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Damian Dibben: Jake Djones und die Hüter der Zeit Damian Dibben: Jake Djones und die Hüter der Zeit
Im Mittelpunkt der Erzählung steht der 14jährige Jake Djones. Ein heftiger Sturm tobt über die britische Metropole, während Jake auf dem Nachhauseweg von seiner Londoner Schule plötzlich von einigen merkwürdigen Männern auf eine Insel nahe der französischen Küste entführt wird. Doch ist es nicht nur eine räumliche, sondern auch zeitliche Veränderung, die ihm ins Haus steht. Denn er wird... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge
Der Wilhelm Heyne Verlag führt seine Reihe der Philip K. Dick Edition weiter und es ist das einzige Buch des Autors, dass ich noch nicht kannte und inzwischen für das Beste von ihm halte. Bekannter dürfte jedoch das Buch sein do androids dream of electric sheep? aus dem Jahr 1968, dessen deutscher Titel Träumen Roboter von elektrischen Schafen? 1969 im Marion von Schröder Verlag erschien. Verfilmt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
 diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik
Im September 2009 wird die phantastische Bibliothek in Wetzlar eine neue Tagung durchführen die unter dem Thema Romantik steht. Dazu passt natürlich der vorliegende Erzählband aus dem Fischer Verlag hervorragend. In ihm sind die bekanntesten Vertreter der Romantik vertreten, die so ganz anders ist, als das, was heute in den Verlagen als Romantik oder romantische Fantasy und noch grausliger als Romantasy... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Ulrich Drees: Das Spiel des Asen Ulrich Drees: Das Spiel des Asen
Das Erste was mir bei diesem Buch auffiel war das Titelbild. Gelang es Feder und Schwert bei ihrer Origin-Reihe für das Buch von Ju Honisch, DAS OBSIDIANHERZ und von Oliver Plaschka, FAIRWATER, gute Titelbilder zu verwenden, ist das vorliegende Titelbild nur ein roter Umschlag mit einem schwarzen Scherenschnitt eines Hammers. Nicht sehr ansprechend. Drei sehr unterschiedliche Männer stehen im Mittelpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Dave Duncan: Des Königs Dolche Dave Duncan: Des Königs Dolche
Laut Klappentext des Buches: "die drei spannenden Abenteuer der Dolche des Königs zum ersten Mal auf Deutsch in einem hochwertigen Sammelband. Aufregende Fantasy vom Feinsten, gleichermassen packend für Jugendliche und Erwachsene." Wer dem Klappentext nicht glaubt, der mag das Buch selbst in die Hand nehmen. Ein farbenprächtiger, stimmungsvoller Schutzumschlag von Jan Balaz gemalt, grüner... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Joseph Sheridan Le Fanu: Der schwarze Vorhang Joseph Sheridan Le Fanu: Der schwarze Vorhang
Das Buch beinhaltet drei Krimis des Altemeisters des Horrors. Jedem dürfte der Roman Camilla bekannt sein. Hier nun die etwas andere, dafür gleichwohl genau so dunkle Seite des Autors. – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Juan Ferreyra, Arvid Nelson: Das Tal am Ende der Welt Juan Ferreyra, Arvid Nelson: Das Tal am Ende der Welt
Stenay 1920. Der Herzog von Lorraine trauert um seine Frau. Seine Tochter Isabelle scheint sich nicht so sehr zu grämen, wie er. Um den Lord in seiner Trauer allein zu lassen reisen Isabelle und ihr Kindermädchen nach Vorderthal in der Schweiz. Dort treffen sie auf den Grafen, der sich alsbald als ein Vampir entpuppt. Isabelle selbst scheint etwas ganz besonderes zu sein, denn die Vampire sollen... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2009)
 
Thomas Finn: Mind Control Thomas Finn: Mind Control
Das Universum in einer nicht allzufernen Zukunft. Die Politiker haben abgewirtschaftet, ihre Zeit als Strohpuppen der Konzerne ist um. Warum Geld in Pseudodemokratien stecken, wenn man als Konzern die Welt direkt beherrschen kann. So wurden die Konzerne die Macht im Staat. Ganz offiziell und nicht mehr über die Strohpuppenpolitiker. Waren früher die Politiker einander misstrauisch gegenüber, so... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Catherine Fisher: Schneewanderer Catherine Fisher: Schneewanderer
