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N. D. Wilson: Das Geheimnis der 100 Pforten N. D. Wilson: Das Geheimnis der 100 Pforten
Als Henry York zu seiner Tante Dotty und seinem Onkel Frank Willis in die Kleinstadt Henry in Kansas kommt, liegt das daran, dass seine Eltern verschwunden sind. Der Grund dafür bleibt erst einmal im Verborgenen. Im Laufe der Erzählung erfährt man, dass sie auf einer ihrer Reisen entführt wurden. Henry lernt erst einmal seine Cousinen Anastasia, Henrietta und Penelope genannt Penny kennen. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Scott Westerfeld: Goliath Scott Westerfeld: Goliath
Alek, der legitime Thronerbe von Österreich-Ungarn ist auf der Flucht vor den Feinden in seiner eigenen Familie und den Mördern seiner Eltern. Die Flucht führte ihn und seine Beschützer, Graf Volger und Mechanikermeister Klopp, quer durch Europa. Seine Flucht von zuhause gelang ihm unbemerkt, er blieb verdeckt, bis der neugierige New Yorker Reporter Eddie Malone sein Geheimnis aufdeckte. Hintergrund... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Nicole C. Vosseler: In dieser ganz besonderen Nacht Nicole C. Vosseler: In dieser ganz besonderen Nacht
Laut Süddeutscher Zeitung verlieren wir uns dank den literarischen Talenten von Vosseler in Raum und Zeit. Vosseler, die 1972 in Villingen-Schwenningen geboren wurde, studierte Literaturwissenschaften und Psychologie, widmet sich heute jedoch ganz dem Schreiben. Aus ihrer Feder stammen erfolgreiche Romane wie Sterne über Sansibar oder Der Himmel über Darjeeling. Ich selbst habe beispielsweise ihr... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2013)
 
Simone van der Vlugt: Emma - Die Zeit des schwarzen Schnees Simone van der Vlugt: Emma - Die Zeit des schwarzen Schnees
Emma hat es nicht leicht. Schon mit 14 Jahren muss sie 1845 in einem Kohlebergwerk arbeiten, genauso wie ihre kleineren Geschwister. Eines Tages kommen die Minenbesitzer zu einer Inspektion und Emma lernt den Sohn des Direktors, Rudolf, kennen. Eigentlich will sie ihm nur zeigen, unter welchen Umständen andere Jugendliche seines Alters leben, doch die Grubenbesichtigung findet ein schnelles Ende,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2004)
 
Ned Vizzini: COOL - Und was ist mit Liebe? Ned Vizzini: COOL - Und was ist mit Liebe?
Liebe - ein oft behandeltes Thema in Jugendromanen. Doch Ned Vizzini geht es ganz anders an und geht mit der Liebe in seinem ersten Roman anders um als bisherige Autoren. Jeremy hats nicht so sehr mit der Liebe. Er denkt, dass ihm das Cool sein fehlt, um bei den Mädchen anzukommen. Doch ein brandneuer Computer soll Abhilfe schaffen: Mit der Hilfe eines Squips, der sich im Gehirn festsetzt und selbiges... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2004)
 
