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Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber
Eines sei vorweg gesagt: Das Buch "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy ist ein Muss für alle Freunde der kleinen ratternden Modelleisenbahnen. Denn noch nie dürfte ein Mensch so nah und so tief "eingestiegen" sein in die Welt der kleinen Loks und Wagons wie Miesel Stubbs, der zwölfjährige Zögling des bösen Hexers Basil Trampelbone. Und das ganze kam so: Basil... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi
Eines Morgens steht Omi nicht auf und antwortet nicht auf Livs Rufen. Die Nachbarin, Frau Möller, entdeckt, dass Livs Oma plötzlich verstorben ist und kümmert sich um die Achtjährige. Livs Oma hat ihre Enkelin immer betreut, wenn Livs Mutter als Reiseleiterin arbeitete. Oma und Enkelin verbnad ein sehr inniges Verhältnis. Liv verbrachte gemeinsam mit ihrer Omi offenbar eine Kindheit, in der Puppen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2010)
 
Boris Pfeiffer: Baby im Bauch Boris Pfeiffer (Biografie): Baby im Bauch
"Ehrlich, ich habe nicht gedacht, dass ich schwanger werden kann." Der Schwangerschaftstest ist positiv, obwohl es doch gar nicht sein kann. Die Beziehung der 15-jährigen Janna zu Kai ist eigentlich schon zu Ende. Zuerst fühlt Janna sich wie vor den Kopf gestoßen, sie kann weder mit ihrer Mutter noch mit ihrer besten Freundin Gizem sprechen. Janna ist in der 10. Klasse und wird in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Boris Pfeiffer: One Night Stand Boris Pfeiffer (Biografie): One Night Stand
Sie nennen sich "King Art" und "Lady Jules" - der 16jährige Artur und seine Freundin Juliane. Weil Juliane konsequent darauf besteht, die Walpurgisnacht mit ihren beiden älteren Schwestern zu feiern, zieht Art allein los. Am anderen Morgen kann er sich nur schwach erinnern, was passiert ist: völlig bekifft hat Art ungeschützten Sex mit einem Mann gehabt. Art ist schockiert und... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Peter Pohl: Jan, mein Freund Peter Pohl: Jan, mein Freund
Krille und seine Freunde, die in den 50ern auf ihren aufgepimpten Farrädern paradierten, wären heute 70 Jahre alt, so alt wie der schwedische Autor Peter Pohl. Krille, der eigentlich Krister heisst, wird von einem Polizisten über seinen Freund Jan befragt. Krille hat Angst um Jan. Dass die Polizei Jans Fahrrad gefunden hat und sonst niemand etwas über den Verbleib des Jungen weiß, ist ein sehr,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2011)
 
Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie? Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie?
Wer eine Welmeisterin im Flunkern wie Luzie in der Familie hat, wird sich manches Mal ein Wundermittel gegen kindliche Flunkereien wünschen. Ein Bilderbuch mit einer flunkernden Heldin kann so ein Wundermittel sein. Kaum hat Luzie am Morgen die Augen geöffnet, sprudeln die aberwitzigen Geschichten nur so aus ihr heraus. Oma, die für den morgendlichen Kindergarten-Bringservice zuständig ist, zweifelt,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2012)
 
Francine Prose: Am Tag danach Francine Prose: Am Tag danach
Als das Massaker an der Pleasant Valley Highschool bekannt wurde, klingelten bei Tom und seinen Klassenkameraden die Handys. Ihre besorgten Eltern wollten sich vergewissern, dass mit ihren Kindern alles in Ordnung war. Wie 1999 in Littleton waren in Pleasant Valley die coolsten, attraktivsten Typen und die erfolgreichen Basketballspieler getötet worden. Niemandem waren die Täter vorher aufgefallen,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2009)
 
Nana Rademacher: Wir waren hier Nana Rademacher: Wir waren hier
Berlin, im Jahr 2039, kurz vor dem endgültigen Ende unserer Zivilisation. Nach einer Reihe von Naturkatastrophen, einem Krieg gegen Europa und einem Atomunfall sind in der Stadt nur wenige halbwegs intakte Häuser zurückgeblieben. Anna lebt mit ihren Eltern in einer Ruine. Wasser, Nahrungsmittel und Heizmateriel sind knapp. Besonders der Wassermangel belastet die wenigen Überlebenden; denn ohne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2016)
 