Jenseits der Berge gibt es nur Eis. Es erstreckt sich, so sagt man, bis zum Ende der Welt. In dieser unwegsamen Region leben die Schneewanderer. Niemand weiß etwas über sie, außer dass sie manchmal an die nördlichen Grenzen kommen. Kinder verschwinden von Bauernhöfen, und es heißt dann, die Weißen Menschen hätten sie geholt. Jessa und Thorkil wachsen im Schatten des düsteren Königshofes... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Mark Del Franco: Unschöne Dinge Mark Del Franco: Unschöne Dinge
Dies ist nicht etwa ein Allerweltskrimi, sondern ein Anderweltskrimi. Der Handlungsträger, der uns vorgestellt wird ist ein Druidenermittler namens Connor Grey. Seit es die grosse Verschmelzung gab zwischen einer Parallelwelt und der unsrigen änderte sich einiges. Während Roland Emmerich gern New York in Schutt und Asche legt, sogar mehrmals in seinen Filmen, nutzt Mark del Franco die Gelegenheit... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Herbert W. Franke: Auf der Spur des Engels Herbert W. Franke: Auf der Spur des Engels
Das Bildungs- und Sozialsystem sind privatisiert. (Den Grundstein dazu legt gerade die heutige Regierung). Die Globalisierung führt dazu, dass die Macht in den Händen weniger Politiker liegt, die gleichzeitig auch Konzernbosse sind. Die Multinationalen Großkonzerne bestimmen bereits seit einiger Zeit die Geschicke der Welt. (Auch hier findet sich der entsprechende Verweis auf die heutige Politik,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Max Frei: Der Fremdling Max Frei: Der Fremdling
Max Frei ist gleichzeitig Autor und Held der Erzählung. Mit einer sehr dubiosen Lebensgeschichte wird der Autor angekündigt, was er nach lesen dieses Buches gar nicht nötig hat. So ist zumindest die Meinung des Lesers. Max Frei erzählt, wie er als Tagträumer in eine fremde Welt Eingang findet. Es beginnt alles ganz langsam, der Träumer befindet sich in einer Kneipe und lernt dort jemanden... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Max Frei: Die Füchse von Mahagon Max Frei: Die Füchse von Mahagon
Das Leben in Echo könnte nicht besser sein. Alles ist ruhig. In dieser Zeit lernt Max Ande Pu kennen. Der junge Mann gibt sich als Journalist aus, und ist noch nicht fertig ausgebildet. Angeblich will er über die Katzen von Max Frei einen Artikel schreiben. Ella und Armstrong sind berühmt geworden und alle Welt scheint mehr über sie wissen zu wollen. Max spielt ein wenig mit Ande, weil dieser... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Klaus N. Frick: Der Schatten des Friedens Klaus N. Frick: Der Schatten des Friedens
Sardev Örhun ist ein Abenteurer, Bandit, Freischärler und einiges mehr. Sardev Örhun ist ein Einzelgänger, ein Anführer, ein Befehlshaber und ein Befehlsempfänger. In jeder Rolle immer wieder neu definiert. Seine Kämpfe gegen die Truppen aus Eskoh in seinem Heimatland Patloren zeigen Erfolge. Eine Einheit nach der anderen verlässt das besetzte Land und Sardev sucht seine Ruhe, ohne Erfolg.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Robin Gates: Feuer im Norden Robin Gates: Feuer im Norden
Ranár ist einer der Serephin, der sich mit seinem Volk darauf vorbereitet die Welt der Menschen anzugreifen. Der Frieden in Runland steht vor einem schnellen aus. Die Serephin, drachenähnliche Wesen, kämpften vor langer Zeit im Krieg des Chaos gegen die Ordnung. Damals gewann die Ordnung und Runland lag im Frieden. Die Menschen haben jenen Kampf schon längst vergessen, doch die Elfen, Endarin genannt,... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Susanne Gerdom: Elbenzorn Susanne Gerdom: Elbenzorn
Vor langer Zeit wurden die Dunklen Elben von den Goldenen aus ihrer gemeinsamen Heimat vertrieben. Seitdem ziehen die Dunklen rastlos und von Groll erfüllt durch die Welt. Als mehrere Goldene Elben auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, geht die Angst um: Ist dies die Rache der Dunklen für das Unrecht der Vergangenheit? Die Elbenschwestern Iviidis und Rutaaura versuchen die Vorkommnisse zu enträtseln... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Die Geschichtenweber, Christoph Hardebusch: Die Unterirdischen Die Geschichtenweber, Christoph Hardebusch: Die Unterirdischen
Es herrscht Frieden im Reich Onryn. Nach vierzig Jahren blutigen Krieges herrscht endlich Frieden. Und die neuen Machthaber, die ehemaligen Rebellen, führen das Land und die Bewohner in eine bessere Zukunft. Unter der Erde jedoch gibt es immer noch Wesen, die unter dem ehemaligen Krieg zu leiden haben. Die Kobolde, Goblins, Erdwichte und wie sie alle heissen, habe ihre Probleme und suchen nach Lösungen.... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
