Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob
Jean-Paul Sartre (1905-1980) gilt als derjenige, der zuerst das Lebensgefühl der Nachkriegszeit zum Ausdruck brachte. Seine Philosophie der Freiheit schien Handlungsspielräume zu eröffnen. Sein Konzept der engagierten Literatur fand breite Resonanz. Vor allem aber verkörperte Sartre die Gestalt des kritischen Intellektuellen, der sich mit kenntnisreicher und wohlüberlegter Selbstermächtigung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Bernd Rabehl: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland Bernd Rabehl: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland
Der Revolutionär verläßt die "Litanei von Frage und Antwort unserer Medien (..) und politischen Wissenschaft, die Kritik nur simulieren, weil sie ohne Konsequenzen bleibt" - so schrieb Bernd Rabehl jüngst in einer Kolumne. Auch er möchte damit den leidenschaftslosen Historismus der akademischen Zunft überwinden und macht diesen Anspruch anhand der Perspektive Rudi Dutschkes (1940-1979)... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Revolution der Demokratie. Eine Realutopie für die schweigende Mehrheit Johannes Heinrichs: Revolution der Demokratie. Eine Realutopie für die schweigende Mehrheit
Dieses Buch markiert Johannes Heinrichs’ praktische Konsequenz im Bereich des Politischen, die er hervorgehend aus dem von ihm erkannten Scheideweg zwischen der in monotoner Philologie verharrenden universitären Philosophie und einer Wissenschaft mit praktischen Konsequenzen zieht. Was hier in elf Kapiteln geboten wird, ist - vor allem für die deutsche Nachkriegsdemokratie - ein schwerwiegender... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Johannes Heinrichs: Revolution aus Geist und Liebe. Hölderlins "Hyperion" durchgehend kommentiert Johannes Heinrichs: Revolution aus Geist und Liebe. Hölderlins "Hyperion" durchgehend kommentiert
Der Dichter Friedrich Hölderlin (1770-1843) ist in Deutschland und der Welt mehr durch seinen "Wahnsinn" als durch sein Werk berühmt. Nur so konnte der Erstherausgeber des hölderlinschen Gesamtwerkes, der 1916 vor Verdun gefallene Norbert von Hellingrath, 1913 schreiben, dass es lediglich das "Fremdartige" an der sich in der kurzen Epoche des deutschen Geistes hervorwagenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Nina Ort: Reflexionslogische Semiotik Nina Ort: Reflexionslogische Semiotik
Auch Semiotik und Literaturwissenschaft sind mit dem Problem beschäftigt, Theorien zur Erklärung von Prozessen und zur Entstehung von Neuem zu entwickeln. Das klassische dualistische Erkenntnismodell hat sich in dieser Hinsicht als unzulänglich erwiesen. Nina Ort entwickelt nun einen Vorschlag, dieses um ein umfassenderes dreiwertiges Modell zu ergänzen, das eine angemessenere Darstellung von Prozessualität... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2007)
 
Klaus E. Bohnenkamp (Hrsg.): Rainer Maria Rilke - Norbert von Hellingrath. Briefe und Dokumente Klaus E. Bohnenkamp (Hrsg.): Rainer Maria Rilke - Norbert von Hellingrath. Briefe und Dokumente
An den Wänden reihten sich edle Bücherschränke. Auf Tischen lagen besonders schöne Bücher. Neben einer antiken Büßte befanden sich noch weitere edle Exemplare. In dieser bibliophilen Umgebung trifft der Dichter Rainer M. Rilke (1875-1926) am 2. Oktober 1910 auf Friedrich Norbert von Hellingrath. Von diesem gibt heute kaum noch ein Buch Kunde. Seine überlieferte grüblerische Natur und die... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2008)
 
Gustave Le Bon: Psychologie der Massen Gustave Le Bon: Psychologie der Massen
Bei dem Begriff Masse denkt man an das Gestaltlose, Amorphe, das erst durch äußere Entwicklung geformt wird. Dazu gibt es Politiker, Demagogen und Propagandisten. Sie übernehmen diese Aufgabe. "Die Masse ist das Ende, das radikale Nichts." - Dies sagte einst Oswald Spengler, der den Schwund der Kultur des Abendlandes diagnostizierte. Auch für Le Bon, Autor des vorliegenden Buches, steigen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2008)
 
Daniela Puttenat: Praxishandbuch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Einführung in professionelle PR und Unternehmenskommunikation Daniela Puttenat: Praxishandbuch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Einführung in professionelle PR und Unternehmenskommunikation
Innerhalb des Verwaltungssystems der Zentrale des Auswärtigen Amtes gab es zur Zeit der Weimarer Republik einst viele Klagen über Mängel und Unkenntnisse der Mitarbeiter innerhalb des gesamten Umkreises bezüglich spezieller politischer und wirtschaftlicher Informationen zur Situation des Auslandes und dortiger Unternehmen. Ganz klar: Die Pressestelle arbeitete schlecht oder war noch nicht effektiv... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2008)
 
