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Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer
Franz Rottensteiner stellt von elf europäische SF-Autoren jeweils eine Kurzgeschichte vor. Die Auswahl der Autoren und deren Werke ist erlesen und ein Höchstgenus für Kenner dieses Genre. In Stanislaw Lems "Experimenta Felicitologica" versucht ein begnadeter Wissenschaftler das universelle Glück im ganzen Universum zu schaffen, weckt dazu sogar seinen toten Professor im Grab auf, nur... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2003)
 
Franz Rottensteiner: H.P. Lovecrafts kosmisches Grauen Franz Rottensteiner: H.P. Lovecrafts kosmisches Grauen
Das Buch ist unterteilt in vierzehn Kapiteln, die jeweils von einem anderen Autor verfasst wurden. Die Titel der einzelnen Kapitel sprechen für sich und vermitteln dem Leser gleich einen guten Eindruck über den Inhalt. Hier einige Beispiele: Leben und Denken, Ein literarischer Kopernikus, Mythenschöpfer und Bibliographie. H.P. Lovecraft, 1890-1937, ist deutschen Lesern zwar bekannt, aber sicherlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 1 Franz Rottensteiner: Polaris 1
Der Herausgeber Franz Rottensteiner stellt in diesem Werk acht Science Fiction Kurzgesichten und vier Essays aus diesem Genre zusammen. Ein Essay befasst sich mit dem deutschen Autor Kurd Lasswitz und seinen Werken. In einem anderen wird Buch und Film A Clockwork Orange näher untersucht und aufgezeigt wie die Sicht des Autors Anthony Burgess von der des Regisseurs Kubrick abweicht. Sehr spannend... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 2 Franz Rottensteiner: Polaris 2
Der Science Fiction Almanach Polaris 2 enthält fünf gute Erzählungen und ein Essay über die Geschichte der russischen Science Fiction. Die längste Erzählung ist von Wadim Schefner und berichtet von der Erfindung eines Universalstoffs, dem Aqualith. Im Vordergrund steht der Erfinder und seine Lebensgeschichte. Da die Geschichte in der Zukunft spielt, gibt es bereits zahlreiche technische Errungenschaften,... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 4 Franz Rottensteiner: Polaris 4
Das Büchlein beschäftigt sich mit französischer Science Fiktion. Es enthält vier Kurzgeschichte und vier Essays. Eine Geschichte handelt von der Liebe und der Schwerkraft. Ein Ehepaar berichtet von seiner Hochzeitsnacht im schwerelosen Raum. Die fehlende Schwerkraft erzeugt ungewollten Humor und zeigt das der Mensch wenig tauglich für das Weltall ist. Die Geschichte von J.H. Rosny erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Quarber Merkur Franz Rottensteiner: Quarber Merkur
Das Buch enthält fünfzehn Beiträge aus der immer noch erscheinenden gleichnamigen Heftsammlung. Die Aufsätze stammen aus der Zeit 1970 bis 1977 und sind in solche zur Science Fiktion und jene zur Phantastischen Literatur aufgeteilt. Von dem bekannten polnischen Autor Stanislaw Lem kommen gleich drei Beiträge. Die Ausführungen untersuchen unter anderem die von Schriftstellern verwendeten Instrumentarien... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Michael J. Roads: Im Reich des Pan Michael J. Roads: Im Reich des Pan
Der Autor Michael Roads berichtet von Erfahrungen mit der Natur. Für ihn ist unsere Umgebung nicht nur naturwissenschaftlich korrekt wahrnehmbar, sondern sie hat weit aus mehr zu geben. Für solche Eindrücke in sich aufzunehmen ist es notwendig, das eigene Bewusstsein zu sensibilisieren und sich Zeit zu nehmen. An fließendem Wasser, einer Pflanze und einem Stein erläutert der Autor seine Techniken,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall? Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall?
Aufgeteilt in siebzehn Kapitel stellt das Buch interessante Fragen und Antworten aus der Fachzeitschrift Geo vor. Auf der Seite Geo.de, dem Online-Magazin können Leser ihre Fragen stellen. Jene von Interesse und Qualität werden dann fachgerecht als Frage der Woche untersucht und beantwortet. Jedes Kapitel hat ein Thema, wie zum Beispiel Leib und Leben. Es folgen neun bis sechszehn Fragen und Antworten... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Fusion Publishing: Garden Design Fusion Publishing: Garden Design
Auch als Reiseinspiration geeignet. Fünfsprachig stellt das gut durchstrukturierte Taschenbuch verschiedenen sehenswerte Orte auf dieser Welt vor. Unterteilt in drei Kapitel, Öffentliche Plätze, Firmengelände und Private Gärten zeigt das Werk raffinierte Gartenanlagen. Jedem Projekt voran findet der interessierte Leser die exakte Bezeichnung des Objekts, den verantwortlichen Architekten,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2008)
 
Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief
Das vorliegende Buch enthält fünf phantastische Geschichten von Edgar Allan Poe. Das Vorwort geht kurz auf den Autor und seinen Lebensweg ein. In seinem kurzen Leben von 1809 bis 1845 bescherte er der Menschheit einige neue Erzählformen, wie z.B. den Kriminalroman. Zudem gilt Poe als einer der ersten, der seine Leser mit mysteriösen Geschichten das Gruseln lehrte. Die fünf Geschichten, u.a. "Der... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Eva Ott: Vorgärten Eva Ott: Vorgärten
Das Buch ist fünf übersichtliche Kapitel eingeteilt und beginnt folgerichtig mit der Planung. Ein Vorgarten kann unabhängig von seiner Größe ein Blickfang sein. Er ist die Visitenkarte des Hausbewohners. Zur Planung gehört auch das notwendigen Wissen um behördliche Vorgaben. Die Autorin Eva Ott weist auf Bebauungsplan und auf das Gesetz über das Nachbarschaftsrecht hin und zeigt die wichtigsten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Tim Newbury: Terrassen & Innenhöfe Tim Newbury: Terrassen & Innenhöfe
Ideenlieferant auf anspruchsvollem Niveau. Im ersten Kapitel werden dem interessierten Leser Strategien zur Erst- oder Neugestaltung eines Gartens erklärt. Beginnend mit Ideen sammeln, über den Ort beurteilen bis hin zum den eigenen Stil kennen und einfließen lassen, erläutert der Autor Tim Newbury wie ein Konzept entsteht. Im zweiten Kapitel wird es dann schon konkreter. Aus dem Konzept... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2006)
 
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003)
 
Walter M. Miller jr.: Ein Hohelied auf Leibowitz Walter M. Miller jr.: Ein Hohelied auf Leibowitz
Der Roman "Lobgesang auf Leibowitz" erschien 1959 und ist für viele SF-Leser ein Klassiker. Das vorliegende Buch erschien 40 Jahre später und ist zum größten Teil auch von Walter M. Miller jr. Allerdings nicht ganz. Der Autor konnte es zu Lebzeiten nicht mehr fertig stellen. Mit den Abschlussarbeiten wurde Terry Bison beauftragt. Das Buch beschreibt das Leben und Arbeiten in einem Orden... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2003)
 
Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz
Die Welt ging in einem Atomkrieg unter. Ein neues Menschengeschlecht arbeitet sich mühsam durch seine eigene Geschichte, die der unserigen gar nicht so unähnlich ist. Doch die feinen Unterschiede sind vom Autor gut ausgewählt und mit eigenwilligem Humor ausgestattet. Der Roman spielt in drei geschichtliche Perioden. Die erste in der Zeit 600 Jahre nach der Katastrophe. Die Menschen haben eine starke... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land
Der Autor versucht mit diesem Buch eine Fortsetzung seines Erfolgwerks "Die Asche meiner Mutter". Frank ist nach Amerika gereist und sucht nach besseren Arbeitsbedingungen, als in seiner Heimat. Vieles ist anders, doch nur wenig ist wirklich besser. In den amerikanischen Kinos ist es verpönt Speisen mitzubringen und die auch noch dort während der Filmvorführung zu verspeisen. Der Protagonist... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Stephen C. Lundin: Für immer Fish Stephen C. Lundin: Für immer Fish
Das erfolgreiche Autorenteam hat mit dem vorliegenden Werk die in den beiden ersten Büchern formulierte Motivationsidee fortgesetzt. Es handelt sich um eine Vertiefung, Weiterführung der erreichten Ziele. Deshalb sollte der Leser Kenntnisse zumindest über eines der beiden Vorgängerbücher besitzen. Die Autoren vergleichen es mit der Schwerkraft, wenn eine gute Motivationsidee zu erschlaffen droht.... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2004)
 
John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish! John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish!
Das erste „Fish“-Buch war ein Erfolg. Ein Grund ein zweites Buch zu schreiben? Die Grundelemente des ersten Buches, Spielen, Freude bereiten, Präsent sein und Wähle deine Einstellung gelten auch für das vorliegende Werk. Wer diese verstanden hat wird trotzdem die diesmal realen Beispiele aus vier repräsentativen Geschäftsideen und zahlreichen Einzelak-tionen als nützliches Lern-Werkzeug schätzen.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns
Der Überlebende einer wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis berichtet sein phantastisches Abenteuer. Die Forscher wollten fossile Funde aus tieferen Eisschichten bergen. Die Expedition ist gut ausgerüstet und in der Lage mit Flugzeugen weite Gebiete abzusuchen. Schon nach kurzer Zeit kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung. Zunächst einer unbekannten Tierart zugeordnet, tritt die Vermutung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle
Das Buch enthält fünf unheimliche Geschichten von H.P. Lovecraft und eine kurze Biographie über den Autor. In der Science-Fiction-Gruselgeschichte "Die Farbe aus dem All" wird die Auswirkung eines herabfallenden Meteors auf einen Bauernhof geschildert. Die eigentliche Gefahr geht nicht von dem Ereignis des Einschlages aus, sondern von dem was danach geschieht. Durch die genaue reportageähnliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2003)
 
H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward
Ein junger Mann, Charles Dexter Ward, betreibt Ahnenforschung über seine eigene Familie. Dabei stößt er auf eine Merkwürdigkeit. Ein Vorfahr wird verschwiegen. Weitere Recherchen ergeben zunächst nicht erklärbare Merkwürdigkeiten, wie z.B. die ungewöhnlich lange Lebenszeit der Vorfahr. Der junge Ward beginnt seine Nachforschungen zu intensivieren, zieht ältere Bücher und lokale Pressemitteilungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward
Das Büchlein enthält dreizehn Erzählungen. Die Geschichten handeln von fernen Orten und von Wesen nichtbiologischer Art. Der Entwicklungsstand ist recht unterschiedlich, wirkt aber häufig wie unser Mittelalter. Es ist die Rede von Königen, Prinzessen und deren Heiratskandidaten, die manch abenteuerliche Heldentat vollbringen müssen. Einer jener kühnen Abenteurer soll in der Erzählung "Erg... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2003)
 
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