William Gibson: System Neustart William Gibson: System Neustart
William Gibson wird immer wieder als Erfinder des Cyberpunk genannt und daher erwartet man von ihm ähnliche Romane, ohne zu berücksichtigen, dass sich ein Autor auch weiterentwickelt. Er greift in seinem Roman immer wieder auf Ideen aus dem Cyberpunk zurück, dennoch ist sein neuer Roman alles andere als ein Science Fiction Roman. Die Bezeichnung, "ein furioser Wirtschafts-Thriller" wie... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Dmitry Glukhovsky: Metro 2033 Dmitry Glukhovsky: Metro 2033
Im Jahr 2008, also heute, jetzt, zerstörte ein Krieg das Leben auf der Erde, die Welt liegt in Schutt und Asche und nur sehr wenige Menschen konnten sich retten, weil sie sich wie die Ratten in tiefere Schichten der Erde, Bergwerke, U-Bahnstationen und ähnliches, verkrochen. Das heisst meine geneigten Leserinnen und Leser, wenn wir Glück haben, wird in den nächsten Wochen der Krieg nicht ausbrechen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Owl Goingback: Dunkler als die Nacht Owl Goingback: Dunkler als die Nacht
Bestsellerautor Mike Anthony zieht mit seiner Familie aus dem hektischen New York in eine Kleinstadt in Missouri, in der er bei seiner exzentrischen Großmutter aufgewachsen ist. Doch schon bald nach dem Einzug in das von ihr geerbte Haus muss die Familie feststellen, dass sie nicht alleine darin lebt. Etwas haust in den Wänden, unter den Böden, in den dunkelsten Winkeln und versucht, in diese Welt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Andreas Gößling: Die Dämonenpforte Andreas Gößling: Die Dämonenpforte
Der 15-jährige Marian kann es nicht fassen: Ein uralter Fluch liegt auf seiner Familie, aber niemand außer Marian selbst weiß von der apokalyptischen Bedrohung, die er mitbringt. Denn Marian ist der Abkömmling von Magiern und Alchemisten. Und nur er kann aufhalten, was vor 333 Jahren seinen Anfang nahm... Dieser Verlagstext hört sich schon einmal gut an. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
David Grashoff: Disturbania David Grashoff: Disturbania
Wenn der Herausgeber David Grashoff in seinem Vorwort schreibt, Kurzgeschichten sind toll, so spricht er mir als Kurzgeschichtenfan aus dem tiefsten meiner Seele. Kurzgeschichten besitzen das gewisse Etwas. Sie erzählen eine ganze Geschichte, kommen dafür schnell zum Punkt und sind damit eher ein konzentrierter Roman. Sie verzichten auf ausschmückendes Beiwerk, charakterisieren die Handlungsträger... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Pierre Grimbert: Gefährten des Lichts Pierre Grimbert: Gefährten des Lichts
Vorab, meine sehr geehrte Leserinnen und Leser, mir gefällt das Buch. Handwerklich ist es sehr gut gelungen. Damals, bei den alten Terra und Terra Nova Heftromanen gab es weisse Titelbilder mit einem farbigen Vordergrund. Genau dieses Merkmal hat auch dieser Roman. Dadurch kommt der Magier- Zauber- oder Sonstwie-Stab hervorragend zur Geltung. Ebenso überzeugend die Klappbroschur auf deren Innenseite,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Simon Halo: Engel spucken nicht Simon Halo: Engel spucken nicht
Elitesoldatin Anja wacht in einem Auswandererraumschiff nach einer langen Tiefschlafphase auf und weiss nicht warum. Als sie in die anderen Tiefkühlbehälter schaut, stellt sie fest, dass ihre anderen Kameradinnen und Kameraden tot sind. Gerätefehler, Bedienfehler oder gezielter Mord kann sie nicht erkennen. Die Umstände des Todes sind in jedem Fall merkwürdig. Nur eines ist klar. Sie ist allein... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Christoph Hardebusch: Der Krieg der Trolle Christoph Hardebusch: Der Krieg der Trolle
KRIEG DER TROLLE ist der inzwischen vierte Roman aus der Feder von Christoph Hardebusch. Der erste Band DIE TROLLE wurde im Jahr 2007 mit dem Deutschen Phantastik Preis als bestes deutschsprachiges Debüt ausgezeichnet. Das Buch schliesst anstandslos und ohne Bruch an den Vorgängerband an. Das Gute daran ist das Gute darin, denn man muss keinen der bisherigen Trollbände gelesen habe, um den vorliegenden... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
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