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Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land
Missbrauchter Idealismus Uwe-Karsten Heye wollte zu Beginn des Buches nichts anderes, als "die Chronik einer Familie schreiben, die stellvertretend für viele steht". Einer Familie, die sich überzeugt dem Aufbau eines anderen, besseren Staates auf deutschem Boden verschrieben hatte und große Erwartungen an die DDR knüpfte. Ein Land, zu dem auch Heye selbst durch Kindertage und Teile... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Michael Wolffsohn: Wir waren Glückskinder - trotz allem Michael Wolffsohn: Wir waren Glückskinder - trotz allem
Vor vier Jahren erschien das Buch "Deutschjüdische Glückskinder", eine Weltgeschichte seiner Familie, wie der Autor sein Buch selbst beschreibt. 2021 legt Michael Wolffsohn nach: die Geschichte seiner Familie erzählt er nun für Kinder und Jugendliche. Inhaltlich dreht sich alles um die Irrungen und Wirrungen der Familien Wolffsohn und Saalheimer, eben die Familien, aus denen die Eltern... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2021)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" beschreibt den Leidensweg eines jungen Mädchens: Christiane F.. Sie ist schon mit zwölf von Haschisch abhängig gewesen und mit dreizehn von Heroin. Um das Geld für ihren täglichen Drogenbedarf aufzutreiben, ging sie in Berlin am Bahnhof Zoo und am Ku-Damm auf den Strich. Ihre Mutter bemerkte zuerst nichts, überraschte Christiane aber dann doch einmal im... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas
Blacky ist ein Weißer. Er lebt in Australien und sein Hobby ist Australian Football. Allerdings spielen in seiner Mannschaft nicht nur die Weißen, sondern auch die Eingeborenen, die Aboriginees, die Nungas. Ein ewiger Krieg herrscht zwischen den Völkern: Die Goonyas, die Weißen auf der einen Seite, die Abos - oder Nungas - auf der anderen. Nur durch den Sport sind sie vereint. Eines Tages stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Mary Higgins Clark: Wintersturm Mary Higgins Clark: Wintersturm
Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser wird unmissverständlich klargemacht, dass Nancy hier an die Ostküste gezogen ist, weil sie vor sieben Jahren zwei Kinder verloren hat. Es war genau an ihrem Geburtstag, als ihre beiden Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2015)
 
Lilach Mer: Winterkind Lilach Mer: Winterkind
Was haben Lilach Mer und ich gemeinsam? Nichts, wenn man von dem Umstand absieht, dass wir beide 2009 an dem Heyne-Fantasy-Schreib-Wettbewerb für den Magischen Bestseller teilgenommen haben. Während ich mit meinem Beitrag allerdings bereits in der Vorrunde ausschied, wurde 2011 Lilach Mers Debütroman Der siebte Schwan von Heyne verlegt. Den Debütroman der 1974 geborenen promovierten Juristin... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Debbie Macomber: Winterglück Debbie Macomber: Winterglück
Die an der Ostküste und in Florida lebende Schrifstellerin Debbie Macomber hat mit "Winterglück" (Originaltitel: "The Inn at Rose Harbour") einen weiteren schönen Wohlfühlroman vorgestellt. Die Protagonistin Jo Marie Rose hat ihren Mann Paul in Afghanistan verloren. Ein kleines Erbe und der Verkauf, des mit Paul erworbenen Hauses reichen, damit sie einen neuen Anfang wagen kann.... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
Peter van Gestel: Wintereis Peter van Gestel: Wintereis
Zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebt in Amsterdam der 12-jährige Thomas allein mit seinem Vater; die Mutter ist vor kurzer Zeit gestorben. Der Winter 1949 ist so bitter kalt, dass Amsterdams Grachten zufrieren. Holz und Kohlen sind knapp und Lebensmittel kann jede Familie nur in festgelegten Mengen einkaufen, die ihr durch Lebensmittelmarken zugeteilt werden. Thomas Vater, ein Kritzler,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2009)
 
