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Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
Der amerikanische Teenager Alex geht zum zweiten Mal mit seiner Großmutter Kate und seiner Freundin Nadia aus Brasilien auf Reisen, und wieder schliddern sie unversehens in ein fantastisches Abenteuer. In den eisigen Höhenzügen des Himalaya soll der Goldene Drachen, eine sagenumwobene, unendlich wertvolle Statue aus purem Gold, geraubt werden. Die mit kostbaren Edelsteinen besetzte Figur dient den... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2004)
 
Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens
Viola Alvarez, die sich bereits mit ihrer Interpretation der Tristan-Sage ("Das Herz des Königs") und der Geschichte um Walther von der Vogelweide ("Wer gab dir, Liebe, die Gewalt") hervorgetan hat, legt nun einen dritten großen historischen Roman vor: "Die Nebel des Morgens". Hierin erzählt sie die Nibelungen-Sage nach - allerdings ganz anders, als Sie sie kennen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
David Baldacci: Im Bruchteil der Sekunde David Baldacci (Biografie): Im Bruchteil der Sekunde
bis in die Zehenspitzen! Diesmal liefert der Secret Service der USA den Hintergrund - jene Organisation, die für den Personenschutz des amerikanischen Präsidenten sowie der Präsidentschaftskandidaten zuständig ist. Sean King ist einer ihrer Agenten, ein brillianter, mit allen Auszeichnungen versehener Mitarbeiter, dem dennoch der größte anzunehmende Unfall passiert: den Bruchteil einer Sekunde... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer
Der Nachschlag: "Breit. Mein Leben als Kiffer" folgt einige Monate nach der Titelgeschichte des Spiegel über die "Seuche Cannabis" beim Rowohl-Verlag. Der Autor Amon Barth, der schon in der oben genannten Reportage aus dem Nähkästchen plauderte, beschreibt darin die geballte Lebenserfahrung seiner inzwischen 21 Jahre: mit 14 der erste Joint, mit 16 Dauerkiffer, mit 17 in der... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Hanno Beck: Der Alltagsökonom Hanno Beck: Der Alltagsökonom
"Ich behaupte, dass jeder Mensch ein Ökonom ist und nahezu immer ökonomisch denkt, auch wenn ihm das oft nicht bewusst ist". Derjenige, der diese Behauptung aufstellt, ist Hanno Beck, Volkswirt, Politologe und Wirtschaftsredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist der Auffassung, dass Ökonomie auf zwei ganz einfache Tatbestände zurückzuführen ist: Ökonomie bedeutet, das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Detlef Bluhm: Katzenspuren Detlef Bluhm: Katzenspuren
Das besondere an "Katzenspuren" des Berliner Theologen Detlef Bluhm sind nicht all die lustigen Anekdoten und erstaunlichen Geschichten um das eigensinnige Tier oder die teilweise sehr netten Fotos von Isolde Ohlbaum, sondern die interessante Zusammenstellung der Themen sowie die umfassende Aufarbeitung der geschichtlichen Komponente des Zusammenlebens von Mensch und Katze. Wir lesen über... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Marc Buhl: Das Billardzimmer Marc Buhl: Das Billardzimmer
Nach seinem brillianten zweiten Roman "Rashida oder Der Lauf zu den Quellen des Nils" wartet Marc Buhl schon ein Jahr später mit neuem Lesestoff auf. Doch während der Autor in "Rashida" das Leben des norwegischen Wunderläufers Mensen Ernst in wahrhaft atemberaubenden Bildern voller Poesie und Stimmung schildert, widmet er seine Leidenschaft in seinem neuen Buch "Das Billardzimmer"... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres
Commisario Montalbano ist ja einiges gewohnt. Doch diesmal hat es der alternde Sizilianer mit dem Faible für das gute Essen mit besonders üblen Objekten zu tun - Menschenhändlern, die ihre "Ware" über das Meer nach Italien verschiffen und ohne jede Bedenken über die Klinge springen lassen, wenn es brenzlig wird. Es fängt ganz harmlos an: der Comissario hilft einem kleinen Jungen, der... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen
Es ist eine vernünftige Regel im Journalismus und einigen Genres der Literatur, dass ein Autor eine gewisse Distanz zum Objekt seiner Untersuchung einhalten soll. Das gilt auch und im Besonderen für das Schreiben von Biografien. Renate Fabel, Journalistin und Verfasserin einiger Dutzend Romane und Sachbücher, hat in ihrer Biografie "Prinz Louis Ferdinand und die Frauen" diese Regel komplett... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Susanne Fischer: Die Platzanweiserin Susanne Fischer: Die Platzanweiserin
Christina ist Anfang dreißig, und ihre Sicht der Welt ist etwas anders als die der anderen Menschen. Am liebsten hat Christina auch gar nichts mit der Welt da draußen zu tun, sondern hält sie sich so weit wie möglich vom Hals. Deshalb ist Christina auch Platzanweiserin in einem Kino, wo Dunkelheit und Anonymität ihr Schutz vor zuviel Nähe bieten. Christina hat auch einen Freund: Frank. Doch weil... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Ines Geipel: Heimspiel Ines Geipel: Heimspiel
Ende August 1989. Eine junge Frau besteigt in Dresden einen Zug nach Budapest. Zwei Monate vor der Wende faßt sie ihren Entschluß, die repressive Heimat und einengende Familie zu verlassen. Ihr Plan: sie will nach Ungarn, und sich von dort aus irgendwie über die grüne Grenze nach Österreich durchzuschlagen. Die langen Stunden der Zugfahrt füllen sich mit schmerzlichen Erinnerungsbildern: vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren
Vater, Mutter und drei Kinder - eine Bilderbuch-Familie. Die drei Töchter wachsen heran, schlagen sich mit Selbstzweifeln und anderen Pubertätsproblemen herum, erleben ihre erste Leidenschaft und Liebe. Alles prima. Doch dann kommt der Schock: Der Vater springt von der nahegelegenen Brücke in den Tod. Irgendwie geht das Leben weiter, schleppend zunächst, doch immer leichter. Die Töchter werden... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Petra Hammesfahr: Die Freundin Petra Hammesfahr: Die Freundin
Schwierig zu sagen, welcher Aspekt des Hörbuchs "Die Freundin" besser gelungen ist: die spannende Geschichte der Erfolgsautorin Petra Hammesfahr, oder die imponierende Interpretation des Sprechers Frank Arnold. Dieser intoniert den Monolog des Gourmet-Kochs Paul so überzeugend, daß der Zuhörer quasi mit dem Mann zusammen frierend im Keller eines alten Schlosses hockt. Dort sitzt Paul... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette
Republik Moldau - das ist eine gewagte berufliche Herausforderung für die Universitätsdozentin Pia aus Deutschland. Natürlich ist ihr klar, daß sie keine Ahnung hat, worauf sie sich da eingelassen hat, doch was dann wirklich auf sie zukommt, übertrifft selbst ihre kühnsten Erwartungen. Erst einmal: frieren, immer und andauernd, denn es ist Winter, mit Eis und Schnee, die Wohnung ungeheizt, die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Monika Held: Augenbilder Monika Held: Augenbilder
Augenbilder, das sind Momentaufnahmen vom Leben, die Liza schon als Kind in ihrem Kopf zu sammelt. Später wird Lisa Fotografin von Beruf und sammelt Augenbilder auch auf Polaroid. Eines Tages kehrt sie zurück von einem Fotoshooting in Tanger und entdeckt auf einem ihrer Filme ein fremdes Bild, eines, das sie nicht aufgenommen hat. Mit diesem Bild beginnt für Liza eine abenteuerliche Reise anderer... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
Frederik Hetman: Zeitenwende Frederik Hetman: Zeitenwende
Frederik Hetman, mit bürgerlichem Namen Hans-Christian Kirsch, starb im Juni 2006. Der 1934 in Breslau geborene Schriftsteller veröffentlichte unter seinem Geburtsnamen einige wenige Romane und Sachbücher, unter seinem Pseudonym wurde er jedoch weltweit bekannt. Für seine Jugendbücher wurde er mit vielfachen Preisen ausgezeichnet, und auch als Autor zahlreicher Biografien sowie als Experte für... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Jens Jensen: Das Schicksal der Pamir Jens Jensen: Das Schicksal der Pamir
Windjammer - ein magisches Wort. Fast automatisch löst es Bilder aus von riesigen eleganten Segelschiffen, die stolz und mächtig über das Meer gleiten... und das selbst bei Menschen, deren Hobby oder Interesse nicht mit dem Thema Segeln zu tun haben. Die "maritim infizierte" Person sieht gleich einen ganzen Film. Eine solche Person ist Jens Jensen, 1947 in Hamburg geboren, und am Nordufer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Rüdiger Jungbluth: Die Oetkers Rüdiger Jungbluth: Die Oetkers
"Dieses Buch entstand gegen den Willen der Familie Oetker", klärt der Autor Rüdiger Jungbluth seine Leser auf. Seine Biografie über die Familie Quandt, die im Jahr 2002 erschienen war, sei der Anlaß dafür, denn Familienoberhaupt Arend Oetker fand, dass Familie Quandt darüber so unglücklich wäre, dass Mitglieder seiner Familie nicht für Gespräche oder Interviews zur Verfügung stünden.... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie
Im April 2005 ist es genau 250 Jahre her, dass Samuel Hahnemann, der Begründer der homöopatischen Medizin, in Meißen (Sachsen) geboren wurde. Sein Lebenswerk, die Entdeckung einer völlig neuen medinischen Systematik, mit der er die damals gängige Methode der Behandlung von Kranken infrage stellte, sorgt auch heute noch für Aufruhr unter Medizinern und nicht-professionellen Für- und Widersprechern.... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt
Wenn man den Bestseller-Liste im Spiegel trauen darf, dann sind Ratgeber zum Thema Liebe immer begehrt. Und wenn man dem Psychologen und Biologen Bas Kast glauben darf, heutzutage als Redakteur im Wissenschaftsressort des "Tagesspiegel" tätig, dann bringt er uns dem großen Glück mit seinem Buch "Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt" ein Stück näher. Er behauptet, Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler, heute 32 Jahre alt, wuchs im Dschungel von West-Papua auf. Ihre Nachbarn: Kannibalen vom Stamm der Fayu, denen Friede ebenso fremd war wie Vergebung oder Liebe, und die das kleinste Vergehen mit dem Tod durch Pfeil und Bogen bestraften. Fünf Jahre war Sabine alt, als sie mit ihren Eltern, beide deutsche Sprachforscher und Missionare, und ihren beiden Geschwistern in ein notdürftig... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Reinhard Kober, Matthias Morgenroth: Berlin - Eine akustische Reise zwischen Wannsee und Alex Reinhard Kober, Matthias Morgenroth: Berlin - Eine akustische Reise zwischen Wannsee und Alex
Wie bringt man einem Touristen aus der Provinz das Berliner Lebensgefühl nahe? Per "Audioguide"! Ein Audioguide ist ein Reiseführer auf CD, und in diesem Falle vom Reiseveranstalter TUI empfohlen. Wer die erste Hürde einer Berlin-Reise bereits genommen und seine Englischkenntnise aufpoliert hat ("Ob Shopping, Kultur, Sight-seeing oder Nightlife", "Kunst und Cookies",... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
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