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Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Frank Schätzing: Tod und Teufel Frank Schätzing (Biografie): Tod und Teufel
Frank Schätzing hat mit dem vorliegenden Werk einen spannenden Kriminalroman aus dem Mittelalter in Köln geschrieben. Im Jahre 1260 n. Chr. sieht Jacob der Fuchs, ein kleiner Dieb, wie der Baumeister des Kölner Doms, Gerhard Morart, von einer dunklen Gestalt vom Gerüst gestoßen wird. Da der Mörder Jacob gesehen hat, beginnt eine gnadenlose Jagd, denn der Tod des Dombaumeisters erweist sich als... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2007)
 
Helmut Schmidt: Ausser Dienst Helmut Schmidt: Ausser Dienst
Helmut Schmidts Werk: "Außer Dienst" ist eine würdige Bilanz eines außerordentlichen Staatsmannes. Dabei äußert er sich zu zentralen Problemen unserer Zeit. Er verweist auf die Wichtigkeit von Verlässlichkeit und Vertrauen in der Politik. Deutsche sollten aus ihrer Geschichte lernen und sich auch künftig mindestens dreier entscheidender Lehren aus dieser Geschichte bewußt zu bleiben:... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft
Helmut Schmidt hat mit seinem Buch: "Die Mächte der Zukunft" meines Erachtens ein wegweisendes Buch geschrieben, in dem er an die Thesen seines im Jahre 2000 erschienenen Werkes: "Die Selbstbehauptung Europas" anknüpft. Wie in diesem Buch und in seinem Werk: "Globalisierung" aus dem Jahre 1999 analysiert Schmidt scharf und treffend die gegenwärtigen Weltprobleme, wobei... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2004)
 
Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive
Leider schon älter, aber immer noch brauchbar ist Jochen Schmidts Buch "Gangster, Opfer Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans". Das Werk des bekannten Journalisten und Kriminalkritikers besticht durch profunde Sachkenntnis wirklich aller Typen des Kriminalromans, einen lockeren, witzig-spritzigen Stil und die Fähigkeit, Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen, den "Mut zur... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898 Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898
Es gibt zahlreiche Bismarck-Biographien, unter anderem die voluminöse Lebensbeschreibung von Lothar Gall. Diese Biographie besticht insbesondere deshalb, weil sie Bismarcks, v.a. außenpolitisches, Wirken hervorhebt. Seine "Politik der Saturiertheit" sicherte dem deutschen Reich zwischen 1871 und 1890 Frieden und Sicherheit. Es war das Verlassen dieser "eindrucksvollen Friedenspolitik"... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2004)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck
Neben Volker Ullrichs Biographie über den Reichsgründer ist dies das lesbarste Werk über Otto von Bismarck. Zunächst zeichnen sich alle dtv-portraits durch Lesbarkeit und besonders durch Übersichtlichkeit aus. Erläuterungen - z.T. farbig unterlegt - und zahlreiche Abbildungen illustrieren den Text. Schwarzmüller ist eine lesbare Biographie gelungen, die keinesfalls den Vergleich mit den Standardwerken... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2004)
 
Volker Skierka: Fidel Castro Volker Skierka: Fidel Castro
Volker Skierka, mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichneter Redakteur, hat - wie Henning von Löwis im Deutschlandfunk bilanziert hat, die Biographie eines Mythos, eines lebenden Denkmals geschrieben. Sie ist ausführlich und beschreibt Castros Leben - eingebunden in die Geschichte Kubas. Diese Lebensbeschreibung der Person Castros leistet das, was eine politische Biographie tun sollte: die Wechselwirkung... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben
Zum 250. Geburtstag Mozarts im Jahre 2006 sind zahlreiche Publikationen über Mozart erschienen. Ein Juwel ist meines Erachtens die Mozart-Biographie von Maynard Solomon, die mit zahlreichen Mythen bisheriger Geschichtsschreibung bricht. Ursprünglich bereits in den USA 1995 erschienen, dauerte es 10 Jahre, bis diese bahnbrechende Biographie auch auf Deutsch vorlag. Von Joseph Haydn stammt der Satz:... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres
Theo Sommer, langjähriger Chefredakteuer der "Zeit" bringt uns mit diesem Band das vermutlich im Rückblick wichtigste Jahr für die Gestaltung der Nachkriegsordnung, 1945, ins Bewußtsein. Im Gegensatz zu der Studie von Norbert Frey geht es Sommer nicht darum, eine Nachbetrachtung über die Auswirkungen des Dritten Reiches anzustellen. Sommer vermittelt präzise Zeitgeschichte. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2006)
 
