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Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester
Die in Düsseldorf lebende Schriftstellerin Gina Mayer entführt den Leser mit diesem Roman in die Zeit des Dritten Reiches. Im Mittelpunkt des Romans stehen die beiden Schwestern Anna und Orlanda. Anna, die ältere von beiden, arbeitet als Krankenschwester in einem Krankenhaus, während Orlanda als Sängerin eine Anstellung an der Düsseldorfer Oper hat. Nachdem sie diese verloren hat, entdeckt sie... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Eva Maaser: Das Puppenkind Eva Maaser: Das Puppenkind
In Steinfurt im Münsterland wird vor einem Kaufhaus in einem abgestellten Kinderwagen die Leiche eines Babys gefunden. Das Kind wurde sachgerecht präpariert und sieht einer Puppe täuschend ähnlich. Zeugen haben eine Frau beobachtet, die angeblich den Kinderwagen dort abgestellt haben soll. Kommissar Rohleff und sein Team ermitteln angestrengt und kommen nicht wirklich weiter, da Rohleff auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2004)
 
Eva Maaser: Kleine Schwäne Eva Maaser: Kleine Schwäne
Eine besorgte Mutter ruft bei der Polizei in Steinfurt an und will ihre Tochter, die gerade mal eine Stunde überfällig ist, als vermisst melden. Kurze Zeit später ist das 11-jährige Mädchen zuhause und alle sind beruhigt. Als nach ein paar Tagen diese Mutter wieder anruft um ihre Tochter als abgängig zu melden, sind die Kollegen um die Ermittlerin Lilly Gärtner eher genervt. Zwei Tage später... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2005)
 
Eva Maaser: Tango Finale Eva Maaser: Tango Finale
Das Team um Hauptkommisar Rohleff aus Steinfurt im Münsterland wird zu einem Tatort gerufen, der inmitten des Schlossparks am Bagnosee liegt. Zur kunstvollen Statue gefroren lehnt eine schöne junge Frau an einem Baum festgenagelt mit Bolzen aus einem ebensolchen Gerät. Der Fall ist mysteriös und zuerst behauptet eine türkische Mutter, dass ihre Tochter die Tote ist. Doch nach kurzer Zeit wird... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2005)
 
Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln
Für Heinz Rudolf Kunze ist das Jahr 2011, kein Jahr wie jedes andere. Sein 30jähriges Bühnenjubiläum feierte der Musiker im Frühjahr mit einem neuen Album und einer Tournee. Neben seiner Musik schreibt Kunze seit Jahren auch Texte und Gedichte, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein großer Verlag auf Kunze aufmerksam wird. Jetzt ist im Aufbau-Verlag sein Buch "Vor Gebrauch schütteln"... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2011)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg
Im Fernsehen wurde der sechsteilige historische Film "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" gezeigt, die nach Motiven der Bücher von Jozef Ignacy Kraszewski, des Vaters des "polnischen historischen Romans" des 19. Jahrhunderts - er lebte von 1812 bis 1887 geschrieben worden sind. Zusammen mit den Romanen: "Gräfin Cosel", "August der Starke", "Flemming"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl
Im Fernsehen lief die hervorragende historische Verfilmung in sechs Teilen "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" in einer Wiederholung. Dies war Anlass für mich, die dazugehörigen Bücher des Sachsen-Zyklus um August den Starken des Polen Jozef Ignacy Kraszewski, auf der die sechsteilige Filmreihe beruht, erneut zu lesen. Alle die Bücher des 1812 geborenen und 1887 gestorbenen "Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie
Die USA, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges so gut wie keinen Geheimdienst hatten, verfügten gegen Ende der militärischen Operationen gegen Deutschland 1945 über einen wissenschaftlichen und praktisch-interventionistischen Geheimdienstapparat. Er exerzierte die Durchdringung Deutschlands militärisch über ins Reich eingeschleuste mit Sabotageaufträgen versehene Agenten sowie politisch-geistig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco
Nach 15 Jahren Abwesenheit kehrt Matteo in sein Heimatdorf zurück. Er hat die Haftstrafe für den Mord an seiner Frau abgesessen. Matteos Tochter Catia wuchs in dieser Zeit bei seiner Schwester Elena auf. Catia ist 17, schwanger und ihrem Vater völlig fremd. In Montesecco hatte schon vor Jahren der einzige Arbeitgeber, die Schwefelmine geschlossen. Wer Arbeit suchte, war fortgezogen und nun hat das... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Cara Hunter: Sie finden dich nie Cara Hunter: Sie finden dich nie
Der Krimi ist eine spannende Jagd nach einem vermissten, achtjährigen Mädchen. Offenbar ist Daisy bei einer Party von dem Grundstück ihrer Eltern verschwunden. Die Polizei ermittelt sofort und befragt Eltern, Gäste und Nachbarn, später auch Lehrer und Mitschüler. Jeder scheint verdächtig, aber ernsthafte Spuren gibt es nicht. Detective Inspector Adam Fowley kommt mit seinem Team nicht voran,... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls
Dieser Roman von Kristin Hannah ist wieder ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. "Der Junge von Angel Falls" von Kristin Hannah ist ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. Bret... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2023)
 
Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein
Um es gleich zu sagen: Unter den zahlreichen Neuerscheinungen zum Schillerjahr 2005 halte ich die vorliegende, reich bebilderte und fesselnd geschriebene Biographie von Marie Haller-Nevermann für die beste Biographie des "Dichters der Freiheit" überhaupt. Marie Haller-Nevermann gelingt es nicht nur, Interesse für den Dichter zu wecken, sie bietet mit diesem Buch auch eine fesselnde Geistes-... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Rüdiger von Fritsch: Zeitenwende. Putins Krieg und die Folgen Rüdiger von Fritsch: Zeitenwende. Putins Krieg und die Folgen
Rüdiger von Fritsch ist ein erfahrener Diplomat und war viele Jahre als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Moskau tätig. In diesem Zusammenhang begegnete er auch dem derzeitigen Staatspräsidenten Russlands, Wladimir Putin, persönlich. Diese Erfahrungen und seine profunden Kenntnisse der deutsch-russischen und der russischen Beziehungen zur EU macht er sich für eine Beschreibung des... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2022)
 
Theodor Fontane: Der Stechlin Theodor Fontane: Der Stechlin
Theodor Fontanes "Stechlin" ist sein Meisterwerk. Er beschreibt hierin eine vergangene Welt - die Welt um den alten Stechlin, der - obwohl konservativ in seiner Herkunft - liberal und aufgeklärt denkt. Der kaiserliche Obrigkeitsstaat ist ihm - völlig im Gegensatz zu seiner Schwester Adelheid - zuwider. Er steht für Menschenwürde und Humanität. Der Roman selber ist zwar arm an äußerer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod
Dieser Roman von Molly Flanaghan und bringt den Lesern ganz viel Irland näher. Die drei Schwestern Kate, Marge und Eve Brown aus den USA sind steinreich. Ihre Eltern waren gleich nach der Hochzeit in die Staaten ausgereist und der Vater ist dort überaus erfolgreich geworden. Die Schwestern wollen nun die Region ihrer Wurzeln kennenlernen. Sie haben Zimmer in der Pension von Fiona gemietet. ... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2023)
 
Magdalena Felixa: Die Fremde Magdalena Felixa (Biografie): Die Fremde
Der Hotel-Pianist ist eine Frau. Sie heißt mal Hanna, mal Mimi oder Selina, lebt illegal in Berlin und schlägt sich mit dubiosen Jobs für dubiose Auftraggeber durch. Ohne Papiere, ohne Krankenversicherung. Wenn jemand sie zu genau ansieht, wird es Zeit, Wohnung und Arbeit zu wechseln. Ihre Arbeitgeber nutzen ihr Wissen über den illegalen Status der Fremden so weit wie möglich aus. Eine Muttersprache... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2006)
 
Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun? Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun?
Liebe und Zusammenhalt Pommern 1930: In Zeiten der Weltwirtschaftskrise heiratet Johannes Pinneberg Emma Mörschel, die ein Kind von ihm erwartet. Sie führen eine glückliche Ehe und leben in bescheidenen Verhältnissen, bis Pinneberg arbeitslos wird. Alles erscheint aussichtslos. Doch unerwartet trifft Post aus Berlin ein. Pinnebergs Mutter hat in Berlin eine Wohnung und eine Arbeitsstelle für... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2022)
 
Kim Echlin: Der verschollene Liebhaber Kim Echlin: Der verschollene Liebhaber
"Der Mann ist nichts für dich, er wird hier in Kanada niemals Fuß fassen", hatte Annes Vater nüchtern bemerkt, als sie sich in den jungen Kambodschaner Seray verliebte. Seray lebt als Flüchtling in Kanada. Sein Vater hatte 1975 während der Diktatur der Roten Khmer telegraphiert: Komm nicht zurück, ehe ich es dir schreibe. Doch sowie die Grenzen wieder offen sind, fliegt Seray zurück... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Tanja Dückers: Himmelskörper Tanja Dückers (Biografie): Himmelskörper
Als die junge Meteorologin Freia Sandmann beim Halt des ICE im Hannoverschen Hauptbahnhof zufällig aus dem Fenster sieht, steigt ihre Mutter Renate gerade in den Zug nach Minden. Die beiden Frauen hatten über ihre geplanten Reisen gesprochen, doch nicht realisiert, dass sich ihre Wege kreuzen würden. Missverständnisse und halb ausgesprochene Tatsachen hatten Freias Kindheit geprägt. Zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2006)
 
Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne
"Schuld und Sühne" ist meines Erachtens Dostojewskis Meisterwerk. Die Geschichte des Studenten Rodion Raschkolnikow, der eine alte Wucherin und ihre Schwester tötet, weil er sich zu den "Auserwählten" zählt, denen solche Taten erlaubt seien und der mit dieser Tat nicht fertig wird und durch den Einfluss der Prostituierten Sonja Marmeladowa dazu gebracht wird, seine Tat durch... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Guido Dieckmann: Luther Guido Dieckmann: Luther
Im Herbst 2003 kam ein besonderer historischer Film in die deutschen Kinos: "Luther" erzählt die Lebensgeschichte des Mannes, der die Bibel ins Deutsche übersetzte und so allen zugänglich machte. Das Buch zum Film von Guido Dieckmann fasst diese Ereignisse zwischen zwei Pappdeckel. Die Handlung an sich ist sehr spannend: Martin Luther wird Mönch in einem Kloster und beschäftigt sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Susan Choi: Reue Susan Choi: Reue
Als im Büro des Informatik-Professors Hendley eine Briefbombe explodiert, gesteht sich sein Kollege Lee ein, dass er den allseits beliebten Hendley schon immer verabscheut hat. Hendley wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und stirbt wenige Tage später; Lee wurde bei dem Anschlag leicht verletzt. Mit "Wir sind doch nur Professoren" reagiert das leicht weltfremde Kollegium der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2008)
 
Karel Capek: Das Jahr des Gärtners Karel Capek: Das Jahr des Gärtners
Ein wahrer Evergreen Der Autor Karel Capek beschreibt chronologisch die einzelnen Aktivitäten des Gärtners im Jahr. Auch die vermeidlich ruhigen Wintermonate halten für den engagierten Besitzer eines grünen Daumens zahlreiche Aufgaben bereit. Zudem gibt es in der kalten Jahreszeit durchaus mutige Pflanzen, die ihre Blütezeit aller Witterung zum Trotz, hierher verlegt haben. Ab März beginnen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2005)
 
Peter Cameron: Die Stadt am Ende der Zeit Peter Cameron: Die Stadt am Ende der Zeit
Omar, Amerikaner iranischer Herkunft, arbeitet als Literaturwissenschaftler an der Universität in Kansas. Er erhält ein Stipendium, um eine Biografie über den in Uruquay vertorbenen Schriftstellers Jules Gund zu schreiben. Doch dazu benötigt er die Zustimmung dessen Nachlassverwalter. Nachdem er eine schriftliche Absage erhalten hat, reist er kurzerhand selbst zu dem abgelegenen Anwesen Rio Ochos... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
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