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Jan Wallentin: Strindbergs Stern Jan Wallentin: Strindbergs Stern
Eine Reise durch den Mythos zum Nordpol "Ich wollte eine Geschichte schreiben, die sich dem Leser entzieht, wollte ihn über den weiteren Verlauf im Unklaren lassen". So sagt es Jan Wallentin in einem Interview zum Buch und genauso ist ihm dieses fulminante Debüt gelungen. Ein Buch, dass sich nicht nur immer wieder dem Leser entzieht, sondern dass auch virtuos mit verschiedenen Genres... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
Birgit Wagner: Psychotherapie mit Trauernden Birgit Wagner: Psychotherapie mit Trauernden
Mit klaren Mitteln und Empathie angesichts der Vielfalt der Trauer "Die Arbeit mit Trauernden zeigte mir auf, dass Trauer ein sehr individueller Prozess ist". Ein Prozess, der eben nicht mit Schablonen und einer immergleichen Rahmung therapeutisch zu behandeln ist, sondern einer Mischung aus Rahmung und klaren Instrumenten und, auf der anderen Seite beim Therapeuten selbst, einer hohen... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele
Vom Abendbrot zur Zerrissenheit "Dies ist ein Buch, in dem du nicht gewarnt wird vor dem Deutschen". Und: "Wir machen uns keine Sorgen, dass Deutschland sich abschafft. Wir sehen nur, dass es sich herunterwirtschaftet, sein Gedächtnis verliert". Zwei Sätze aus dem Vorwort, die Atmosphäre und Stil des Buches durchaus zutreffend vorweg beschreiben. Die deutlich machen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2012)
 
Maren Gag, Angela Grotheer, Joachim Schroeder, Uta Wagner, Martina Weber: Berichte aus den Randbezirken der Erwachsenenbildung Maren Gag, Angela Grotheer, Joachim Schroeder, Uta Wagner, Martina Weber: Berichte aus den Randbezirken der Erwachsenenbildung
Angebote in und für "Randorte der Gesellschaft" Bei Weitem geht es im Blick auf die "Randbezirke der Gesellschaft" nicht um eine rein geographische Zuordnung und ebenfalls wird im Blick auf suchterkrankte Menschen, Obdachlose, Behinderte, Gefängnisinsassen im Buch nicht über weit verbreitete Erwachsenenbildungsangebote im Sinne von Hobby, Auffrischung von Fremdsprachkenntnissen... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2016)
 
Eckard König, Mareike König, Gerda Volmer: Mini-Handbuch Systemisches Coaching  Kompakt, übersichtlich und gut Eckard König, Mareike König, Gerda Volmer: Mini-Handbuch Systemisches Coaching Kompakt, übersichtlich und gut
Kompakt, übersichtlich und gut Schon von Beginn an wird deutlich, dass dieses Handbuch nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Form bestens zum umgehenden Praxiseinsatz geeignet ist. Beispiele, kompakte Zusammenfassungen von methodischen Schritten und Arbeitsmaterial (Checklisten etc.) finden sich von Beginn an grafisch abgesetzt als strukturierter, roter Faden auf den Seiten des Buches und fassen... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2020)
 
Klaus Vollmer: Perspektivwechsel als Methode Klaus Vollmer: Perspektivwechsel als Methode
Ein spannendes Konzept, wenn auch hier und da eher nur angerissen im Buch Da gab es diese Zeit, als die Schweizer Uhrenindustrie darbte. Verkäufe brachen ein, die Uhren wirkten mehr und mehr antiquiert im negativen Sinne. Und dann kam Swatch. Mithin eine graduelle Umstellung von mechanischen Uhrwerken auf solche auf Quarz hin. Und damit kam der Erfolg zurück. Ein Perspektivwechsel führte zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2020)
 
Daniel Voigt: Ängste, Panik, Sorgen Daniel Voigt: Ängste, Panik, Sorgen
Die konstruktive Nutzung der Angst – auch weil es sich gar nicht vermeiden lässt Niemand mag unangenehme Gefühle. Das stört das Wohlbefinden, bringt das System in Unordnung und, so nicht einfach Pharmazie direkt hilft, wird vieles bis alles dafür getan, "gegen" das unangenehme Gefühl anzugehen, es aus Sicht zu schieben. Und Angst ist eines der unangenehmsten Gefühle, das Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Petra Schuhler, Monika Vogelsang: Abschalten statt Abdriften Petra Schuhler, Monika Vogelsang: Abschalten statt Abdriften
Gegen die Online-Fesselung Wenn man rekapituliert, dann ist das Internet, sie Social Media, der ständige und fast ununterbrochene Gebrauch eines Handys oder Tablets mancher Menschen in der Geschichte der Menschheit noch überaus jung. Ein gutes Jahrzehnt eigentlich erst ist das "Internet to Go" überall verfügbar, sind die Siegeszüge der social media von Facebook bis hin zu TikTok... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2022)
 
Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern
Reminiszenz an vergangene Berufsbilder Dass ein Köhler zumeist im Wald seiner Tätigkeit nachging und mittels viel Holz und Feuer in Köhlerhütten Holzkohle herstellte, das mag noch weitgehend bekannt sein, obwohl der Beruf seit gut einem Jahrhundert bereits ausgestorben ist. Dass aber ein Kaffeeriecher nichts mit einem Gourmet zu schaffen hat, sondern als ausgewiesene "Spürnase"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Esther Verhoef: Hingabe Esther Verhoef: Hingabe
Sich verlieren und finden Ob "Hingabe" der "beste Frauenthriller seit Jahren" ist, wie ein niederländisches Internetportal vollmundig proklamiert, das mag dahingestellt bleiben. Das aber Esther Verhoef auf gut 400 Seiten in Form einer Ich Erzählung aus der Perspektive der weiblichen Protagonistin Margot heraus eine von schleichender Spannung geprägte Geschichte erzählt,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2010)
 
Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest
Der Everest und das persönliche Trauma Zum einen, auf der privaten, persönlichen Ebene, legt Silvia Vasquez-Lavado dem Leser eindringlich (aber gar nicht ständig durch die Seiten des Buches hindurch) dem Leser wieder einmal vor Augen, dass auch offenkundige "Gewinner" ihre dunklen Schatten zu schultern haben. Vielleicht sogar sind dies aber auch Antriebe, sich selbst in dieser Welt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Federico Varese: Mafia Leben Federico Varese: Mafia Leben
Reale Einblicke "Das Leben ist hart. Und dann stirbst Du". Als Zitat vor das Buch gesetzt, beschreiben diese Worte sehr genau das, was Federico Varese in seinen Recherchen erfahren und in diesem Buch brisant, spannend und atmosphärisch bestens treffend erzählt. Mit einer klaren Konzentration auf die "klassische", sizilianische Mafia, die "Cosa Nostra". Ohne zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Antonin Varenne: Fakire Antonin Varenne: Fakire
Selbstmorde und Todesfälle Eine fast surreale Welt in der französischen Hauptstadt ist es, in der Antonin Varenne seine fast ebenso surreal anmutende Geschichte ansiedelt. Zumindest aber die dunklen Ecken von Paris sind es, die häufig in den Blick gerückt werden von den Protagonisten der Geschichte, die ebenfalls dunkle, dem Wahnsinn nahe Seiten nicht nur in sich, sondern ganz offenkundig nach... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Bernd Ubben: Verhaltenstherapie-Kompass Bernd Ubben: Verhaltenstherapie-Kompass
Sorgfältig verfasste Planungshilfe für VT-Therapeuten Einen "wohltemperierten Arbeitsstil", das legt bereits das Vorwort jedem Therapeuten ans Herz. Was nicht bedeutet, immer im gleichen Tempo oder mur mäßig interessiert vorzugehen, sondern zu einem klaren Rahmen, einer klaren Planung fähig zu sein, welche sich dann im Tempo und der Tiefe, im "Ausleuchten dunkler Ecken"... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2022)
 
Alberto Barrera Tyszka: Die letzten Tage des Comandante Alberto Barrera Tyszka: Die letzten Tage des Comandante
Glasklarer Blick auf das "Innenleben" eines Landes "Wir zahlen Dir 100.000 Dollar"- "Dafür, dass ich das Buch nicht schreibe"? "Nein, im Gegenteil, wir zahlen dir 100.000 Dollar dafür, dass du das Buch schreibst". Was den arbeitslosen Fredy außerordentlich verblüfft. Denn das Buch, das er über den abwesenden, in Kuba im Krankenhaus hermetisch unter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Monika Tworuschka, Udo Tworuschka: Illustrierte Geschichte der Weltreligionen Monika Tworuschka, Udo Tworuschka: Illustrierte Geschichte der Weltreligionen
Wissen wovon man spricht und was einen prägt Judentum. Christentum. Islam. Buddhismus. Hinduismus. Betrachtet man die Gesamtbevölkerung des Planeten und ihre mehr oder minder intensiv und offen gelebte Zugehörigkeit zu Religionen, ist der Begriff "Weltreligionen" für die fünf genannten Religionen absolut zutreffend. Getrau der Definition von Gustav Mensching setzten die beiden... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2017)
 
Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe
Ein Allgäuer Roadmovie Das jemand sich auf ein exotisches Fortbewegungsmittel, z.B. einen Traktor setzt und sich zu einem fernen Ziel hin aufmacht, dass ist nichts weltbewegend neues. Wie aber Jockel Tschiersch seine Charaktere im Buch Schritt für Schritt in der Tiefe ihrer Persönlichkeiten "entblättert" und damit zwei grundsätzliche Kräfte der menschlichen Entwicklung (jene nach... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät
Nicht auf "irgendwann" verschieben "Wenn…. Dann mache ich aber….lege ich los". Wobei nach dem "Wenn" wahlfrei eingesetzt werden kann, ob es mit der Rente dann soweit ist, wenn der Betrag X angespart wurde, wenn das kommende Projekt beendet ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind und vieles mehr, was als vermeintlich "vernünftiges" Hindernis auf dem... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Andrea von Treuenfeld: Israel Andrea von Treuenfeld: Israel
Schlagwort-Biographie eines Landes "Am 14. Mai 1948 verließ der letzte britische Hochkommissar, Sir Alan Cunningham, das Mandatsgebiet". Und der Staat Israel gründete sich. Als Folge des ersten und weiten Weltkrieges, als Zielpunkt hunderter Jahre von Sehnsucht und Jahrzehnten konkreter Politik. Eine "Neugründung", die vom ersten Tag bis in die Gegenwart unter Spannung und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Steve Toltz: Fließsand Steve Toltz: Fließsand
Dicht, ehrlich, packend, humorvoll und unterhaltsam dazu Da muss schon einiges passiert sein, was den ständig auf "die große Nummer" wartenden und ständig "big deals" erprobende Aldo hinter sich hat, wenn er zu Beginn des Romans im Rollstuhl sitzend einen äußerlich erbärmlichen und innerlich aufgewühlten Anblick bietet. Und da muss mehr passiert sein, als das seine "große... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2016)
 
Martina Schuegraf, Angela Tillmann: Pornografisierung von Gesellschaft Martina Schuegraf, Angela Tillmann: Pornografisierung von Gesellschaft
Zur Verschiebung des Umganges mit Freizügigkeit Über den Bereich der "direkten" Pornographie heraus lassen sich gesellschaftliche Diskurse über "Sexualisierung" oder "Erotisierung" in breitem Maßstab feststellen, mithin eine "Sexualisierung" weiter Teile des kulturellen, vor allem medialen Lebens. Sei es in der Populärkultur, Musikclips, Liedtexten, Zeitschriften,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2012)
 
Carl Frode Tiller: Der Beginn Carl Frode Tiller: Der Beginn
Packt einen tief Auch wenn nach wenigen Seiten bereits das Drama geschehen ist und Terje mit seinem Auto, aus dem Nichts heraus, wie es scheint, zielgerichtet den LKW auf der Gegenfahrbahn ansteuert, der Weg dahin, ein gesamtes Lebensresümee, das ist überaus lesenswert, was Tiller da an Rückblicken dem Leser intensiv mit auf den Weg gibt. Die Mutter, die zunächst einfach nur ein wenig sehr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2019)
 
Angie Thomas: The Hate U Give Angie Thomas: The Hate U Give
Bestens getroffene Atmosphäre von leger bis hart Starr ist 16 Jahre alt. Farbig. Lebt im "Ghetto". Und hat, aufgrund ihrer Intelligenz und klug sorgender Eltern einen Platz an einer Privatschule. Eine von wenigen Farbigen dort. So erlebt der Leser Starr in zwei Welten. Mit ihren Freundinnen, als begabte Basketballspielerin, mit ihrer erste "Liebe" Chris in der "weißen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Dieter Thomä: Puer robustus Dieter Thomä: Puer robustus
An der Schnittstelle von Ordnung und Störung "Der puer robustus schlägt zu, eckt an, begehrt auf. Er spielt nicht mit, gibt nicht klein bei, handelt auf eigene Faust, verstößt gegen Regeln". Mithin, liest man die ersten Worte der Einleitung, erinnert dies den Leser umgehend an die seit Jahren anhaltenden Diskussion über das Männerbild, ebenso wie an vielfache Diskussionen über... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2019)
 
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