Nicholas Sparks: Wie ein einziger Tag Nicholas Sparks (Biografie): Wie ein einziger Tag
Der Verfasser von "Message in a bottle" hat in seinem Debutroman eine ergreifende Liebesgeschichte vorgelegt. Der arme Arbeiter Noah liebt die aus reichem Elternhaus stammende Allie. Doch Allies Eltern sind gegen diese Verbindung und trennen die beiden. Nach 14 Jahren jedoch treffen sie sich wieder... Was zunächst als Dreiecksgeschichte äußerst vorhersehbar scheint, überrascht durch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2005)
 
Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit
Zum 60. Jahrestages des Kriegsendes ist die Zahl an Büchern, CDs und Filmen zum Dritten Reich fast unübersehbar. Der Kinofilm: "Der Untergang" - basierend auf Fests Darstellung - hat gezeigt, wie lang der Schatten des Dritten Reiches noch immer ist. Bereits 2004 haben die Spiegel-Autoren Stefan Aust und Gerhard Spörl Aufsätze verschiedenster Zeitzeugen, Historiker, Politiker, Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Harry Graf Kessler, Johannes Steck: Tanz auf dem Vulkan Harry Graf Kessler, Johannes Steck: Tanz auf dem Vulkan
Im Audiobuchverlag ist eine wunderbare historische CD erschienen: "Tanz auf dem Vulkan". Sie behandelt die Notizen Harry Graf Kesslers, eines Kunstmäzens und Diplomaten, der - wie wenige andere -als ein wichtiger Chronist der Weimarer Republik betrachtet werden muss und im März 1933 vor den Nazis fliehen mußte. Verarmt starb er im November 1937 in Paris. Seine Tagebücher werden zur... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2009)
 
Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten
Das vorliegende Buch - nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit dem Katholischen Jugendbuchpreis - ist das schönste Kinderbuch, welches ich dieses Jahr gelesen habe. Warmherzig im Ton erinnert es mich zum Teil an die Entdeckungslust des "Kleinen Prinzen" von Saint-Exupery, auch wenn der "kleine Prinz" Rico um einiges frecher und vorlauter daherkommt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2009)
 
Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende
Nach dem Erscheinen der "Anmerkungen zu Adenauer" von Hans-Peter Schwarz habe ich Wilhelm von Sternburgs biographischen Essay erneut gelesen und muss konstatieren: Sternburgs Deutung, obwohl 1987, also vor der Wiedervereinigung erschienen, hat mich eindeutig mehr überzeugt als Hans-Peter Schwarz apologetische Bemerkungen. Sternburgs Feststellung, Adenauer habe aufgrund anti-preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2004)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Mir hat Bartimäus sehr gut gefallen. Der Junge Nathael ist vom bösen Zauberer Lovelace geärgert worden und möchte dessen Amulett erhalten. Damit beauftragt er den über 500 Jahre alten Dschinn Bartimäus... Anklänge an Harry Potter sind zu finden. Was bei Rowling die "Muggles" sind, sind bei Stroud "Gewöhnliche". Doch Bartimäus ist anders als Harry Potter. Nathael ist -... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2005)
 
Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen
Preisfrage: Was sind die Yahoos? Es ist nicht nur eine bekannte Suchmaschine des Internet. Es sind die Menschen im Land der Hoyhnhnmms, in dem die Menschen den Pferden (Hoyhnhnmms) untergeordnet sind. Die Gründer der Internet-Suchmaschine nahmen ihren Namen von Jonathan Swifts Klassiker. Diesen Klassiker in der bearbeiteten Übersetzung von Sybil Gräfin Schönfeldt in einer gekürzten Lesung zu hören,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Jules Verne: Der Kurier des Zaren Jules Verne: Der Kurier des Zaren
Jules Vernes hundertster Todestag jährt sich am 24. März 2005. Anlass für mich, mein Lieblingsbuch von ihm, den Kurier des Zaren, hier zu würdigen. Jules Verne, mit Science-Fiction-Romanen wie: "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" berühmt geworden, ist auch einer der Begründer des Abenteuerromans. Das Buch schildert die gefährliche Reise von Michail Strogoff, der im Auftrag des Zaren... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich 1871 bis 1918 Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich 1871 bis 1918
Hans-Ulrich Wehlers Darstelung über das Deutsche Kaiserreich ist nach wie vor ein Klassiker zum Thema, obwohl er schon 1973 erschienen ist. Dies sagt alles. Das Buch hat Massstäbe gesetzt. Es ist seinem Anspruch gerecht geworden, enie problemorientierte historische Strukturanalyse des deutschen Kaiserreiches zu liefern. Geschichtswissenschaft wird hier als kritische Gesellschaftswissenschaft verstanden.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2004)
 
Hans-Ulrich Wehler: Scheidewege der deutschen Geschichte: Von der Reformation bis zur Wende 1517-1989 Hans-Ulrich Wehler: Scheidewege der deutschen Geschichte: Von der Reformation bis zur Wende 1517-1989
Für ein privates Fernstudium über die neuzeitliche Geschichte von der Reformation bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 suchte ich einen kurzen und kompetenten Überblick. Da fiel mir beim Recherchieren dieser Sammelband auf, den der langjährige Bielefelder Sozialhistoriker Hans-Ulrich Wehler, bekannt durch seine "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" und sein bahnbrechendes Buch zum deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten Hans-Ulrich Wehler: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten
Hans-Ulrich Wehler hat mit dem vierten Band seiner Deutschen Gesellschaftsgeschichte ein wahres Meisterwerk vorgelegt. Es ist eine unglaubliche Leistung, ein derartiges Projekt - vier Bände über die deutsche Gesellschaftsgeschichte - zu wagen und mit Bravour zu bestehen. Denn es handelt sich um ein wichtiges Standardwerk zur Deutschen Geschichte, ähnlich wie es meines Wissens nur der britische Marxist... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Von der "Deutschen Doppelrevolution" bis zum Beginn des ersten Weltkrieges Hans-Ulrich Wehler: Von der "Deutschen Doppelrevolution" bis zum Beginn des ersten Weltkrieges
Hans-Ulrich Wehlers "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" Band 3 von 1849 bis 1914 gehört zum besten, was über diesen Zeitraum geschrieben ist. Vergleichbar sind nur die beiden voluminösen Bände von Wolfgang J. Mommsen: "Das Ringen um den nationalen Staat (1850-1890)" sowie der Fortsetzungsband: "Bürgerstolz und Weltmachtstreben (1890-1918)", die sich allerdings - ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Morris L. West: In den Schuhen des Fischers Morris L. West: In den Schuhen des Fischers
Morris L. West hat mit seinem bereits 1964 erschienenen Werk: "In den Schuhen des Fischers" (verfilmt mit Anthony Quinn) ein sehr eindrucksvolles Buch geschrieben. Ich habe es jetzt erneut gelesen. Der Leser bekommt einen wichtigen Einblick in die Institution des Papsttums und des Vatikans. Außerdem reflektiert das Buch Zeitgeschichte. Nach dem Tode des Papstes wird der aus der Ukraine stammende... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2005)
 
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