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James Patterson: Todesbote James Patterson (Biografie): Todesbote
Der ehemalige Polizist Ben Hawkins hat den Dienst quittiert und arbeitet seitdem als Polizeireporter und Autor von Kriminalromanen. Als auf Hawaii das Supermodel Kim McDaniels verschwindet, wittert Hawkins eine große Story. Als kurze Zeit später Kims Leiche sowie ihr abgetrennter Kopf gefunden wird, ist Ben klar, dass er der richtigen Story auf der Spur ist. Weitere Morde passieren, ohne das Ben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2010)
 
James Patterson: Todesschwur James Patterson (Biografie): Todesschwur
Nick Pellisante ist es endlich gelungen. Der Leiter einer FBI-Ermittlungsgruppe gegen das organisierte Verbrechen hat den großen Boss des New Yorker Mafia-Clans aufgespürt. Als alter und gebrechlicher Mann verkleidet, feiert er die Hochzeit seiner Nichte auf Long Island als die Agenten zuschlagen. Doch Dominic Cavello, der Capo ti tutti capi gibt nicht so schnell auf. Kurz bevor er von Nick gestellt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
James Patterson: Todesschwur James Patterson (Biografie): Todesschwur
FBI-Agent Nick Pellisante ist das Unmögliche gelungen: Er hat den Mafiaboss Dominic Cavello festgenommen. Jetzt beginnt in New York der Prozess gegen den Paten. Zu den Geschworenen gehört auch die junge Schauspielerin Andie DeGrasse. Während der Verhandlung spart Cavello nicht mit offenen Drohungen gegen das Gericht. Als nach einem Einbruch bei der Richterin die Geschworenen in einem Motel untergebracht... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2009)
 
James Patterson: Totenmesse James Patterson (Biografie): Totenmesse
Der Tod der First Lady, die an einem allergischen Schock gestorben ist, schockiert ganz Amerika. Zur Trauerfreier in der New Yorker St. Patrick`s Cathedral reisen alle Mächtigen und Wichtigen an. Als die Türen der Kathedrale sich schließen, passiert das Unfassbare: Maskierte stürmen die Kathedrale und nehmen die gesamte Trauergemeinde als Geisel. Einer der Ersten am Ort des Geschehens ist Mike... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2009)
 
James Patterson: Totenmesse James Patterson (Biografie): Totenmesse
Es sollte die Wiederholung des einmal im Jahr stattfindenden romantischen Abends werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten und die First Lady pflegen die Tradition, in der Adventszeit ein Dinner nur für Zwei zu zelebrieren. Doch der Abend endet mit einer Tragödie. Caroline stirbt an einem allergischen Schock und ein paar Tage später wird in der New Yorker St. Patricks Kathedrale die Totenfeier... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
James Patterson: Zoo - Sie werden dich finden James Patterson (Biografie): Zoo - Sie werden dich finden
Der Evolutionsbiologe Jackson Oz ist felsenfest davon überzeugt, dass es auf der Welt einen MTK, einen Mensch-Tier-Konflikt, gibt. Seit einiger Zeit beobachtet Oz ein abnormales Verhalten der Tiere und dokumentiert immer wieder Übergriffe, die mit einer nie erkannten Brutalität stattfinden. Dies bestätigt sich auch, als er nach Afrika gerufen wird und dort die Umweltforscherin Chloe kennenlernt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2016)
 