Christian Tielmann: Verrat am Nil Christian Tielmann: Verrat am Nil
Die Zeitenläufer sind die Jugendlichen Lenz und Henrik aus dem 21ten Jahrhundert, Silvester und Cornelia aus der Antike und Fenne aus dem Mittelalter. Die fünf Freunde konnten bereits einige Abenteuer bestehen und finden ihren Weg tief in die ägyptische Geschichte. Lenz Onkel ist Wissenschaftler und wird im Allgemeinen nur Dr. Mo genannt. Er ist der Belesene der Familie und kennt sich mit der Historie... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Angie Thomas: The Hate U Give Angie Thomas: The Hate U Give
Bestens getroffene Atmosphäre von leger bis hart Starr ist 16 Jahre alt. Farbig. Lebt im "Ghetto". Und hat, aufgrund ihrer Intelligenz und klug sorgender Eltern einen Platz an einer Privatschule. Eine von wenigen Farbigen dort. So erlebt der Leser Starr in zwei Welten. Mit ihren Freundinnen, als begabte Basketballspielerin, mit ihrer erste "Liebe" Chris in der "weißen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Holly Black, Toni di Terlizzi: Die Rückkehr der Riesen Holly Black, Toni di Terlizzi: Die Rückkehr der Riesen
Nick und Laurie erfahren von Jack, dass es möglich wäre, dass noch mehr Riesen erwachen, als nur der, den sie bereits kennen lernten. Ja Jack ist der Meinung, sie könnten auch alle auf einmal aufwachen. Eine Gefahr für das ganze Land könnte entstehen. Und dann fragt Laurie auch noch, ob es Mädchen-Riesen gibt. Doch dann erwachen die Riesen, sie erwachen, weil sie etwas noch böseres als sie selbst... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Laini Taylor: Die Elfen von Dreamdark Laini Taylor: Die Elfen von Dreamdark
Magpie Windfee lebt in der liebevoll gestalteten Welt der Autorin Laini Taylor inmitten von anderen Elfen, Feen, Kobolden und anderen Lebewesen, die im Laufe der Handlung näher beschrieben werden. Magpie ist etwa Daumengross und hat sich vorgenommen Teufel zu jagen. Diese werden von den Menschen unabsichtlich aus ihren Gefängnissen befreit. Bevor die Teufel jedoch grösseren Schaden anrichten, sollen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Mir hat Bartimäus sehr gut gefallen. Der Junge Nathael ist vom bösen Zauberer Lovelace geärgert worden und möchte dessen Amulett erhalten. Damit beauftragt er den über 500 Jahre alten Dschinn Bartimäus... Anklänge an Harry Potter sind zu finden. Was bei Rowling die "Muggles" sind, sind bei Stroud "Gewöhnliche". Doch Bartimäus ist anders als Harry Potter. Nathael ist -... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2005)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Romane über jugendliche Zauberer sind aktuell der Renner unter den Jugendbüchern - doch "Bartimäus - Das Amulett von Samarkand" setzt sogar auf Harry Potter und Artemis Fowl noch einen drauf. Nathanael lernt Zaubern. Doch bei ihm geht es nicht darum, durch Zaubersprüche und Zauberstäbe irgendwelche Wundertaten zu vollbringen - die Macht des Zauberns liegt in Jonathan Strouds Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem
Zugegeben: Das Amulett von Samarkand hat mir gefallen. Nicht nur die Handlung war spritzig und witzig gemacht, auch die Idee - ein uralter Dschinn greift in das Geschehen der heutigen Zeit ein und schildert in Ich-Form seine Erlebnisse im heutigen London - war hervorragend gemacht. Und so bestellte ich mir - voller Sehnsucht und Erwartung - Band 2. Dieser ist insofern komplexer, als er neben den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2005)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem
Wie kann ein Samstag morgen schöner beginnen als mit der Lieferung eines tollen Buchs? Hmm, es war schon sonnig und warm, das Frühstück auf der Terrasse war wunderbar, aber am besten gefiel mir an diesem Samstag Ende Mai das Klappern des Briefkastens. Total überraschend flatterte mir nämlich der neue "Bartimäus" ins Haus, um den es im folgenden gehen soll. Wiedermal steckt Nathanael... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2005)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Womit muss man rechnen, wenn man dem Bruder ein Buch zum Geburtstag schenkt? Richtig: Man muss es eventuell auch lesen. Bei der "Pforte des Magiers" bereue ich aber weder, es verschenkt zu haben, noch es selbst gelesen haben zu müssen - denn das Buch ist genauso fesselnd wie die Vorgänger der Reihe, wenn nicht sogar noch spannender. London ist sehr zwiegespalten: Die Gewöhnlichen geben... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2006)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Nachdem ich jetzt den dritten Teil der Bartimäus-Trilogie gelesen habe, ist mein Urteil zwiespältig. Die Abenteuer um Nathanael, inzwischen zum Informationsminister und Rupert Deveraux aufgestiegen und um seinen witzig-spritzigen Dämon Bartimäus, der von seinem Herren immer wieder beschworen hat, gehen weiter und finden einen - hier nicht zu verratenden - endgültigen Abschluss. Positiv an dem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Jonathan Stroud: Der Ring des Salomo Jonathan Stroud: Der Ring des Salomo
Jonathan Stroud hat mit seiner Serie um den Dschinn "Bartimäus", der im "Amulett von Samarkand" von dem jungen Magier Nathaniel beschworen wird und ihn bis zu dessen Tod in "Die Pforte des Magiers" begleitet, einen schlagfertigen und witzigen und zugleich sehr eigensinnigen Charakter geschaffen. Stroud mag geahnt haben, dass der Erfolg der Bartimäus-Trilogie genau dieser... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2010)
 
Jonathan Stroud: Die Eisfestung Jonathan Stroud: Die Eisfestung
Burgruinen sind für Kinder anziehende Orte, da kann ich aus Erfahrung mithalten, und Jonathan Stroud kann eine super Atmosphäre aufbauen, wenn er mal nicht selbst in dieser Ruine herumturnte. Die erste Person die wir kennenlernen ist das Mädchen Emily. An einem eiskalten Winternachmittag erkundet sie eine Burgruine. Nichts ist interessanter, als einen Ort zu erkunden, der Menschenleer aussieht... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
John Stephens: Emerald: Die Chroniken vom Anbeginn John Stephens (Biografie): Emerald: Die Chroniken vom Anbeginn
In einer verschneiten Winternacht werden die Geschwister Kate, Michael und Emma aus ihrem Heim verjagt und von ihren Eltern getrennt. Auch zehn Jahre später wissen die drei Kinder nicht, was damals ihre Familie zerrissen hat. Die Antwort liegt in einem magischen Buch verborgen, dass sie auf eine wundersame Reise führt. Eine Reise, die Kate, Michael und Emma an fremde Orte führen wird, von deren... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2011)
 
