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Manfred Görtemaker: Deutschland im 19. Jahrhundert Manfred Görtemaker: Deutschland im 19. Jahrhundert
Manfred Görtemakers Buch bietet eine hervorragende Einführung in die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts. Sie besticht durch leichte Lesbarkeit, Faktenreichtum, gute Darstellung teilweise komplexer Zusammenhänge und ausgewogenen und differenzierten Wertungen. Politische Geschichte, wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Aspekte werden gleichermaßen berücksichtigt. Kapitel 1 behandelt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Ernot Gerler: Russland kommt Ernot Gerler: Russland kommt
Erstmals leitete Russland im Sommer 2006 den Gipfel der G8, der führenden Industriestaaten der Welt. Dies war ein Anlass für zahlreiche Artikel und Berichte über das gegenwärtige Russland unter Präsident Wladimir Putin. Gernot Erler, heute Staatsminister im Auswärtigen Amt, hat sich sein Leben lang mit russischer Geschichte beschäftigt und spricht fließend russisch. "Seit 40 Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Alice Gabalthuler: Blackout Alice Gabalthuler: Blackout
Der Erstling von Alice Gabalthuer ist meines Erachtens hervorragend. Im Mittelpunkt steht der ca. 18-jährige Nick. Er ist wahrlich kein Musterknabe. Nach mehreren Schulverweisen und mehrfachem Drogenkonsum klaut er ein Auto und fährt es prompt gegen den Baum. Daraufhin erhält er eine letzte Chance: er wird bei der Familie seiner Tante aufgenommen. Sie, ihr Mann und ihre Tochter Carla vertrauen Nick.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2007)
 
Cornelia Funke: Herr der Diebe Cornelia Funke: Herr der Diebe
Cornelia Funke hat mit dem "Herrn der Diebe" ein außergewöhnlich beeindruckendes Buch geschrieben, welches Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen viel Stoff zum Nachdenken gibt. Prosper flieht mit seinem kleinen Bruder Bo nach dem Tode seiner Eltern aus Deutschland nach Venedig. Von diesem Ort hatte ihm seine verstorbene Mutter viel erzählt. Dort trifft er Gruppe von Straßenkindern,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2004)
 
Ewald Frie: Das deutsche Kaiserreich Ewald Frie: Das deutsche Kaiserreich
Das vorliegende Buch von Ewald Klie ist erschienen im Rahmen der Reihe: "Kontroversen um die Geschichte". Wie die anderen Bände der Reihe ist auch dieses Buch in erster Linie als Studienliteratur konzipiert. Ihr Ziel ist es, Studierenden die Vorbereitung auf Lehrveranstaltungen und Examenskandidaten auf ihre Prüfungen vorzubereiten. Ähnlich wie die Bücher der Reihe: "Grundriss der... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2005)
 
Norbert Frei: 1945 und wir Norbert Frei: 1945 und wir
Norbert Frei gehört zu den besten Kennern des Dritten Reiches. Sein Buch: "Der Führerstaat" zählt zu den besten konzentrierten Gesamtdarstellungen über das Dritte Reich. Aus Anlass des 60. Jahrestags des Kriegsendes legt er nun - in Anlehnung an sein bereits 1997 vorgelegtes Werk: "Vergangenheitspolitik" eine - kritische - Bestandsaufnahme über das Dritte Reich im Bewußtsein... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer hat ein sehr gehaltvolles und interessantes Buch geschrieben, welches detailliert in wichtige Probleme der globalisierten Welt einführt. Fischer konstatiert, dass mit dem 11. September 2001 das Ende der Nachkriegszeit gekommen und ein neuer Totalitarismus in Form des weltweiten Terrorismus Einzug gehalten hätte. Dieser Totalitarismus zeichne sich - wie die Totalitarismen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2005)
 
Joschka Fischer: Risiko Deutschland Joschka Fischer: Risiko Deutschland
Peter Glotz hat von dem vorliegenden Buch gesagt, es sei das beste außenpolitische Buch eines deutschen Politikers seit den frühen Arbeiten von Helmut Schmidt. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. No nie habe ich auf so kurzem Raum so viel über die leidgeprüfte Geschichte Deutschlands seit der Reformation und die Gründe seines "Sonderwegs" gelesen wie hier. Und auch die im abschließenden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2006)
 
Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks
Das ist ein wunderbares Buch, und unter uns Freundinnen, die wir es schon gelesen haben, bereits so etwaswie ein Kultbuch." Diesen Worten der bekannten Literaturkritikerin Elke Heidenreich ist eigentlich nichts hinzuzufügen. 1771 erscheint der erste deutsche Frauenroman Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim" auf der Leipziger Buchmesse. Er machte seine Verfasserin, Sophie La Roche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2008)
 