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
James Oswald: Am Anfang die Schuld James Oswald: Am Anfang die Schuld
In diesem soliden Schottland-Thriller beginnt es fast harmlos. Den Mitgliedern der Sexual Crime Unit (SCU, deutsch umgangssprachlich Sitte) wurde ein Tipp zu einem Bordell gegeben. Sie machen eine Razzia. Doch was müssen sie feststellen? Es ist kein Bordell, sie stören eine private Party. Das ist mehr als peinlich. Tony McLean möchte herausfinden, wer den Tipp gegeben hatte und warum seine Einheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte
Authentisch Vieles erzählt Michelle Obama frank und frei in ihrer Autobiographie. Lustiges und anrührendes, dramatisches (die Fehlgeburt) und belastendes (die Politik und ihre Umgangsformen), ihre Beziehung zu Barack, die Liebe zu ihren Töchtern, die Zeit der Entwicklungen, die, folgt man Michelle Obama, eine lebenslange ist. Daher ist der Titel, den die ehemalige First Lady gewählt hat, genau... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth
Zwei Jugendliche, Erik und Edmund, verbringen im Sommer 1962 gemeinsam die Ferien. Diese lassen sich zunächst idyllisch an. Da geschieht etwas schreckliches: ein Mord an dem früheren brutalen Freund der neuen, heißgeliebten Lehrerin Eva Kaludis. Wer war der Täter? Hakan Nesser ist es gelungen, einen eindrucksvollen und einfühlsamen Roman über das Ende der Kindheit zu schreiben. Ihm gelingt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2005)
 
Patrick Ness: Sieben Minuten nach Mitternacht Patrick Ness: Sieben Minuten nach Mitternacht
Die 1960 geborene irisch-britische Autorin Siobhan Dowd verstarb 2007 nach dreijähriger Krankheit an Brustkrebs. Dowd kam erst spät zum Schreiben. Ihre drei zu Lebzeiten veröffentlichen Romane (A swift pure cry/Ein reiner Schrei, The London Eye Mystery/ Der Junge, der sich in Luft auflöste und Bog Child/Anfang und Ende allen Kummers ist dieser Ort) wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Solace... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Jason Nahrung: Die Jägerin der Finsternis Jason Nahrung: Die Jägerin der Finsternis
Die Heldin dieses Buches, eine gewisse Emily Winters, lebte bislang glücklich und Sorglos. Dann steht sie plötzlich in der kleinen verlassenen Steinkirche O'Brians am Rande von Sydney. Vor ihr steht der undurchsichtige Jay, der sie auf ihre magischen Kräfte aufmerksam macht. Schon ihre Grossmutter und ihre Urgrossmutter besassen diese Kräfte, über die sie im Tagebuch ihrer Grossmutter nachlesen... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Daniele Nadir: Das dritte Testament Daniele Nadir: Das dritte Testament
27. Juni 2016: Nach dem Jüngsten Gericht bleiben nur wenige Überlebende auf der Erde zurück - unter ihnen drei Engel und zwei Menschen: der Schriftsteller Joe Gould und die junge Lehrerin Sara Ferrari. Die Engel haben eine letzte Mission zu erfüllen, die sie zwingt, eine Expedition in die Hölle zu wagen. Gemeinsam mit Sara und Joe wollen die Engel dort drei unschuldige Seelen suchen, die sie versehentlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Vicki Myron: Dewey und ich Vicki Myron: Dewey und ich
Liebeserklärung an vier Pfoten. Alles veränderte sich in im Staat Iowa, als am Montag, den 18. Januar 1988 nach einer frostigen Nacht, in der das Thermometer auf minus fünfzehn Grad gesunken war, die Bibliothek in der kleinen Stadt Spencer ihre Türe öffnete. Vicki Myron, die Bibliothekarin, und ihre Kollegin Jean Hollins Clark hörten plötzlich ein Geräusch - ein klägliches Miauen kam aus... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Natasha Mostert: Der Fluch der Schwestern Natasha Mostert: Der Fluch der Schwestern
Der Hacker und Datendieb Gabriel verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Einbruch in Datenbanken, Rechner, Server und ähnliches, um seine jeweiligen Auftraggeber mit den gewünschten Daten zu versorgen. Er spioniert die Firmen nach Firmengeheimnissen aus, die den Auftraggebern einen Vorteil gegenüber den Konkurrenten verschaffen sollen. Mit von der Partie ist Isidore. Francis heisst nicht wirklich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Walter Mosley: Mississippi Blues Walter Mosley: Mississippi Blues
Walter Mosley, Lieblings-Kriminalautor des früheren US-Präsidenten Bill Clinton kann mehr als Hard-boyled Krimis schreiben. Der vorliegende Roman ist "der" Roman für Blues-Liebhaber. Er erzählt die Geschichte des legendären Bluesmusikers Robert Leroy Johnson und die Liebesgeschichte zwischen seinem jungen Freund, dem schwarzen Bluessänger "Soupspoon" und der Weißen Kiki im... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Christopher Moore: Noir Christopher Moore: Noir
Trocken und packend erzählt Sammy "Two Toes" hat es nicht einfach. Vor allem aus einer gewissen Peinlichkeit heraus, was seine Fußverletzung angeht. Die nicht nur für ein dezentes Hinken hinter der Bar sorgt, an der Sammy arbeitet, sondern vor allem damit zu tun hat, dass die meisten Leute fest glauben, es wäre eine Kriegsverletzung. Und Sammy das mal lieber nicht überall richtigstellt.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2018)
 