Otfried Höffe: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles Otfried Höffe: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles
Für den Philosophen Aristoteles kann die Welt nicht als Einheit gedacht werden. Es müsse die Vielheit zugelassen werden. Er gliedert die Wissenschaft in theoretische Philosophie (die naturgeschaffenen Dinge sind unabänderlich) und in praktische Philosophie (die menschengeschaffenen Dinge sind änderbar). So entsteht für ihn erstmals die vielfältige Entscheidung zwischen Subjekt und Objekt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Matthias Koßler (Hrsg.): Politik und Gesellschaft im Umkreis Arthur Schopenhauers Matthias Koßler (Hrsg.): Politik und Gesellschaft im Umkreis Arthur Schopenhauers
Schopenhauers Schriften gründen auf Erfahrung und auf den Lektionen des eigenen Lebens selbst, die auch dann noch standhalten, wenn alles Chimärische des ichbezogenen Wollens, alle Eitelkeiten und maßlosen Sehnsüchte von der Wirklichkeit korrigiert worden sind. Neben diesen Lebenserfahrungen des Philosophen standen bisher seine politische Theorie und diejenige seiner philosophischen Nachfolger... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2008)
 
Detlef Bald: Politik der Verantwortung. Das Beispiel Helmut Schmidt, Der Primat des Politischen über das Militärische 1965-1975 Detlef Bald: Politik der Verantwortung. Das Beispiel Helmut Schmidt, Der Primat des Politischen über das Militärische 1965-1975
Seitdem es Politik als Wissenschaft gibt, besteht eine Spannung zwischen utopischer Gesinnungs- und pragmatischer Verantwortungsethik. Die Arbeitsteilung zwischen Religion und Politik ist unumkehrbar. Absolute Ethik gilt als dysfunktional, sobald es in allem politischen Tun um Sachgesetzlichkeit, Kompromissfindung und Konsensstiftung geht. Erst als der säkularisierte Glaube an den sittlichen Allgemeinvertretungsanspruch... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2009)
 
Holger Kalweit: Platons Totenbuch. Eros, Seelenenergie und Leben nach dem Leben Holger Kalweit: Platons Totenbuch. Eros, Seelenenergie und Leben nach dem Leben
"Man brachte ihn nach Hause, und als er am zwölften Tage bestattet werden sollte (...), wurde er wieder lebendig. Da erzählte er, was er im Jenseits gesehen hatte. - Nachdem meine Seele entflohen, wanderte sie mit vielen anderen gemeinsam nach einem den Menschen nicht zugänglichen Orte." So beginnt die Beschreibung der wohl ältesten Todeserfahrung, die sich im 10. Buch von Platons "Der... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt
Zeitenwende und neue Formen der Philosophie "Verachte deiner Zeit geliebte Freuden. Mit kalter Lippe strafe ihre Ziele und ihres Pöbels feile Leiden. Sei stolz, daß niemand gleiches mit dir fühle! Und sondere deinen Sinn und deine Taten - Vergessenheit sei um dein Ende, auf dass dein Leben dir allein geraten, der Ruhm aus aller Mund nicht deine Tage schände." (Oswald Spengler, Zitiert... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2007)
 
Johannes Heinrichs: Philosophie am Scheideweg Johannes Heinrichs: Philosophie am Scheideweg
Philosophie am Scheideweg Die Frage der Selbstproblematisierung - der Selbstreflexion mit praktischen Konsequenzen - gehört zu einer jeden anspruchsvollen Wissenschaft, die diesen Namen verdient. Wohl kaum hat jemand über jegliche akademische, parteiliche und konfessionelle Grenzen hinweg in seinen Schriften so großen Wert auf die Realisierung dieses Anspruchs gelegt, wie Johannes Heinrichs.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Peter Ames Carlin: Paul McCartney - Die Biografie Peter Ames Carlin: Paul McCartney - Die Biografie
Das Werk des Musikers Paul McCartney ist gewaltig. Den Erfolg der berühmten Gruppe aus Liverpool setzte er mit einem Solowerk fort, das Höhen und Tiefen enthält und fast unüberschaubar ist. McCartney wird heute immer noch so sehr verehrt, daß seine Kinder vom Boulevard vergleichsweise vorsichtig angefaßt werden. Sie selbst sind erfolgreich: Stella ist Designerin, Mary eine berühmte Fotografin... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Frank Lisson: Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals Frank Lisson: Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals
Die Auseinandersetzung mit Oswald Spengler (1880-1936), dem begeisterten und zugleich leidenden Philosophen des Schicksals, hat wieder Hochkonjunktur. Sein Schicksalsbegriff ist zwar antirationalistisch, aber umso mehr - wenn man ihn zu verstehen gewillt ist - der Wirklichkeit nahe. Die nunmehr erschienene Studie von Frank Lisson bringt Licht in das Dunkel blind kultivierter Anschuldigungen und Mißverständnisse... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2007)
 
Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung
Was ist vom Denken eines Philosophen zu halten, der gerade den preußischen Staatssozialismus als Ethik eines jeden im Volke für Stabilität und Sicherheit eines Staates und nicht das ausschließliche Ringen um Macht und Kompromisse forderte? Was von einer Haltung, welche aus der fortschreitenden Erosion des Vertrauens in alle Parteien eine grundlegende Kulturkritik hervorgehen läßt, die das System... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
Frits Boterman: Oswald Spengler und sein "Untergang des Abendlandes" Frits Boterman: Oswald Spengler und sein "Untergang des Abendlandes"
Oswald Spenglers (1880-1936) Buch "Der Untergang des Abendlandes" gehört zu den meistgelesenen Werken der Weimarer Republik. Seiner Kulturkreistheorie zufolge, in der Spengler den Aufstieg, die Blüte und den Verfall von acht Kulturen beschrieb, zu denen er die russische Kultur erst nachträglich zu beschreiben und hinzuzufügen begann, befand sich die westliche Kultur in einer ernsten Krise,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Tim Harford: Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen Tim Harford: Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen
Die Aufmachung des vorliegenden Buches ist mit dem offensichtlichen Buchtitel Ökonomics auf dem ersten Blicke abschreckend für jene potentiellen Leser, die sich mit der Ökonomie nicht wirklich befassen. Beim zweiten Blick und vor allem beim Lesen des Buchrückens wird die Sache doch gleich viel interessanter. Es ist kein klassisches Lehrbuch wie man es aus der Uni oder Schule kennt, vielmehr... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2007)
 
Johannes Heinrichs: Öko-Logik. Geistige Wege aus der Klima- und Umweltkatastrophe Johannes Heinrichs: Öko-Logik. Geistige Wege aus der Klima- und Umweltkatastrophe
Wahre Philosophie und kosmischer Naturbegriff Was die heute dominierende wissenschaftliche Zunft ausmacht, läßt sich leicht benennen. Sie besitzt fertige Resultate und stellt sich und ihren Mitläufern in der Megamaschine des Opportunismus Aufgaben im Rahmen vorgegebener profitversprechender Interessensgebiete. Aber diese "Wissenschaft" kennt keine eigentlichen Probleme mehr. Wahre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Eberhard Zeller: Oberst Claus Graf Stauffenberg. Ein Lebensbild Eberhard Zeller: Oberst Claus Graf Stauffenberg. Ein Lebensbild
Sie wollten in einer außerordentlichen Lage, in der große Leiden die Völker dafür reif gemacht hatten, bevor wieder Verkrustung drohte, mit ihrer Erhebung zugleich für neue Formen des staatlichen Lebens und des Sich-Zusammenfindens der Völker die Bahn brechen. Dieses Bekenntnis wurde durch eine Tat fast Realität. Aus einem Gesamt der menschlichen Kräfte her sollte gestaltend in die zum Ungeist,... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2009)
 
Nicolas Gomez Davila: Notas. Unzeitgemäße Gedanken Nicolas Gomez Davila: Notas. Unzeitgemäße Gedanken
Wer sich bewußt Gomez Davila widmet, hat sich ebenso bewußt aus der Oberfläche der herrschenden Gemeinplätze zurückgezogen, um in das reine und ungebundene Denken selbst einzutauchen. Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) ist neben Gabriel García Márquez der bedeutendste Autor Kolumbiens im 20. Jahrhundert. Er ist - wie angedeutet - ein Selbstdenker, der gerade deshalb die im Jetzt und Hier entstehende... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2008)
 
Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen
Einer jeden Wissenschaft zu entrinnen, war das Anliegen Nicolás Gómes Dávilas (1913-1994), wenn er in seinen 1954 verfaßten "Notas" - erstmals 2005 in deutscher Sprache veröffentlicht - schreibt: "Den starren Koordinaten der Wissenschaft wie der Unterdrückung durch die kollektiven Mythen zu entgehen, ist die Gegenwärtige Aufgabe des Geistes." Wer war dieser Mann, der provokant... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Manfred Spitzer: Nervensachen. Perspektiven zu Geist, Gehirn und Gesellschaft Manfred Spitzer: Nervensachen. Perspektiven zu Geist, Gehirn und Gesellschaft
Es kommt in der Wissenschaft immer darauf an, die richtigen und interessanten Fragen zu formulieren, deren Aufstellen bereits oft die halbe Antwort ist. Philosophen haben da den Bogen raus, stellen diese doch jegliche Fragen in Gänze und ohne Voreingenommenheit, weil ihnen - wenn sie an der Sache selbst und nicht an Stellung, Prämie und Vorteil interessiert sind - die Antwort das Elixier des Lebens... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2007)
 
Manfred Spitzer: Nervenkitzel. Neue Geschichten vom Gehirn Manfred Spitzer: Nervenkitzel. Neue Geschichten vom Gehirn
"Das Buch eignet sich nicht dazu, in den Bücherschrank gestellt zu werden. Dort macht es nicht viel her. Aber im Kopf des Lesers wird es Veränderungen bewirken - und darauf kommt es mir an." So gibt der Verfasser des vorliegenden Buches gleich im Vorwort zu bedenken. Und in der Tat: Der Leser tut gut daran, dieser Maxime zu folgen, denn was er hier zu lesen bekommt tritt mit dem absoluten... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
246 Rezensionen gefunden [vorherige Seite | nächste Seite]
mehr über Daniel Bigalke hier

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung