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Rainer M. Schröder: Die lange Reise des Jakob Stern Rainer M. Schröder (Biografie): Die lange Reise des Jakob Stern
Jakob Stern ist, wie man am Namen schon erkennen kann, Jude. Er lebt im Deutschland des Nationalsozialismus - und Rainer M. Schröder erzählt in seinem neuesten Buch "Die lange Reise des Jakob Stern" seine Lebensgeschichte. Schon im frühen Kindesalter erlebt er die Reichskristallnacht mit und kann glücklicherweise nach einigen Wochen der Angst in Deutschland über die Niederlande nach... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003)
 
Mario Giordano, Andreas Schlüter: Pangea Mario Giordano, Andreas Schlüter: Pangea
Huan ist ein besonderes Kind. Seine Mutter ist chinesischer Herkunft, in Peking geboren, studierte in Baden und heiratete Huans Vater. Jetzt ist sie Neurochirurgin in Eppendorf. Sein Vater ist ein ganz normaler Deutscher, doch das macht den fünfzehnjährigen Jungen noch nicht zu etwas Besonderem. Das Besondere liegt darin, das er etwas sehen kann, ein kleiner Ausblick in die Zukunft, die ihn immer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
Marie Rutkoski: Der Palast der Wunder Marie Rutkoski: Der Palast der Wunder
Die zwölfjährige Petra Kronos führt ein behütetes Leben in dem kleinen Ort Okno, auch wenn sie ohne Mutter aufwachsen muss. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater und die treuen Diener bilden die Familie, die sie kennt. Dort wo sie lebt, geht es ihr gut und sie kann machen, was sie will. Niemand macht ihr Vorschriften. Ihr Vater ist ein begnadetes Talent, wenn es darum geht, kleine mechanische... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Marie Rutkoski: Die Kronos Geheimnisse Marie Rutkoski: Die Kronos Geheimnisse
Die zwölfjährige Petra Kronos führt ein behütetes Leben in dem kleinen Ort Okno, auch wenn sie ohne Mutter aufwachsen muss. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater und die treuen Diener bilden die Familie die sie kennt. Dort wo sie lebt geht es ihr gut und sie kann machen was sie will. Niemand macht ihr Vorschriften. Ihr Vater ist ein begnadetes Talent, wenn es darum geht, kleine mechanische... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Veronica Roth: Die Bestimmung - Band 02 Tödliche Wahrheit Veronica Roth: Die Bestimmung - Band 02 Tödliche Wahrheit
Mit gerade 20 Jahren und während ihres Studiums in kreativem Schreiben verfasste die Autorin ihren 2011 erschienenen Debütroman Divergent. Dieser befand sich zum einen mehrere Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times und die Filmrechte sind bereits verkauft. Zum anderen wurde eine deutsche Übersetzung von cbt 2012 unter dem Titel Die Bestimmung veröffentlicht. Roths Debüt stellt den Auftakt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2013)
 
Hilke Rosenboom: Das falsche Herz des Meeres Hilke Rosenboom: Das falsche Herz des Meeres
Die 14-jährige Kapitänstochter Leevke verlebt eine behütete Kindheit auf der Nordseeinsel Wangerooge. Alles ändert sich, als ihre Mutter im Kindbett stirbt und ihr Vater als verschollen erklärt wird. Leevke kommt in eine Pflegefamilie und soll verheiratet werden. Aber das junge Mädchen hat längst eigene Pläne. Um sie realisieren zu können, will sie ihren einzigen wertvollen Besitz verkaufen:... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Mark Robson: Das Schwert aus dem Feuer Mark Robson: Das Schwert aus dem Feuer
DAS VERMÄCHTNIS VON THRANDOR 1. - 4. Band Im Königreich Thrandor glaubt niemand mehr an Magie und wenn doch, dann ist sie sowieso verboten. Dies gilt auch für den 15-jährigen Jungen Calvyn. Als ein alter Magier sich seiner annimmt und ihn zu seinem Schüler macht, ändert sich für den Jungen seine ganze Weltsicht. Der alte Magier will ihn für eine schwere Aufgabe ausbilden. Calvyn, der... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Justin Richards: Der Atlantis-Code Justin Richards: Der Atlantis-Code
Matts Vater wurde entführt. Seit er sich im Auftrag des Multimilliardärs Atticus Harper auf die Suche nach einem sagenumwobenen Schatz gemacht hat, fehlt von ihm jede Spur. Die einzigen Hinweise, die Matt und seiner Freundin Robin bleiben, sind verschlüsselte Botschaften und geheime Codes, die sie so schnell wie möglich knacken müssen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der sie zu einer versteckten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Philip Reeve: Gwyna - Im Dienste des Zauberers Philip Reeve: Gwyna - Im Dienste des Zauberers
Zwar hat es in den letzten Monaten etwas nachgelassen, aber immer noch erscheinen Bücher, die zum Inhalt die Arthus-Saga haben. So auch der Roman der in der Übersetzung Hier liegt Arthur heisst, aber mit Gwyna in Deutschland vermarktet wird. Auch Philip Reeve versucht sich an der Sage um den beliebtesten britischen Sagenhelden. Anders als die meisten Autorinnen und Autoren greift er jedoch weniger... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Claudia Praxmayer: Die Bienenkönigin Claudia Praxmayer: Die Bienenkönigin
Unterhaltsam, teils spannend und mit hintergründigem Wissensgewinn versehen Da wohnt man in einer angenehmen Wohngemeinschaft (gar nicht so unbedingt "alternativ", wie man an Coco sehen kann, die ganz normal und ehrgeizig ihrer Forschung nachgeht), hat einen alten Apfelbaum im Garten, in dem ein Bienenvolk sich häuslich eingerichtet hat. Und findet eines Tages ein merkwürdiges Gerät... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2018)
 