Brian Selznick: Wunderlicht Brian Selznick: Wunderlicht
Das Jahr 1927 Rose ist ein einsames gehörloses Mädchen. Die Tochter eines Filmstars, fühlt sich einsam und isoliert von den anderen Kindern. Betreut von einem Hauslehrer lernt sie zwar, was notwendig ist, doch die Einsamkeit macht ihr zu schaffen. Ihre geschiedenen Eltern sind auch keine grosse Hilfe. Sie lebt bei ihrem Vater und kann die Mutter nur aus der Ferne bewundern. Als sie von zuhause... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Michael Scott: Der dunkle Magier Michael Scott (Biografie): Der dunkle Magier
Auf der Jagd nach dem Buch der Unsterblichkeit sind Nicholas Flamel und die Zwillinge Josh und Sophie in Paris angekommen. Doch ihr Widersacher Dr. John Dee ist ihnen auf den Fersen. In der Stadt an der Seine hat er einen gefährlichen Verbündeten: Gemeinsam mit dem skrupellosen Niccoló Machiavelli beschwört er nicht nur alle Mächte der Unterwelt, es gelingt ihm auch, Zwietracht zwischen den Zwillingen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2011)
 
Michael Scott: Der schwarze Hexenmeister Michael Scott (Biografie): Der schwarze Hexenmeister
Der schwarze Hexenmeister als fünfter Band der Buchreihe um den Alechmysten Nicholas Flamel setzt direkt an seinem Vorgänger an. Michael Scott schickt ihn und die Zwillinge Josh und Sophie gleich in das nächste Abenteuer. Sophie ist mit Niten zu Tante Agnes geflüchtet. Tante Agnes stellt sich als Tsagaglalal, heraus. Dabei geht es Nicholas selbst sehr schlecht. Er liegt im Sterben, weil ihm das... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Michael Scott: Der unsterbliche Alchemyst Michael Scott (Biografie): Der unsterbliche Alchemyst
An einem Sommertag in San Francisco werden die Zwillinge Josh und Sophie Zeuge eines Überfalls. Ein Unbekannter attackiert den Buchladenbesitzer Fleming mit purer Magie und entkommt mit einem alten Buch. Kurz darauf erfahren die Zwillinge eine unglaubliche Geschichte: Der Ladenbesitzer Nick Fleming ist kein geringerer als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel, der vor über sechshundert Jahren geboren... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2011)
 
Michael Scott: Der unsterbliche Alchemyst Michael Scott (Biografie): Der unsterbliche Alchemyst
Als heute morgen das Paket mit den Büchern von cbj bei mir ankam, konnte ich mich nicht dem liebevoll aufgemachten Charme von Michael Scotts Der unsterbliche Alchemyst entziehen. Das Titelbild von Michael Wagner ist durchaus gelungen und mit den Symbolen der Alchemisten eine gute Einstimmung auf den Roman. Dabei beginnt der Roman eher verhalten. Ein fünfzehnjähriges Mädchen telefoniert mit ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Michael Scott: Die mächtige Zauberin Michael Scott (Biografie): Die mächtige Zauberin
Mit Müh und Not konnten Nicholas Flamel und die Zwillinge Sophie und Josh aus Paris entkommen. Nun sind sie unterwegs nach London - der Stadt ihrer Feinde. Auch wenn Flamel ohne den Codex zusehends altert, will er, dass die Zwillinge in der Magie des Wassers unterrichtet werden. Der Einzige, der sie darin unterrichten kann ist Gilgamesch. Doch der alte König soll vom Wahnsinn zerrissen sein. Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2012)
 
Rainer M. Schröder: Abby Lynn - Verraten und verfolgt Rainer M. Schröder (Biografie): Abby Lynn - Verraten und verfolgt
Abby Lynn lebt im Australien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Drei Jahre wohnt sie nun schon in der Sträflingskolonie des British Empire und fühlt sich dort auch wie zu Hause. Zusammen mit ihrem Mann Andrew ist sie die letzten Monate durch den Busch gezogen und nun kehren sie auf die Chandlerfarm Yulara zurück, die die Heimat von Andrews Familie ist. Als sie dort ankommen, gibt es ein böses Erwachen:... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
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