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Paul Auster: Die New-York-Trilogie Paul Auster: Die New-York-Trilogie
Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten. Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2024)
 
Lena Avanzini: Am Ende nur ein kalter Hauch Lena Avanzini: Am Ende nur ein kalter Hauch
In diesem Roman lässt Avanzini ihre Kette rauchende Ermittlerin Carla Bukowski sich erneut in einen Fall verbeißen. Er zieht sie in ihre Heimat. Der Fall den sie in ihrem Wiener Kommissar zu klären hat, scheint bald gelöst. Außerdem setzt ihr eine Erkältung extrem zu. Bei einem unerfreulichen Familientreffen hat sie nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder Kontakt zu ihren Brüdern und lernt... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2019)
 
Anne Barns: Drei Schwestern am Meer Anne Barns: Drei Schwestern am Meer
Ihr fahrt demnächst in den Urlaub? Ihr habt Stress im Job und braucht Ausgleich? Vielleicht einen Mini-Urlaub daheim im Sessel? Dann haltet ihr mit "Drei Schwestern am Meer" den richtigen Roman in der Hand. Leicht, locker und humorvolle Spannung. In dem Roman möchte die in Berlin lebende Fachärztin Rina nach langer Zeit mal wieder ihre Oma auf Rügen besuchen. Viel zu selten hat sie das... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2019)
 
Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift
Die Geschichte beginnt mit Annie Phelps und Frank Curran im Jahre 1878. Eigentlich wollte Frank alleine in die Berge, um nach Gold zu graben. Doch Annie hatte keine Scheu, Frank vor dieser Reise zu heiraten und darauf zu bestehen, mit ihm gemeinsam in das Camp zu gehen. Da in dem Camp nur Männer leben, macht sie sich nützlich mit Kochen und Wäschewaschen. Die Männer dankten es ihr und belohnten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016)
 
Thomas Bogenberger: Hattinger und der verschollene Bruder Thomas Bogenberger: Hattinger und der verschollene Bruder
Dies ist ein wunderbarer Weihnachtskrimi von Thomas Bogenberger, der den Lesern die Zeit genauso gut vertreiben kann wie den Ermittlern und Polizisten im Roman selbst. Übrigens wurden bereits einige Hattinger Romane vom ZDF mit dem Schauspieler Michael Fitz als Kommissar Hattinger verfilmt. Einen Tag vor Heiligabend wird der Unternehmer Herbert Graf tot aufgefunden. Es sieht nach Raubmord aus.... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2023)
 
Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold
Es ist der mittlerweile sechste Roman dieses schwedischen Autorenpaares um die Ermittler Rönning und Stilton. Ihr fünfter Fall »Wundbrand« war in Deutschland zum Bestseller auf der Spiegel-Liste hochgeschossen. In diesem Roman geht es in eisige Gefilde. In den Bergen Lapplands wurde eine Leiche gefunden. Tiefgefroren. Olivia Rönning macht sich auf den Weg dorthin. Doch wegen eines Unwetters... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2020)
 
Tom Bouman: Im Morgengrauen Tom Bouman: Im Morgengrauen
Beim ars vivendi Verlag ist dieser Tage ein Roman aus amerikanischer Lizenz erschienen, den es sich lohnt, zu lesen. In dem kleinen Örtchen Wild Thyme in Pennsylvania ist eigentlich nicht Mal so viel los, dass es für einen Polizisten reicht. Doch Officer Henry Farrell wollte zurück in seine Heimatstadt und hatte Glück, als dort der Posten eines Ordnungshüters geschaffen wurde. Wenn man aber... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2018)
 
William Boyd: Die blaue Stunde William Boyd: Die blaue Stunde
William Boyds »Die blaue Stunde« ist ein Roman über eine ganz besondere Liebe. Aber er hat mich persönlich irritiert und lässt einen faden Beigeschmack in mir zurück. Dennoch kann ihn gut empfehlen, denn Lesegeschmäcker sind höchst unterschiedlich. Den Grund meiner Irritation werde ich weiter unten noch begründen. Abgesehen vom Prolog beginnt die Handlung im Los Angeles von 1936. Die junge... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2020)
 