Mats Wahl: Winterbucht Mats Wahl (Biografie): Winterbucht
John John hat es nicht leicht: sein leiblicher Vater ist nach Amerika gegangen. Niemand hat seitdem von ihm gehört und John Johns Mutter spricht nicht über ihn. Rolf, der brutale, verhasste Stiefvater macht Mutter und Sohn das Leben zur Hölle. John John und sein Busenfreund Fighter kennen sich schon ewig hatten immer von Geld und Luxus geträumt. Auf der anderen Seite der Winterbucht wohnen die... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Karl May: Winnetou I Karl May (Biografie): Winnetou I
Vor kurzem wurde er von vielen nur abschätzig "Greenhorn" genannt, jetzt ist er allen bekannt als "Old Shatterhand". Und dieser deutsche Auswanderer macht sich nun mit einigen Freunden auf, um den weiten, bisher fast völlig unbekannten Westen zu erforschen. Er ist begeistert von den unendlichen Prärien, der wunderschönen Landschaft, dem Farbenspiel des Lichts, aber vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
Jürgen Kehrer: Wilsbergs Welt Jürgen Kehrer: Wilsbergs Welt
Wer ist eigentlich dieser Wilsberg. Im ZDF begegnet er dort dem bodenständigen und mit Lokalkolorit behafteten Zuseher. Wilsberg ist dort ein knautischger Typ. Ständig pleite mit seinem kleinen Antiquariat und immer auf der Suche nach lukrativen Aufträgen für seinen Zweitjob. Denn Wilsberg ist Privatdetektiv. Ganz zum Unmut seiner einzigen drei Freunde. Davon ist eine seine Nichte, die es über... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2013)
 
Jürgen Kehrer: Wilsberg - Wie alles begann Jürgen Kehrer: Wilsberg - Wie alles begann
Die ersten drei Krimis aus der Wilsberg-Serie, dem zumindest im Fernsehen verknautscht wirkenden Privatdetektiv aus Münster, brachte der grafit Verlag eben in einem Sammelband neu heraus. Eine sinnvolle Tat, die Lust auf mehr macht von Wilsberg und seinen interessanten Geschichten. In der ersten Story darf der selbsternannte Detektiv und Inhaber eines Briefmarken- und Münzenladens einen Mord aufklären,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Jürgen Kehrer: Wilsberg - Ein bisschen Mord muss sein Jürgen Kehrer: Wilsberg - Ein bisschen Mord muss sein
Vom Punk zum Schlagerstar? Wie kann das sein, fragt sich Georg Wilsberg, der als Privatermittler in Münster sein Dasein fristet? Sein alter Studienkumpel Wolfram Schniederbecke, früher Bürgerschreck und nun das Herzilein der Schlagerwelt. Mit seiner Liebeshymne "Goldstück" sang er sich hoch in die Gefilde unsterblicher Gassenhauer. Nun hat Schniederbecke ein Problem und das soll Wilsberg... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Ottmar Alzner: Willkommen auf Barnard's Planet! Ottmar Alzner: Willkommen auf Barnard's Planet!
Cthulhu wird kommen! Wir lernen in dieser Geschichte die Androidin Suzie kennen. Suzie mit Z. Sie ist Androidin und Gestalwandlerin, was sich als äusserst praktisch erweist. Vor allem, wenn man sich in die Polizeichefin verwandeln kann, damit die wiederum ein Alibi hat um ihre Kinder von ihrem Mann zu holen. So wird die junge Suzie zu einer erwachsenen Frau und muss sich als Polizistin bewähren.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Heinz Meynhardt: Wildschweingeschichten Heinz Meynhardt: Wildschweingeschichten
Fast 16 Jahre lebte und arbeitete der Autor Heinz Meynhardt mit ihnen, war ein Teil der Rotte, wusste so gut wie kein zweiter über die Lebensgewohnheiten der Wildschwein in freier Wildbahn Bescheid. Sein Buch "Wildschweingeschichten gehörte in der ehemaligen DDR zu einem "der schönsten DDR-Kinderbücher" überhaupt, so Heiko Schwartz im Vorwort der gerade vom Verlag Neumann-Neudamm... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2005)
 