Michelle Paver: Blutsbruder Michelle Paver (Biografie): Blutsbruder
Der junge Torak musste vor 6000 Jahren, als unsere Welt noch weitgehend von Wald bedeckt war, als Einzelgänger ohne einen Familien-Clan leben. Toraks Eltern gehörten einem See-Clan und einem Wald-Clan an, eine Beziehung, die von den Gemeinschaften nicht anerkannt wurde. Nach dem Tod seines Vater lebte Torak einige Zeit beim Rabenclan mit Finn-Kedin, dem Rabenhüter. Als Toraks Blutsbruder Bale vom... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009)
 
Michelle Paver: Schamanenfluch Michelle Paver (Biografie): Schamanenfluch
Vor 6000 Jahren als der Ackerbau noch nicht entwickelt war, lebten um den Axtkopfsee herum kleine Clans im Wald und vom Wald. Der Junge Torak war schon immer ein Außenseiter, weil die Beziehung seiner Eltern von ihren Clans nicht anerkannt wurde. Torak lebt nach dem Tod seines Vaters inzwischen mit dem Rabenclan bei Fin-Keddin, dem Rabenhüter. Eine Tätowierung verrät Torak als Seelenesser und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008)
 
Michelle Paver: Seelenesser Michelle Paver (Biografie): Seelenesser
Vor 6000 Jahren wurde ein Junge wie Torak mit 13 Sommern als Fast-Erwachsener betrachtet. Ein Stamm, der in und mit der Natur lebte, brauchte jedes Paar Hände und jedes Paar Augen, um zu überleben. Torak, der elternlose Junge mit den drei Seelen, kann mit seinem tierischen Gefährten Wolf kommunizieren, auch über große Entfernungen. Als Torak ausnahmsweise keinen gedanklichen Kontakt zu Wolf herstellen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2009)
 
Michelle Paver: Torak Michelle Paver (Biografie): Torak
Der 12-jährige Torak lebt nach seinem gefährlichen Kampf gegen den Bären beim Clan der Raben. Eine geheimnisvolle Krankheit breitet sich unter den Waldbewohnern aus. Die Kranken haben Blasen auf der Haut und Wahnvorstellungen. Torak lebte früher mit seinem Vater als Einzelgänger im Grossen Wald und ist den Waldbewohnern noch immer unheimlich. Seine Mutter gehörte zum Rotwild-Clan der Seebewohner,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006)
 
Michelle Paver: Wolfsbruder Michelle Paver (Biografie): Wolfsbruder
Toraks Vater ist tödlich von einem Bären verletzt worden. Kurz vor seinem Tod beauftragt der Schwerverletzte seinen Sohn, den Berg des Weltgeists zu suchen, um die Macht des Bären zu brechen. Ausgerechnet Torak soll nun allein zurecht kommen, den sein Vater auf der Jagd jedes Mal daran erinnern musste, auch nach hinten zu schauen. Torak und sein Vater gehörten zur Zeit der Sammler und Jäger ursprünglich... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006)
 
Christopher Paolini: Die Gabel, die Hexe und der Wurm Christopher Paolini: Die Gabel, die Hexe und der Wurm
Anregende Nostalgie Lange ist es her, und das kommt dem Leser auch so vor, dass Eragon "mitten im Drachenfliegen" die Leser verzaubert hat. Unter Mithilfe der munteren, immer angemessenen und der Atmosphäre der Texte folgenden Stimme von Andreas Fröhlich, bietet nun auch das Hörbuch zum neuen Werk von Christopher Paoloni anregenden und spannenden "Geschichten-Genuss". Geschichten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2019)
 