Keira Brennan: Der Thron der Wölfe Keira Brennan: Der Thron der Wölfe
Der zweite Band der großen Irland-Saga von Kiera Brennan (Der erste Band "Die Herren der grünen Insel" gelangte Anfang 2016 in den Handel.) ist erschienen. Ähnlich umfangreich und mit vielen historischen Details bestückt. Thema des Romans sind die Machtkämpfe in und um Irland im 12. Jahrhundert. Begonnen wird mit einer Szene, bei der der kleine John "Ohneland", vierter Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2017)
 
Chris Brookmyre: Dein Ende Chris Brookmyre: Dein Ende
Man könnte diesen Thriller auch mit Szenen einer Ehe titulieren. Denn es geht um die Beziehung zweier Menschen, ihr Kennenlernen, ihre Annäherung, ihr Leben und schließlich ihr Zusammenbruch. Die Oberärztin Diana Jaeger hat vor einigen Jahren in ihrem Blog viele Männer gegen sich aufgebracht. Ihre feministischen Gedanken ging vielen zu weit, besonders den IT Leuten ihrer Klinik, in der sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2019)
 
Julia Brunjes: Intrigenmord auf Langeoog Julia Brunjes: Intrigenmord auf Langeoog
Dies ist ein ungemein verwinkelter, unterhaltsamer und kurzer Kriminalroman, der sich hervorragend als Urlaubslektüre im Strandurlaub eignet. Eigentlich sind die Streifengänge der beiden Polizisten Fenja Bruns und Jonte Visser zu Fuß oder mit Fahrrad nicht wesentlich mehr als Spaziergänge rund um ihre Polizeistation auf Langeoog. Es sei denn, es taucht eine Leiche auf. Die Jagd nach dem Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Wolfgang Brunner: Kim Schepper und die Kinder von Marubor Wolfgang Brunner: Kim Schepper und die Kinder von Marubor
Wenn man in Wolfgang Brunners Buch zu lesen beginnt, wird man in ein modernes Märchen, in eine Fantasiegeschichte hineingezogen. Was vom Titel her so ähnlich klingt wie "Die fünf Freunde" oder "TKKG", ist eine ungewöhnliche Mischung aus Kinderkrimi, Fantasy und Science-Fiction. Schnell sieht man sich beim Lesen an der Seite von Kim Schepper, einem dreizehnjährigen Mädchen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2010)
 
Frauke Buchholz: Skalpjagd Frauke Buchholz: Skalpjagd
Erneut erschien mit »Skalpjagd« ein Kanada-Krimi von Frauke Buchholz, der sich um die Thematik der indigenen Bevölkerung rankt. Es ist der dritte Fall für Ted Garner. Ted Garner, einer der erfolgreichsten Profiler der Royal Canadian Mountain Police (RCMP) besucht einen Kongress von Psychologen in Vancouver. Die Vorträge rauschen an ihm vorbei, manche hält er für esoterischen Schwachsinn. Abends... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2024)
 
Natalie Buchholz: Der rote Swimmingpool Natalie Buchholz: Der rote Swimmingpool
»Der rote Swimmingpool« von Natalie Buchholz ist jetzt als Taschenbuch erschienen. Es ist ein Gegenwartsroman, der seine Spannung aus einem ganz besonderen Konflikt bezieht. Ein Konflikt, der in der Gesellschaft nicht selten vorkommt, in einem Roman aber nicht so häufig als Stoff herhalten muss. Anscheinend lebt Adam in einer sehr, sehr, sehr harmonischen Familie. Seine Eltern sind das verliebteste... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2020)
 
Thomas Chatwin: Post für einen Mörder Thomas Chatwin: Post für einen Mörder
Dem Autor, langjähriger Cornwall-Fan- und -Kenner und lange Zeit im ZDF für die Rosamunde-Pilcher-Filme verantwortlich, ist in seinem Debütroman seine Liebe zum südenglischen Landstrich anzumerken. Die Kriminalhandlung dieses Romans kommt dabei trotzdem nicht zu kurz. In dem kleinen Küstenort Fowey zwischen Plymouth und St. Austell kennt jeder jeden. Es geht beschaulich zu. Daphne radelt mit... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2018)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Bloodless – Grab des Verbrechens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Bloodless – Grab des Verbrechens
Mit diesem Roman habe ich das Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child kennengelernt. Die beiden Autoren sind mir in Katalogen und Regalen immer mal wieder in den letzten Jahren über den Weg gelaufen. Jetzt war Gelegenheit, eine ihrer Geschichten kennenzulernen. Ich war neugierig darauf. Und ich wurde ziemlich überrascht von dem, was sie schreiben. Habe ich »Bloodless« nach den ersten Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2023)
 
