organisation entfernen. Anton Goredzki wird nach Schottland geschickt, um dort, fern seiner Heimat, ein Aufsehen erregendes Ereignis aufzuklären. Es geschieht nicht alle Tage, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Robert Charles Wilson: Vortex Robert Charles Wilson: Vortex
Als der völlig ahnungslose Turk Findley zehntausend Jahre in eine Zukunft geschickt wird, hat er erst einmal keine Ahnung davon, warum. Die Menschheit verteilte sich inzwischen auf mehrere Planeten, die durch (an Star Gates erinnernde) Tore miteinander verbunden sind. Die Erde gilt als nicht mehr erreichbar, weil sie als sterbender Planet eingeordnet wurde. Turk Findley und sein Begleiter Isaac Dvali... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
James Graham Ballard: Vom Leben und Tod Gottes James Graham Ballard: Vom Leben und Tod Gottes
James Graham Ballard, der vor einiger Zeit verstarb wird zur Zeit im Wilhelm Heyne Verlag mit seinen Kurzgeschichten neu aufgelegt. Wer mehr über den Autoren wissen möchte, den verweise ich auf das im gleichen Verlag erschienene Buch Das Science Fiction Jahr 2007, oder Michael K. Iwoleits Mythen der nahen Zukunft aus dem Wilhelm Heyne Verlag. Das Buch wird wohl nur noch im Antiquariat oder bei hood.de... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Hal Duncan: Vellum Hal Duncan: Vellum
Guy Reynard Gardner ist ein Student und auf der Suche nach dem Erbe der Familie. Stattdessen findet in einem dunklen Gewölbe der Bibliothek durch Zufall das ewige Stundenbuch, seit Generationen von der Familie des Transportunternehmers Gardner gehütet. Von dem legenderen Buch heisst es, es enthalte die wahren Namen aller Lebewesen, die je auf Erden wandelten und nicht nur Gottes Worte, sondern auch... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
J. R. Ward: Vampirsohn J. R. Ward: Vampirsohn
Dies ist der zweite Roman des Verlages mit einer Novelle. Auch wieder der Vampir im Vordergrund der Erzählung, aber diesmal kein Krimi. Es geht um die Anwältin Claire, die für die alte Frau Eliza Leeds deren Vermögen verwaltet. Als sie eines Tages wieder zu ihr gerufen wird, läuft einiges anders, als geplant. Denn Frau Leeds meinte, Claire würde ihrem Sohn gefallen. Die ledige Claire Stroughton... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Cory Doctorow: Upload Cory Doctorow: Upload
Morgen, übermorgen, oder vielleicht nächste Woche. Jedenfalls nicht allzuweit in der Zukunft, spielt die Handlung dieses Romans. Neben der realen Welt besteht bereits die Welt des Internets. Die Normalbürger mögen SimCity kennen, aber es gibt genug Server auf der Welt, die ein unbekanntes, weiteres Internetleben ermöglichen könnte. Heutzutage, wo sich selbst Kühlschränke ins Internet einwählen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Christoph Hardebusch: Unter schwarzen Segeln Christoph Hardebusch: Unter schwarzen Segeln
Mit seinem zweiten Buch Sturmwelten - Unter schwarzen Segeln entführt uns der bekannte Autor Christoph Hardebusch in die karibisch angehauchten Sturmwelten. Ein leichter Flair der alten Piraten-Filme mit Errol Flynn und Konsorten, und dem neu erwachten Interesse seit dem Fluch der Karibik umgibt die Buchseiten. Seegefechte und magische Duelle dominieren die Handlung und sorgen für Spannung. Wieder... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
John Meanney: Tristopolis John Meanney: Tristopolis
Lieutenant Donal Riordan ist Polizist in der Stadt Tristopolis im Jahre 6604. Wer mit dem Stadtnamen nichts anfangen kann, der ist mit der restlichen Stadt und der übrigen Welt ziemlich überfordert. Oder er schafft es, sich einzulesen und die Welt so zu nehmen, wie sie John Meanny Stück für Stück vorstellt. Es beginnt damit, dass Lieutenant Donal Riordan das Polizeipräsidum aufsucht. Die Wächter... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Frank Herbert: Träume vom Wüstenplaneten Frank Herbert: Träume vom Wüstenplaneten
Der Leser des phantastischen Bücherbrief wird immer wieder meine Buchbesprechungen und Hinweise zu Büchern zum Wüstenplaneten gelesen haben. Ich bin in der tat ein Fan der Bücher. Wobei ich eher der Fan der alten Romane bin. Die neuen Romane von Frank Herberts Sohn Brian und dessen Autor Kevin J. Anderson waren zwar nicht schlecht, aber sie waren nicht das, was mir Frank Herbert bot. Von daher... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Graham McNeill: Toter Himmel, Schwarze Sonne Graham McNeill: Toter Himmel, Schwarze Sonne