Philip Reeve: Mortal Engines. Krieg der Städte Philip Reeve: Mortal Engines. Krieg der Städte
Im 35. Jahrhundert existiert die uns bekannte Welt längst nicht mehr; sie wurde bereits vor Jahrhunderten in einem 60-Minuten-Krieg verwüstet. Es herrscht das Prinzip des Städte-Darwinismus. London (eine Konstruktion ähnlich einer 600m hohen Hochzeitstorte mit der St. Pauls Kathedrale als elegantem Abschluss) bewegt sich auf Raupenketten durch die Landschaft und stillt den Rohstoff- und Energiehunger... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Morton Rhue: Boot Camp Morton Rhue (Biografie): Boot Camp
Connor ist nicht der Sohn, den sich seine Eltern wünschen. Gegen seinen Willen lassen sie ihn in ein Camp für schwererziehbare Jugendliche bringen. Im Camp angekommen erwartet ihn ein brutales Umerziehungssystem, das einer Gehinrwäsche gleicht. Die dort lebenden Jugendlichen müssen gegenseitig aufeinander Druck ausüben, um die Stufe der Entlassung aus dem Erziehungsheim zu erreichen. Connor... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2006)
 
Morton Rhue: Die Welle (The Wave) Morton Rhue (Biografie): Die Welle (The Wave)
Als Geschichtsleher Ben Ross seiner Senior Klasse an der Gorgen High einen Film über die Nazis zeigt, können diese nicht begreifen, wie eine ganze Nation hinter dieser Partei stehen konnte. Ross beschließt daraufhin seinen Schülern anhand eines experimentellen Spiels das Gefühl der Deutschen zu dieser Zeit näher zu bringen; er verwandelt seine Klasse in eine von Mottos gelenkte Gemeinschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Morton Rhue: Ghetto Kidz Morton Rhue (Biografie): Ghetto Kidz
Die geschlossenen Vorhänge können Kalon und seine Schwester nicht davor schützen, zufällig durch einen Schusswechsel vor ihrem Haus verletzt zu werden. Auch die Wände der Wohnung, in der der 12-Jährige mit Schwester Nia und der Großmutter der Kinder lebt, sind von Einschusslöchern gezeichnet. Gramma versucht mit allen Mitteln, ihren Enkel von der Straße fernzuhalten. Doch Kalon fühlt sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2008)
 
Morton Rhue: Ich knall euch ab! Morton Rhue (Biografie): Ich knall euch ab!
"Liebe Mom, [...] vielleicht solltest du einfach wegziehen und deinen Namen ändern und eine neues Kind bekommen. Fang noch mal von vorne an. Ich wünschte, ich könnte dabei mitmachen, aber ich kann jetzt einfach nicht mehr zurück. Gary" Gary und Brendan haben den Abschlussball ihrer Schule benutzt, um sich an allen zu rächen, von denen sie sich über Jahre hinweg verachtet fühlten.... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Marlies Rieper-Bastian: Ein Jahr mit Tim und Luzie Marlies Rieper-Bastian: Ein Jahr mit Tim und Luzie
Ein Jahr mit Tim und Luzie ist ein Vorlese-Buch gepaart mit einem Wimmelbilderbuch für Kinder ab 3 Jahre. Die Kinder lernen hier auf spielerische Weise die einzelnen Monate kennen. Zu Beginn werden alle 12 Monate in Bildern dargestellt. Zwischen den Monaten hat Marlies Rieper-Bastian über zwei Seiten große Zeichnungen gestaltet. Hier gibt es natürlich für die Kleinen viel zu entdecken, das Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Matthew Robertson: Insekten und Spinnen Matthew Robertson: Insekten und Spinnen
Insekten gehören zur Gruppe der Gliederfüßer und haben ein starres Außenskelett aus Chitin. Der hornähnliche Stoff schützt die Organe des Tieres, ohne es durch zu großes Gewicht zu belasten. Aus den über 30 Millionen Insektenarten und 36 000 Spinnenarten wurden für dieses Sachbuch einige besonders dekorative Arten ausgesucht. Ein Mix aus großer Abbildung in der Mitte jeder Doppelseite,... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2009)
 
Marlene Röder: Im Fluss Marlene Röder: Im Fluss
Wer in der Familie Reinhold hatte sich eigentlich in den Kopf gesetzt, "mitten in die Natur" aufs Land zu ziehen? Die Lage des neuen Hauses am Fluss ist tatsächlich idyllisch, doch was hat der neue Wohnort außer der Landschaft zu bieten? Vater Reinhold ist den ganzen Tag über unterwegs, seine Frau jammert, dass sie sich vom Dorfleben ausgeschlossen fühlt und Tochter Mia hängt schon... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2007)
 
Marlene Röder: Melvin, mein Hund und die russischen Gurken Marlene Röder: Melvin, mein Hund und die russischen Gurken
Mit Zebraland und Im Fluss hat Marlene Röder sich als talentierte Jugendbuchautorin gezeigt. In den zunächst alltäglichen Szenen ihrer Kurzgeschichten entfaltet die Autorin tiefe Gefühle Jugendlicher, die nach dem Lesen noch lange nachklingen. In "Die Füchsin" sucht ein Mädchen die Abgeschiedenheit eines Schuppendachs, um in Gedanken ihrem ersten Kuß nachzuhängen. Wie die Zuneigung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2011)
 