Mary Higgins Clark: Wintersturm Mary Higgins Clark: Wintersturm
Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser wird unmissverständlich klargemacht, dass Nancy hier an die Ostküste gezogen ist, weil sie vor sieben Jahren zwei Kinder verloren hat. Es war genau an ihrem Geburtstag, als ihre beiden Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2015)
 
Carola Clasen: Mord im Eifel-Express Carola Clasen: Mord im Eifel-Express
Ein durch und durch grauer Mann, grau in seiner Seele, grau in seinem Herzen, grau im Aussehen blickt auf sein Leben zurück. Er wartet auf seine Frau, die mit der Bahn vom Einkauf in der Stadt zurückkommen sollte. Eine Privatdetektivin, die ihrem Job bei der Polizei nicht besonders nachtrauert, der aber ein solcher in der Provinz angeboten wird. Doch gemäß dem Motto "Alles oder nichts"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Ann Cleeves: Was niemand sieht Ann Cleeves: Was niemand sieht
Mit dem Roman von Ann Cleeves bin ich erneut auf die Inseln gereist. Dieses Mal auf die Shetland-Inseln weit im Norden Schottlans, wo es an 200 Tagen im Jahr regnet, um mit Jimmy Perez zu ermitteln. Emma ist seit vielen Jahren Kindermädchen bei der arroganten Familie Moncrieff. Für dieses Ehepaar sind Kinder nur ein Prestigebaustein, aber kein Vorkommnis im Alltag. Emma stammt ursprünglich von... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2020)
 
Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve
Die deutsche Journalistin Anabela Silva hat es an die Algarve gezogen. Sie lebt nun im Dorf ihre Eltern. Schnell ist der Leser im Stoff und ermittelt wie die Protagonisten in zwei verschiedenen Fällen, wo bei einer gar kein richtiger Kriminalfälle ist. Eine Tierschützerin wird tot im Stall Ihres Pferdes gefunden. Offenbar wurde sie von ihrem Pferd zu Tode getrampelt. Doch schnell kommen dem portugiesischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2019)
 
Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord
Vorangestellt sei, dass ich das Hörbuch zu diesem Krimi gehört habe und hier bespreche. Der erste Fall für Lady und Lord Mortimer im beschaulichen Mydworth. Nach ihrer großen Cherringham-Reihe im England der Gegenwart haben sich die Autoren in das beschauliche England der goldenen 20er Jahre gewagt. Die Mydwoth-Reihe spielt zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Mydwoth Manor ist ein für diese... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2020)
 
Matthew Costello, Neil Richards: Tiefer Grund Matthew Costello, Neil Richards: Tiefer Grund
Seit einigen Jahren ist das Autorenduo Costello/ Richards beliebt für seine typisch englischen Krimis. Ähnlich den Fällen von Inspector Barnaby haben sie ein Universum rund um den fiktiven Ort Cherringham in den Cotswolds nördlich von Oxford geschaffen. In den etwa dreißig Kriminalroman setzen sie auf Miträtseln und Wohlfühlen der Leser, ohne die heutigen Probleme der Gesellschaft aus dem Blick... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2018)
 
Jane Crilly: Der Gärtner von Wimbledon Jane Crilly: Der Gärtner von Wimbledon
Der Roman von Jane Crilly ist einer der anrührendsten und tragischsten Liebesromane, den ich gelesen habe. Er wird garantiert zu meinen Favoriten in diesem Jahr zählen, obwohl das Jahr noch sehr jung ist. Es beginnt alles mit einer Journalistenklammer, die die eigentliche Geschichte umrahmt und in der Gegenwart spielt. Die Ich-Erzählerin schreibt für ein Magazin eine Kolumne mit wahren Liebesgeschichten.... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2023)
 
Clive Cussler, Justin Scott: The Thief Clive Cussler (Biografie), Justin Scott: The Thief
Clive Cussler hat in den USA als Autor von Abenteuerliteratur bereits Kultstatus erreicht. Von dem in Arizona lebenden Schriftsteller sind über 50 Bücher erschienen. Der in Connecticut lebenden Schriftsteller Justin Scott schrieb über 20 Romane. Cussler schreibt seine Romane grundsätzlich mit einem Co-Autor. Dabei bedient er beim Schreiben unterschiedliche Reihen. Der vorliegende Roman "The... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
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