Hauptmann Uriel und sein Sergeant Pasanius wurden aus dem Orden der Ultramarines ausgestossen. Ihr Fehlverhalten, ausführlich im letzten Roman geschildert, sorgt auch dafür, dass sie sich nicht mehr als normale Space Marines fühlen. Aber die beiden Krieger haben Glück. Statt sofort umgebracht zu werden, müssen sie nur einen Todeseid ablegen. Dieser beinhaltet einen Auftrag, den die beiden Männer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Dean Koontz: Todesregen Dean Koontz: Todesregen
Es beginnt mit einem endlosen silbrigen Regen. Dann fällt der Fernseher aus, das Telefon, das Internet, schließlich der Strom. Und dann verschwinden Leute. Zu Tausenden und Abertausenden. Hat eine fremde Macht die Erde übernommen? Eine weitere Weltuntergangsgeschichte, eine Invasionsgeschichte oder nur ein übler Alptraum des Autoren, erzähltechnisch gekonnt zu Papier gebracht? In jedem Fall... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Jennifer Roberson: Tochter des Löwen Jennifer Roberson: Tochter des Löwen
Eine ganz kurze Zusammenfassung: Die Kinder Nialls sind der Mittelpunkt der Erzählung. Ihre Mutter Gisella gilt als Wahnsinnig, ihr Vater als treuer Vasall im Dienst der Prophezeiung. Die Kinder König Nialls sind Teil eine uralten Prophezeiung die die Cheysuli und die Homana betrifft. Während die Homana normale Menschen sind, sind die Cheysuli magisch begabte Gestaltwandler. Als in der Vergangenheit... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Eric van Lustbader: Testamentum Eric van Lustbader: Testamentum
Was, wenn es ein geheimes Testament Jesu gäbe? wird auf der Rückseite des Buches gefragt. Dann müssten wir wohl eher das Buch Das Jesusfragment von Henri Loevenbruck lesen. Der wollte die Frage auch beantworten. Aber warum nimmt man mit dem deutschen Titel Bezug auf Testamentum Salomonis, das Jahrhunderte vorher spielt? Also sehen wir doch mal nach, was der Geheimorden von Eric van Lustbader in... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
J. L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse 2 J. L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse 2
Die Welt ist dem Untergang geweiht. Die Menschheit wird längst von den Untoten beherrscht. Eine Welt der Zobies und ein Ort des Schreckens für die wenigen überlebenden Menschen. Das Tagebuch der Apokalypse ist das Tagebuch eines ehemaligen Soldaten, der nichts anderes versucht, von einem Tag auf den nächsten zu überleben. Das Buch dokumentiert den langsamen aber um so sicheren Zerfall der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Tom Lloyd: Sturmkämpfer Tom Lloyd: Sturmkämpfer
Isak ist ein Mitglied des fahrenden Volkes und ein ungeliebtes Mitglied zudem. Er ist inzwischen siebzehn Jahre und weil seine Mutter bei der Geburt starb, ist er bei seinem Vater nicht beliebt und nur gelitten. Sein verbitterter Vater lässt ihn jederzeit spüren, dass er ungeliebt ist und für den Tod seiner Mutter verantwortlich ist. Von Anfang an wurde er unter seinesgleichen auch immer abgelehnt,... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Greg Bear: Stimmen Greg Bear: Stimmen
Peter Russell wird aus seiner Lethargie geschreckt, als er auf seinem Handy die Nachricht erhält, dass sein bester Freund Phil gestorben ist. Doch das ist nur der Aufhänger der Erzählung, damit der Leser dabei bleibt. Statt dessen geht es weiter zu Herrn Benoliels. Dort trifft er auf Stanley Weinbaum, der bei den Benoliels 10 Millionen Dollar locker machen will, um ein neues System, ähnlich einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Neil Gaiman: Sternwanderer Neil Gaiman: Sternwanderer
Die kleine Ortschaft Wall, einige Tagesreisen von London entfernt, liegt seit sechshundert Jahren auf einem hohen Granitfelsen innerhalb eines kleinen Waldgebietes. Östlich des Dorfes befindet sich eine hohe Steinmauer, die dem Dorf ihren Namen gab. In dieser Mauer gibt es eine Lücke und wer diese passiert, befindet sich plötzlich in einer fremden Welt. In dieser Welt leben niedliche Feen und riesige... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
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