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Uli Stein: Sparbuch Uli Stein (Biografie): Sparbuch
Von Uli Stein sind wir ja schon reichlich ungewöhnliche Dinge gewöhnt, aber sein neues "Sparbuch" übertrifft alles. In 55 kurzen Tipps zeigt er, wie man Geld sparen kann. Ein sehr praktisches Beispiel: "Vrzichtn Si in Ihrn Brifn in Zukunft infach auf dn Buchstabn . All Ihr Brif wrdn dadurch um zhn Proznt kürzr. Mit andrn Wortn: Si sparn glatt zhn Proznt an Papir und turr Druckrfarb!".... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Katrin Stehle: Tims Briefe Katrin Stehle: Tims Briefe
Eines Tages bekommt Mia Post. In dem Brief steht, Tim sei tot. Um die Frage, wer Tim ist, zu klären, fährt sie ins Allgäu, wo Tim lebte. Dort entdeckt sie einen interessanten Teil ihrer Vergangenheit. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Hermann Stange: Kyo & der Pfad der Dunklen Brüder Hermann Stange: Kyo & der Pfad der Dunklen Brüder
Kyo ist ein im Filmgeschäft bekannter Mönch aus einem tibetanischen Kloster. Daher versucht Ron Sauer, seines Zeichens Filmproduzent, ihn zu einer Rolle in seinem neuen Film zu überreden. "Der Pfad der Dunklen Brüder", so der Titel des Films, ist aber nicht ganz fiktiv: Die Dunklen Brüder gibt es wirklich und sie versuchen, die Macht über alle Kloster auf der Welt zu erlangen. Aber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Pernilla Stalfelt: Und was kommt dann? Pernilla Stalfelt: Und was kommt dann?
Pernilla Stalfelt, ihres Zeichens Kinderbuchillustratorin, erklärt mit vielen Bildern, wie der Tod ist. Wie ist das Leben danach? Und was ist mit der Familie des Toten? - Diese Fragen beantwortet Stalfelt mit vielen teilweise lustigen Illustrationen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jerry Spinelli: East End, West End und dazwischen Maniac Magee Jerry Spinelli: East End, West End und dazwischen Maniac Magee
Maniac Magee ist kein normaler Junge. Er besucht als Weißer die zum schwarzen Viertel gehörenden Straßen. Aber woher soll er es denn wissen? Trotz seiner Hautfarbe wird der Waise in einer Familie aufgenommen und lebt dort als ob er von Anfang an dazu gehöre. Schon bald wird Maniac zur Legende, als er zum Beispiel den von anderen Kindern gemiedenen Garten der Finderwalds besucht oder Marsriegel,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Lemony Snicket: Der schlimme Anfang Lemony Snicket: Der schlimme Anfang
Violet, Sunny und Klaus leben fröhlich wie alle anderen Kinder, bis ihre Eltern bei einem Brand im eigenen Haus umkommen. Das Testament besagt, dass sie vom am nächsten wohnenden Verwandten adoptiert werden sollen. Dies ist Graf Olaf, der mit den Kindern aber sehr schlecht umgeht: Sein einziges Begehren ist das vererbte Vermögen. Und das versucht er, mit allen Mitteln zu bekommen. Wenn nötig sogar... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als Blake in der College-Bibliothek in Oxford - seine Mutter arbeitet hier und lässt ihre Kinder von der Bibliothekarin beaufsichtigen - gelangweilt die vielen Bücher ansieht, fällt ihm ein besonderes Buch in die Hände. Schön verziert ist sein Einband, aber die Seiten sind komplett unbeschrieben - bis auf eine Seite, auf der auf einmal ein Gedicht auftaucht. Doch so schnell, wie sich die Buchstaben... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2006)
 
Gilbert Sinoué: Das Geheimnis von Flandern Gilbert Sinoué: Das Geheimnis von Flandern
In Flandern werden bekannte Maler umgebracht. Das Motiv ist unklar, aber es scheinen tiefschürfende Gründe zu geben: Den Künstlern werden grausam die Kehlen zerschnitten. Die Hauptrolle spielt der Jugendliche Jan van Eyck. Er ist selbst Lehrling bei einem der erfolgreichsten Maler Brügges, der genauso wie er Jan van Eyck heißt und seinen Adoptivsohn ausbildet. Bestürzt über die Morde unterhält... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Simon Singh: Codes Simon Singh: Codes
Simon Singh ist ein in der gesamten Welt anerkannter Autor von Büchern über Verschlüsslungstechniken. In seinem ersten Jugendsachbuch beschreibt er beispielsweise die Arbeitsweise der berühmten "Enigma" oder des Computerprogramms "Pretty Good Privacy".