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Intelligent geschriebene deutsche Bücher sind rar. Ensel und Krete ist ein solches! Der Zamonien-Roman von Hildegunst von Mythenmetz, der von Walter Moers "aus dem Zamonischen übertragen" wurde, spielt mit Formen, Farben, Fabelwesen - und nicht zuletzt mit dem Leser. Die beiden Fhernhachenkinder Ensel und Krete verirren sich im Großen Wald und begegnen Sternenstaunern, Buntbären, weinenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Ensel und Krete machen mit ihren Eltern im Großen Wald Urlaub. Krete gefällt der Urlaub sehr gut,Ensel jedoch findet es im großen Wald stinklangweilig. Er nimmt sich vor, eine riesige Eiche zu erklimmen. Und damit fangen die Probleme an: Am Wegrand stehen keine Eichen, die Ensel als würdig empfindet, erklettert zu werden. Darum verlassen Ensel und seine Schwester Krete den Weg, obwohl sie zuvor... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts
Das Buch handelt von dem Waisenmädchen Luck, mit den feuerroten Haaren, wie sie die Glücksgöttin besitzt. Und ihr Name scheint ihr auch Glück zu bringen, als sie in den Haushalt einer wohlhabenden Freifrau aufgenommen wird. Das strenge Kastenwesen bedingt, dass Luck als Dienerin anfängt. Doch die Freifrau findet gefallen an ihr und ist fortan so etwas ähnliches wie Gönnerin und Beschützerin.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam
Schritt für Schritt gründlich vor Augen geführt "Die Trümmer glühten vor Hitze und einst bekannte Straßen waren bis zur Unkenntlichkeit zerstört". Dresden nach der "Feuernacht". Bombenhagel ununterbrochen. Schlimm genug, aber mit weiteren "Folgern", denn tatsächlich hat die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes "geglüht" mit vielfachen Opfern auch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2020)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße
Unter Xi Jinping wandelte sich in China Vieles. Er führt die Wirtschaftspolitik seiner Vorgänger fort, setzte sich konsequent zum Ziel, China in allen Belangen als Weltmacht Nummer Eins zu etablieren. Dabei schreckt er anscheinend vor nichts zurück. Grundlage seiner autokratischen Regierung ist die innenpolitische Zementierung seiner Macht. Seit Mao Zedong gab es keinen Herrscher in China, dessen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2023)
 
Thomas Mahler: In der Schlange Thomas Mahler: In der Schlange
Blick hinter die Kulissen von Hartz IV Sein Fahrrad hat er vorsorglich dreihundert Meter entfernt vom Eingang des Arbeitsamtes abgestellt. Nicht, dass noch jemand am Fahrrad erkennt, dass er, Thomas Mahler, sich gerade Arbeitslos, sprich als ALG II Empfänger bei der Arbeitsagentur meldet. Früh um 8, wie er es sich eigentlich vorgenommen hatte, hat er auch nicht geschafft. Zu verlockend war es,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
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