Haruki Murakami: Wilde Schafsjagd Haruki Murakami: Wilde Schafsjagd
In diesem Buch geht es um den dreißigjährigen namenlosen Held, der in einer Übersetzungs- und Werbeagentur arbeitet und um ein Schaf mit übernatürlichen Kräften. Beide finden aufgrund unerklärlicher Ereignisse zueinander und erfahren Dinge, mit denen sie nie gerechnet hätte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End
Die Protagonisten in dieser Geschichte, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts in England spielt: Margarete und Helene Schlegel und die Familie Wilcox. Margarete und Helene wurden früh zu Selbstständigkeit gezwungen, nachdem ihre Eltern gestorben waren, was ihnen die Freiheit ließ sich zu entfalten und allen Genüssen nachzugehen, die eigentlich nur Männern vorbehalten war, wie Bücher, Diskussionsgruppen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2007)
 
Sherwin B. Nuland: Wie wir sterben. Ein Ende in Würden? Sherwin B. Nuland: Wie wir sterben. Ein Ende in Würden?
Wenngleich in den letzten Jahren erfreulicherweise der Tod als natürlicher Bestandteil des Lebens allmählich mehr ins öffentliche Bewußtsein rückt, wird doch die Art, wie wir sterben, immer noch weitgehend tabuisiert. Wer nicht gerade wie ich beruflich von dieser Thematik tangiert wird, muß nach dem, was er über populärwissenschaftlich informierende Medien und hauptsächlich über (vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002)
 
Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing
"Wie Werbung wirkt" von Christian Scheier und Dirk Held ist ein fantastisches Buch und damit ein perfekter Einstieg in eine Welt Namens "Neuromarketing". Doch was ist Neuromarketing? Wie profitieren Marketingleute und Hirnforscher davon? Viele Marktteilnehmer träumen davon, ihre Produkte in den Köpfen der Verbraucher erfolgreich zu verankern. Doch wie kommen Sie diesem Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Martinek Spiewak: Wie weit gehen wir für ein Kind? Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin Martinek Spiewak: Wie weit gehen wir für ein Kind? Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin
Wie weit gehen wir für ein Kind? Mit dieser Frage beschäftigt sich Martin Spiewak. Sein Buch "Wie weit gehen wir für ein Kind? - Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin" basiert auf Gesprächen mit Betroffenen, Ärzten und Wissenschaftlern. Im Zentrum seiner Aufmerksamkeit stehen betroffenen Paare, die über ihren jeweils individuellen Weg zu einem Wunschkind erzählen. Bis zu 15 Prozent... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser Susan Hill: Wie tief ist das Wasser
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Frank Ochse: Wie Sie Geld und Ärger sparen Frank Ochse: Wie Sie Geld und Ärger sparen
Knapp, klar und informativ auf den Punkt gebracht Was tun, wenn wieder das Telefon klingelt und am andern Ende, nicht selten radebrechend, irgendwas verkauft werden soll und auf keinen Fall akustisch ein "Ja" geantwortet werden darf? Oder wenn man tatsächlich an einer Kaffeefahrt teilnimmt und sogar zum Geldautomaten begleitet werden soll? Schon hier lohnt sich die Lektüre, denn neben... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
Medieninnovationen verändern Nicht nur, aber mit am deutlichsten, hat das Web 2.0. mit seiner Vielzahl von sozialen Plattformen und seiner Informationsdichte auf die Kommunikationsstrukturen Einfluss genommen. Ähnlich sieht es aus im Blick auf den Handyboom vor einigen Jahren und die Verbreitung der sms als Kommunikationsmittel. In mancherlei Hinsicht wurde hier eine ganz eigene Sprache neu kreiert.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2011)
 
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