Christopher Paolini: Eragon Christopher Paolini: Eragon
Eragon ist eigentlich nur auf der Hirschjagd - doch dank einer Explosion ist das Wild schlagartig geflohen. Stattdessen findet er nun im etwas lädierten Wald einen makellos schönen Stein... Spannend - Christopher Paolini lässt seinen knapp 600 Seiten starken Erstlingsroman "Eragon", den er schon mit fünfzehn Jahren schrieb, mit einer Explosion beginnen, deren offensichtliches Ergebnis... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2004)
 
Christopher Paolini: Eragon - Das Erbe der Macht Christopher Paolini: Eragon - Das Erbe der Macht
Finale des Drachenreiters Der nunmehr vorliegende vierte Band der Eragon Reihe bildet den Abschluss der epischen Geschichte dieser klassisch zu nennenden Fantasy-Welt, besiedelt von Elfen, Drachen und Menschen, zusammengebunden im Kampf zwischen Gut und Böse, der mittels Mut und Magie ausgefochten wird. In Alagaesiaa stehen die Zeichen auf Kampf gegen Galbatorix, hier schließt der vierte Band... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
James A. Owen: Wo Drachen sind James A. Owen: Wo Drachen sind
Die Chroniken der Imaginasium Geographica 1. Band Es ist düstere Nacht im vertrauten und bekannten London unserer Zeit während des ersten Weltkrieges. Ruchlos ist der Mord und Rätselhaft zugleich, dem Professor Sigurdsson ereilt und die drei jungen Männer John, Jack und Charles zusammen bringt, als der erste Weltkrieg die Hoffnung der jüngeren Generationen überall auf der Welt zu zerstören.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Jenny-Mai Nuyen: Das Drachentor Jenny-Mai Nuyen: Das Drachentor
Geschichten über Drachen gibt es genug und Jenny-Mai Nuyen hat die Geschichten um sie nicht neu erfunden. Dafür geht sie das Thema etwas anders an und macht den Leser wieder neugierig auf die Geschichte. Ahiris Kinder, die Kinder des Schicksalsgottes, haben es in ihrer Macht, den Lauf der Welt zu ändern. Die Ahira sind es, die in der Lage wären, die Zukunft zu gestalten, ohne Kriege. Revyn ist... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Jenny-Mai Nuyen: Nijura Jenny-Mai Nuyen: Nijura
Ein Mensch hat die Krone der freien Elfen gestohlen und einen Teil des Volkes versklavt. Der andere Teil der Krone verwandelt sich in ein magisches Messer, welches nur eine Auserwählte finden kann. Nur dieses Messer ist in der Lage, den Menschenkönig zu töten. Nil, ein Wesen, halb Elf, halb Mensch, findet dieses Messer und ist die Auserwählte. Auf dem Weg in die Marschen von Knorr stößt sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2007)
 
Jenny-Mai Nuyen: Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten Jenny-Mai Nuyen: Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten
Ich traf Jenny-Mai Nuyen 2005 auf der Frankfurter Buchmesse und konnte ein langes und ausführeliches Interview führen. damals erschien gerade ihr erstes Buch Nijura - Das Erbe der Elfenkrone erschienen. Schon im Gespräch mit ihr bewunderte ich ihren Einfallsreichtum. Sie erzählte damals nicht viel über ihr neues Projekt, sondern vor allem ihr erstes Buch. Betrachte ich nun ihr neuestes Buch, bin... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Nikolaus Nützel: Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht Nikolaus Nützel: Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht
Mit welchen Lauten die Urmenschen sich verständigt haben, darüber können wir nur Spekulationen anstellen. Dass sie die Voraussetzung zum Sprechen hatten, lässt sich aus der Form ihrer Hirnschale schließen. Wer in einer Gruppe lebte, jagte, baute und seinen Alltag plante, muss sich mit anderen Menschen verständigt haben. Von Elefanten, Walen oder Bienen wissen wir, dass sie miteinander kommunizieren... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2008)
 
Naomi Novik: Drachenbrut Naomi Novik: Drachenbrut
Der Krieg zwischen den Briten und den Franzosen tobt. Die Armeen des französischen Imperators eroberten inzwischen fast den kompletten europäischen Kontinent, Nordafrika und vor allem Ägypten. Lediglich England kann sich dank seiner Insellage und seiner hervorragenden Flotte unter Admiral Nelson halten. Die Flotte bewacht extrem wachsam die Grenzen der Inselwelt und so kommt es, dass immer wieder... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Henry H. Neff: Das geheime Portal Henry H. Neff: Das geheime Portal
Scott McDaniels und sein Sohn fahren nach Chicago. Wenn die Mutter von Max Geburtstag hatte fuhr man immer in ihr Lieblingsmuseum, um dort ihre Lieblingsbilder anzusehen. So auch in diesem Jahr, nur mit dem grossen Unterschied, dass Bryn McDaniels nicht dabei ist. Seit zwei Jahren ist seine Mutter verschwunden und niemand weiss, wohin. Trotzdem halten Vater und Sohn an dieser Tradition fest. Es ist... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
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