Joachim Fest: Ich nicht Joachim Fest: Ich nicht
Vom "Herbst der Flakhelfergeneration", die ihre Erinnerungen schreibe, hat der "Spiegel" im August 2006 geschrieben und darin auch die Erinnerungen des kürzlich verstorbenen Historikers und Publizisten Joachim Fest gewürdigt. Ich möchte gleich sagen: diese Erinnerungen wurden zu recht gewürdigt. Sie bieten ein beeindruckendes Portrait einer Familie, die aus Überzeugung gegen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay
Alain Demurger hat bereits eine Geschichte der Templer vorgelegt. Nun legt er eine lesenswerte Biographie des letzten Großmeisters der Templer, Jacques de Molay, vor und analysiert anhand seines Schicksals den Untergang der Templer, die der Machtgier des französischen Königs Philips IV. im Wege standen. Ich habe mich durch die Lektüre von Maurice Druons: "Der Fluch aus den Flammen"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen
Ein schönes neues Kinderbuch zum beliebten Thema "Piraten" ist in der Reihe: "Leselöwen" erschienen. Die Reihe in großer Fibelschrift wendet sich an Leserinnen und Leser ab 8 Jahren. Sie enthält kurze Geschichten, die mit kurzen Sachtexten und Bildern zum Thema ergänzt werden. Rainer Crummenerl hat fünf Geschichten von jeweils rund 10 Seiten geschrieben, die Erlebnisse mit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren
Zur Vorbereitung unserer bevorstehenden Büchereiwoche über "Piraten" im November 2005 suchte ich selber kompakte, gut ausgearbeitete Information zu diesem Thema. Das meines Erachtens beste, weil umfassendste Buch gilt als die erste umfassende Darstellung der Geschichte des Seeräubertums. Jenseits des romantisierenden Bildes, welches durch zahlreiche Romane und Filme geistert und bis heute... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Michael Connelly: Letzte Warnung Michael Connelly (Biografie): Letzte Warnung
Michael Connelly hat mit "Letzte Warnung" einen meines Erachtens hervorragenden Thriller um Detektiv Harry Bosch geschrieben. Es ist mein erstes Buch, welches ich von Connelly gelesen habe und ich war sofort begeistert. Harry Bosch steht in der Tradtion des "Hard-Boiled"-Krimis um Dashiell Hammett, Raymond Chandler und Ross MacDonald. Auch er erzählt in der Ich-Form über einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2006)
 
Stephan Burgdorff, Norbert F. Pötzl, Klaus Wiegrefe: Preußen: Die unbekannte Großmacht Stephan Burgdorff, Norbert F. Pötzl, Klaus Wiegrefe: Preußen: Die unbekannte Großmacht
Das hier zu besprechende Werk ist aus dem Spiegel-Spezial-Sonderband: "Preußen" hervorgegangen, der im vergangenen Jahr erschienen ist. Das Buch folgt der gängigen Geschichtsschreibung und sieht Preußen - in Anlehnung an die französische Schriftstellerin Germaine de Stael - als janusköpfigen "Doppelstaat". Auf der einen Seite stehe das "gute" Preußen, in welchem... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2008)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Iwan Bunin: Verfluchte Tage Iwan Bunin: Verfluchte Tage
Oh traurig, traurig ist mir! Schweres Dunkel legt sich auf den fernen Westen, das Land heiliger Wunder: Die früheren Leuchten brennen nieder und verblassen!" Dieser prophetische Ausspruch von Alejek Chomjakov, eines panslawistischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, kam mir in den Sinn, als ich das Revolutionstagebuch Iwan Bunins las, welches erstmals jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
Edward Bulwer-Lytton: Das verfluchte Haus Edward Bulwer-Lytton: Das verfluchte Haus
Die Reihe: "Gruselkabinett" des Verlages Titania-Medien bietet Hörspiele vom Feinsten - bekannte Schauspieler - in der vorliegenden Folge Claus Wilcke, die deutsche Stimme u.a. von Omar sharif und Alain Delon, Patrick Winczewski, Lothar Didjurgis, Dagmar Altrichter oder Torsten Michaelis bieten wunderbaren Hörbuchgenuß. Die vorliegende Reihe vertont die Meisterwerke der Schauer-Romantik,... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2007)
 
Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte
Auf der Buchmesse in Leipzig fiel mir im Vorbeigehen ein Verlag auf, der einen neuen Fantasy-Roman eines 16-jährigen Autors präsentierte: Hidalgonia - die Schicksalskarte. Nun gibt es ja gerade im Fantasy-Bereich zahlreiche Neuerscheinungen, so dass dieser Roman nicht untergehen darf. Doch das Thema ist wirklich interessant. Ein König hat eine Schicksalskarte in seinem Universum, Hidalgonia, an... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2008)
 
Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen
In der Lokalpresse wurde über eine Lesung zweier Autoren in Offenbach aus ihrem neuen Buch: "Literaturland Hessen" berichtet. Neugierig geworden, habe ich mir dieses Buch besorgt und ich muß gleich sagen: es ist ein Juwel. Auf 415 Seiten wird eine Literatur- und Kulturgeschichte Hessens dargeboten, die an Verständlichkeit der Darstellung, Spannung und Plastizität meines Erachtens bisher... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2005)
 
Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen
Gerhard Besier, Theologe, Historiker und Diplom-Psychologe ist Direktor des Hannah Arendt Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Er hat ein umfangreiches Buch vorgelegt, welches die Diktaturen in Europa im 20. Jahrhunderts mit den Methoden des modernen Diktaturvergleiches untersucht. Es werden nicht nur - wie in einer Untersuchung von Richard Overy: "Die Diktatoren" Drittes... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Gerhard Besier, Gerhard Lindemann: Im Namen der Freiheit: Die amerikanische Mission Gerhard Besier, Gerhard Lindemann: Im Namen der Freiheit: Die amerikanische Mission
Für einen Vortrag suchte ich nach Werken über die amerikanische Geschichte. Der vorliegende Band von Gerhard Besier und Gerhard Lindemann untersuchen die amerikanische Geschichte unter dem Freiheitsbegriff, den sie - in Anlehnung an die neuere Forschung von I. Berlin, H. Arendt und J. Rawls definieren, indem sie "positive" und "negative" Freiheit voneinander abgrenzen. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2006)
 
Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Berlin Alexanderplatz ist der wichtigste Großstadtroman und "die" Beschreibung Berlins in den 1920-ger Jahren. "Mit Belrin Alexanderplatz" erreichte der Berliner Armenarzt Alfred Döblin, der das Milieu und seine Sprache genau kannte, einen Höhepunkt expressiver Sprachgestaltung, einen neuen Naturalismus." Er schildert die Geschichte des kleinen Kriminellen Franz Biberkopf,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
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