Marlene Röder: Zebraland Marlene Röder: Zebraland
Spätestens nachdem Ziggy das riesige Zebra an die Außenwand seiner Schule gesprayt hatte, war allen klar, dass es mit ihm so nicht weitergehen konnte. Ziggy muss sich endlich die Sache mit dem Unfall von der Seele reden. Und wo könnte er das besser als in der Autowerkstatt seines Cousins Elmar. Elmar, mit dem Ziggy in der Band Sons of the Rastaman spielt - genau der Elmar, dessen Werkstatt mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Hagen Röhrig: Kai Flammersfeld und die Transsylvanischen Schicksalskekse Hagen Röhrig: Kai Flammersfeld und die Transsylvanischen Schicksalskekse
Auf der Flucht vor der Verfolger-Gruppe nimmt Kai mitten im Räuber-und-Gendarm-Spiel die Abkürzung über den Friedhof, um die anderen abzuschütteln. Kai scheint nach dem Gruselfilm vom Tag zuvor besonders dünnhäutig zu sein; denn plötzlich sieht er Nebel wabern und glaubt sich von schaurigen Gestalten in dunklen Umhängen umringt. Nach über einer Stunde kehrt Kai völlig verändert zu der Fete... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Ursel Scheffler: So ein dicker Hund! Ursel Scheffler: So ein dicker Hund!
Linus ist faul geworden in letzter Zeit. So faul, dass er beim Fußballspielen immer als letzter in die Mannschaft gewählt wird. Allein zu Hause vor dem Fernseher kommt er auf die Idee, sich einen Hund zu wünschen. Zum Geburtstag bekommt Linus tatsächlich den kleinen Hund Pizza. Doch kaum wird das Wetter etwas schlechter, hat Linus keine Lust mehr, mit Pizza Gassi zu gehen. Der Tierarzt findet:... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Markus Schmid: China Markus Schmid: China
Hätten Sie gewusst, dass in China ein bildender Künstler oder ein Kalligraph auch danach bewertet wird, wie gut er klassische Werke und seinen eigenen Meister kopieren kann? Diese und weitere Neuigkeiten aus dem Land der Mitte erfahren Sie von Markus Schmid in seinem China-Buch aus der Reihe "Klartext. Wissen auf den Punkt gebracht." China konkurriert zur Zeit mit Deutschland um den dritten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2008)
 
Friedmann Bedürftig, Markus Schmid, Hans-Otto Wiebus: Politik ganz easy Friedmann Bedürftig, Markus Schmid, Hans-Otto Wiebus: Politik ganz easy
Das Buch "Politik ganz easy" verschafft dem Leser einen kompakten und guten Überblick über vielfältige Themenkomplexe der Politik wie "Unser Staat, Regierungsformen, Parteisystem, Steuern und Wirtschaftspolitik, Rechtsextremismus und internationale Zusammenarbeit". Dabei werden auch historische Aspekte behandelt, wie die Politik zur Zeit des Dritten Reichs, der DDR oder der Weimarer... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2002)
 
Markus Schmid: Wirtschaft Markus Schmid: Wirtschaft
Was passiert, wenn Unternehmen (oder Banken) anders als in der Theorie nicht sorgsam wirtschaften, hat uns die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung gezeigt. "Wirtschaft" aus der Reihe Klartext definiert zunächst Wirtschaft als Austausche von Gütern und Dienstleistungen, erinnert an die Entstehung des Geldes als Zahlungsmittel und stellt den Kunden als Einflussfaktor vor, der für sein... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Burkhard Schröder: Aussteiger Burkhard Schröder: Aussteiger
Vier Männer. Vier Geschichten. Und alle vier haben etwas gemeinsam -sie befanden sich in Führungspositionen in der rechten Szene, die gewaltvoll ihr Leben beherrschte. Allerdings haben auch alle vier ehemaligen Neonazis den Schritt zurück in die Gesellschaft gefunden. Der berühmteste dieser Männer, über deren Leben man in Burkhard Schröder's Buch "Aussteiger" mehr erfahren kann, ist... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot
Die Suche nach dem heiligen Gral, dem Becher des letzten Abendmahls Jesu Christi, bewegt die Menschheit seit Generationen. Sagen und Legenden wurden darum herum gesponnen und sind bis heute so lebendig, dass man gar nicht mehr genau unterscheiden kann, wo Historie aufhört und Fantasie beginnt. Eine der bekanntesten Sagen dieses Stoffes dürfte die um König Artus, sein legendäres Schloss Camelot... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2006)
 
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