Dieses Buch ist eine extra für Jugendliche überarbeitete Ausgabe eines Bestsellers von Singh. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Simon Singh: Fermats letzter Satz Simon Singh: Fermats letzter Satz
Simon Singh hat es wieder geschafft, scheinbar unverständlich schwere Mathematik einfach in einen fließenden Text zu fassen. Dabei geht es in diesem Buch um den letzten Satz des Mathematikers Pierre de Fermat, kurz "Fermats letzten Satz". Ein typisches Merkmal Fermats war es, seine Beweise für sich zu behalten, aber damit anzugeben, einen mathematisch korrekt belegten Satz gefunden zu... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre
Wie ist ein Roman normalerweise gestaltet, frage ich mich beim Verfassen dieser Zeilen. Entweder enthält ein Buch viel reale Handlung oder es besteht nur aus "Kopfkino". Was ist aber mit einem Buch, bei dem viel reales passiert und doch alles nur auf Gedanken basiert? So ist es bei den "Glocken von Bicêtre": René Maugras, Verleger eine Pariser Zeitung, liegt nach einem Schlaganfall... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
"Deutsche Sprache, schwere Sprache" - so bleibt es sogar, wenn man meint, sich auf der sicheren Seite von Grammatik oder Orthografie zu bewegen. Bastian Sick schreibt seit Mai 2003 die Zwiebelfisch-Kolumne bei Spiegel Online, und hält uns hier einen Spiegel vor, der dummerweise nur unsere Fehler zeigt. Kritisch beobachtet Sick neue Trends und alte falsche Freunde in der deutschen Sprache.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Charles M. Sheldon: In seinen Fußstapfen Charles M. Sheldon: In seinen Fußstapfen
Gerade erst war Ostern, das höchste Fest der Christen, bei dem der Kreuzigung und Auferstehung Jesu gedacht wird. An den gut gefüllten Kirchen ist deutlich: Glaube spielt schon noch eine Rolle in der heutigen Zeit. Doch ist er auch noch tief verwurzelt und stark gefestigt? Charles M. Sheldon hat sich 1897 dieser Frage gewidmet und stellt in seinem Buch "In seinen Fußstapfen" immer wieder... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2005)
 
Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert
Denkt man rückblickend an die letzten drei Filmwinter, so fällt ein Großereignis direkt ein: Der "Herr der Ringe". Alle Schauspieler, die sich an dem gigantischen Werk beteiligten, kann man problemlos in anderen Filmrollen erkennen - außer einem: Andy Serkis. Sieht man sich ein Bild von ihm an und hinterher die Trilogie, fragt man sich zuerst bestimmt, wer doch gleich Andy Serkis ist.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2004)
 
Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris
"Sempé's Paris" ist ein sehr schön gestaltetes Buch. Der französische Zeichner Sempé bringt dem Leser auf eine wunderbare Weise gesammelte Eindrücke seiner Hauptstadt aufs Papier. In vielen schwarz-weißen und einigen bunten Bildern vertieft er die optischen Spezialitäten von Paris, die vom Eiffelturm bis zu kleinen Nebenstraßen und Hausbalkonen führen. Wenn man das Buch, welches... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Marie Sellier: Sag mir, wie ist Afrika Marie Sellier: Sag mir, wie ist Afrika
Der kleine Chaka lässt sich von seinem Großvater Dembo viel über Afrika erzählen. Fragen wie "Welche Frage hat Afrika?" oder solche über die Kindheit und das Dorf Dembos beantwortet dieser poetisch mit nachdenklich stimmenden, kurzen Gedichten. Zusammen mit wunderbaren Zeichnungen, die Marion Lesage zu Marie Selliers Text anfertigte, ergibt sich ein sehr schön gestaltetes Kinderbuch.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk
Zeitreisen sind im Bereich der Jugendliteratur ein noch nicht ännahernd so ausgereiztes Thema wie Liebes- oder Zauberergeschichten - trotzdem ist der zweite Teil von Peter Schwindts Reihe um Justin Time, den Jungen aus dem 24. Jahrhundert, der dank einer Zeitmaschine durch die Zeit reisen kann, nicht so gelungen wie der erste Band. Zur Handlung: Im ersten Band hat Justin aus der Zeit der Industrialisierung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2005)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Mission London Peter Schwindt: Justin Time - Mission London
Es ist soweit: Mit "Mission London" wird die fünfteilige Reihe um Justin Time komplettiert. So manche Wendung wird auf der Schlussgeraden noch genommen. Der Leser erfährt nämlich endlich, wie das ganze Schlamassel um Justins Eltern seinen Anfang nahm. Bei ihrer ersten Zeitreise in die Vergangenheit sind sie verschwunden, und keiner konnte rekonstruieren, wo sie sich nun befinden. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2006)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung
Wer sich mit "Star Trek" und den darin vorkommenden Theorien zum Raum-Zeitgefüge beschäftigt, weiß, dass es fatal ist, wenn bei Zeitreisen die Vergangenheit verändert wird. Da sie sich auf die Gegenwart des Zeitreisenden auswirkt, wird diese ebenfalls verändert. Diesem Problem steht Justin Time gegenüber. Er ist Waise und lebt in einem Internat - bis zu den Sommerferien im Jahre 2385,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Benjamin M. Schutz: Unerbittlich Benjamin M. Schutz: Unerbittlich
Tom Tully ist verdammt hartnäckig, denn was er beginnt, beendet er auch. Dass er sich den besten Anwalt leistet, gehört zum Plan. Dass er alle anderen Anwälte auch abklappert, damit sie die Gegenseite nicht vertreten können, ist geschickt. Denn so wird seine Frau garantiert verlieren. Das Flittchen hat sich mit einem anderen rumgetrieben, das weiß Tom doch haargenau, und das lässt er sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Hermann Schulz: Sonnennebel Hermann Schulz: Sonnennebel
Freddy wohnt im Ruhrpott in einem kleinen Dorf. Um Geld zu verdienen, stiehlt er Militärzubehör. Er eckt überall an, nur Cornelia gefällt ihm. Später will er mit ihr ausgehen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt
Thomas lebt in Afrika. Er ist Sohn eines Weißen und einer Schwarzen. Doch eines Tages hat sein Vater, Geologe von Beruf, einen schweren Unfall. Um den Arzt bezahlen zu können, wird Thomas auf Betteltour durch den Busch geschickt. Dabei lernt er nicht nur die verschiedenen Kulturen in seinem Heimatland kennen, sondern auch die unterschiedlichen Mentalitäten der Bewohner. Letztendlich bekommt er so... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Ingke Brodersen, Doris Schröder-Köpf: Der Kanzler wohnt im Swimmingpool Ingke Brodersen, Doris Schröder-Köpf: Der Kanzler wohnt im Swimmingpool
28 verschiedene Beiträge von bekannten Personen wurden in diesem Buch gesammelt, um Kindern die Politik beizubringen. So beschreibt Thomas Haribo Gottschalk die Funktionsweise eines Bundespräsidenten, Elke Heidenreich nennt die Vorzüge eines Regierungskabinetts gegenüber dem 00-Kabinett und Wolf von Lojewski, der bekannte Nachrichtensprecher des ZDF, klärt über die Diäten auf, die nicht nur... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2002)
 
Rainer M. Schröder: Abby Lynn - Verraten und verfolgt Rainer M. Schröder (Biografie): Abby Lynn - Verraten und verfolgt
Abby Lynn lebt im Australien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Drei Jahre wohnt sie nun schon in der Sträflingskolonie des British Empire und fühlt sich dort auch wie zu Hause. Zusammen mit ihrem Mann Andrew ist sie die letzten Monate durch den Busch gezogen und nun kehren sie auf die Chandlerfarm Yulara zurück, die die Heimat von Andrews Familie ist. Als sie dort ankommen, gibt es ein böses Erwachen:... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
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