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Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Sie ist schon rätselhaft, diese Hanna - und sie ist die erste große Liebe eines 15-jährigen. Außerdem ist sie ständig gereizt, jähzornig, oftmals verschlossen und 21 Jahre älter als er. Er liebt sie trotzdem, sogar so sehr, dass er sie nicht vergessen kann, als sie an einem Sommertag spurlos aus seinem Leben verschwindet. Erst Jahre später trifft er sie wieder - bei einem Gerichtsprozess.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Robert Carter: Der Bestseller Robert Carter: Der Bestseller
Robert Carters "Der Bestseller" behandelt den Mord an einem bekannten Lektor eines New Yorker Verlagshauses. Nicholas Barlow, Verleger eines großen New Yorker Verlages, wird eines Tages mit einem Mord konfrontiert: Parker Foxcroft, sein Starlektor, der auch Nobelpreisträger betreut und einen "untrüglichen Riecher" für qualitativ gute und gutgehende Autoren hat, wird eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre
Wie ist ein Roman normalerweise gestaltet, frage ich mich beim Verfassen dieser Zeilen. Entweder enthält ein Buch viel reale Handlung oder es besteht nur aus "Kopfkino". Was ist aber mit einem Buch, bei dem viel reales passiert und doch alles nur auf Gedanken basiert? So ist es bei den "Glocken von Bicêtre": René Maugras, Verleger eine Pariser Zeitung, liegt nach einem Schlaganfall... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal
Cyril Hare (1900-1958) hat mit diesem 1942 erstmals veröffentlichten Buch einen Klassiker des Kriminalromans geschaffen, welcher von Julian Symons 1970 in seinem Buch "Am Anfang war der Mord" zu recht zu den 100 besten Büchern des Genres gezählt wurde.Cyril Hare war Jurist - Strafverteidiger beim Schwurgericht Inner Temple und Richter bei Grafschaftsgerichten. Während des Zweiten Weltkrieges... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Cyril Hare: Mörderglück Cyril Hare: Mörderglück
Cyril Hare (1900-1958) war Jurist und Schreiber bekannter Detektivgeschichte. Sein Detektivroman "Tragedy at law" (Tragödie im Gerichtssaal) gehört zu den 100 besten Romanen des Genres, wie Julian Symons 1970 zu recht konstatierte. Der Diogenes-Verlag hat hier seine - meines Erachtens noch besseren - Kurzgeschichten herausgebracht mit einer hervorragenden Einführung des Hare-Spezialisten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute
Jack Ritchie ist für mich der Meister der amerikanischen Krminalkurzgeschichte. Der Diogenes-Verlag hat mehrere Bände dieser "Short Storys" herausgebracht, wovon die vorliegende die beste ist. "Jack Ritchie ist nun einmal ein brillianter Mann auf dem falschen Dampfer, ein Miniaturenmaler im Zeitalter der Elefantenkrankheit. Er weiß, und das wahrscheinlich besser als irgend jemand... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Charles Dickens: Oliver Twist Charles Dickens: Oliver Twist
Oliver Twist wächst in der Zeit um 1830 in einem englischen Armenhaus auf. Seine Eltern sind zunächst unbekannt. Er gilt als Waisenkind. Die Bedingungen dort sind hart, das Essen karg und die Strafen für die kleinsten Vergehen drakonisch. Die Forderung nach etwas mehr Essen führt Oliver in einer Art Strafversetzung zu seinem nächsten Lebensabschnitt, eine Lehre bei dem Leichenbestatter Sowerberry.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Paulo Coelho: Elf Minuten Paulo Coelho: Elf Minuten
Erzählt wird die Geschichte des Mädchen Maria aus Brasilien. In einem kleinen unbekannten Ort geboren und groß geworden. Nach der Schule sucht sie sich einen Arbeitsplatz und ihr Chef verliebt sich in sie. Doch Maria möchte mehr, spart ein wenig Geld zusammen und fährt in die Großstadt Copacabana. Hier lernt sie einen Schweizer Nachtclubbesitzer kennen, der eine neue Tänzerin sucht. Nach einigen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Margery Allingham: Ein böser Nachbar Margery Allingham: Ein böser Nachbar
Margery Allingham hat als Debut in den 1920-ger Jahren einen Kriminalroman verfasst, der in der klassischen Tradition der britischen Rätselkrimis geschrieben worden ist. Eines Tages wird ein "böser Nachbar" ermordet. Der Täterkreis ist begrenzt, es handelt sich um einen klassischen "Locked-room"-Krimi mit einer überschaubaren Zahl an Verdächtigen. Das interessante nun ist,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Normalerweise liest man in der Schule eher Lektüren, von denen man hinterher nie wieder etwas hören will, weil sie nicht zeitgemäß sind, weil schon Dutzende von Jahrzehnten seit dem Schreiben vergangen sind, weil sie schon beim ersten Lesen langweilen. Ganz anders ist Bernhard Schlinks von der Presse hochgelobter "Vorleser" hat bei mir einen vollkommen anderen Abdruck hinterlassen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003)
 
Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben
Das Leben meint es nicht besonders gut mit Irina. Nach dem Scheitern ihrer Ehe zieht sie ihre beiden Kinder allein groß und verdient den Lebensunterhalt als Lehrerin. Den Glauben an die große Liebe hat sie verloren. Doch da tritt völlig unerwartet der Aserbaidschaner Kjamal in ihr Leben. Kjamal hat ein großes Herz und die Gutmütigkeit eines Walrosses. Bis zum Tod will er mit Irina zusammenbleiben.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2003)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Donna Leon hat erneut einen äußerst gesellschaftskritischen Kriminalroman geschrieben. Er versetzt den Leser zurück in die Zeit des Faschismus. Dort wurden Regimegegner gezwungen, wertvolle Kunstgegenstände weit unter Wert an interessierte faschistische Funktionäre zu verkaufen. Nur dann hatten die Verkäufer die Chance, ungeschoren, d.h. ohne Verhaftung, die faschistische Diktatur zu überstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2003)
 
Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große
Friedrich Dürrenmatt schildert in seiner ungeschichtlichen historischen Komödie, den Untergang des römisches Kaiserreiches in seiner eigenen Fassung: Romulus, der letzte Kaiser Roms, ist ein leidenschaftlicher Hühnerzüchter. Er kümmert sich weder um die Finanzen des Staats noch um die anrückenden Germanen, die Rom übernehmen wollen. Durch seine Gelassenheit und seine unerschöpfliche gute... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Agatha Christie: Villa Nachtigall Agatha Christie: Villa Nachtigall
7 außergewöhnliche Krimigeschichten von der Autorin Agatha Christie: "Der Spiegel des Toten", "Die Ankunft des Mr. Quin", "Der tote Harlekin", "Die Seele des Croupiers", "Das Mädchen im Zug", "Villa Nachtigall", "Gurke" Diese sieben Geschichten sind eindrucksvoll beschrieben und endlos spannend. Auch wenn diesmal kein Hercule... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin
Der Roman "Die Konkurrentin" von Hans-Werner Kettenbach hat mich enttäuscht. Da ich begeistert war von "Davids Rache" und "Der Pascha" hatte ich mich auch auf den neuen Kettenbach gefreut. Beschrieben werden die Auswirkungen eines kommunalen Machtkampfes einer Frau auf deren Familie. Lene Anweiler möchte Bürgermeisterin einer Großstadt (die Anspielungen auf Kettenbachs... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2003)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Brunetti wird von einer jungen Frau um Hilfe gebeten. Sie möchte wissen, ob ein falsches Gerichtsurteil, welches schon Jahrzehnte zurückliegt, im Nachhinein verändert werden kann. Der Verurteilte ist ihr Großvater, der mittlerweile schon tot ist, und die Rücknahme soll zur Wiederherstellung seiner Ehre führen. Der Commisario stellt einige Nachforschungen an, als er aber wieder mit der Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Ruth Rendell: Schwefelhochzeit Ruth Rendell: Schwefelhochzeit
Schon immer habe ich Schwierigkeiten mit den psychologischen Romanen (Krimis ?) von Highsmith/Millar und auch Ruth Rendell alias Barbara Vine gehabt. Da wurde mir empfohlen, die "Schwefelhochzeit" zu lesen. Die Figuren sind differenziert gezeichnet. Allerdings - leider muß ich dies in dieser Härte sage - ist der Roman für mich Ausdruck einer krankhaft zu nennenden Phantasie und strotzt... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Anna Dankowtsewa: So helle Augen Anna Dankowtsewa: So helle Augen
Xenia ist Psychoanalytikerin in Moskau. Auf sehr ungewöhnliche Weise wird der Arzt Kowtun ihr Klient, doch die Therapie verläuft nicht so, wie sie sollte. Schon bald verliert Xenia die Kontrolle und wird mehr und mehr zum Spielball Kowtuns, der ein undurchschaubares Spiel spielt. Parallel wird die junge Nachbarin des pensionierten Polizisten Gurko ermordet. Der ermittelt auf eigene Faust und kommt... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
In "Picknick auf dem Eis" geht es um die Auseinandersetzung des Protagonisten, des arbeitslosen Journalisten und Dichters Viktor mit der Mafia und ihren Praktiken. Viktor wird von dem Chefredakteur der Kiewer "Hauptstadtnachrichten" angeheuert, um Nachrufe auf noch lebende Personen zu schreiben. Sobald Viktor den Nekrolog geschrieben und das Manuskript abgegeben hat, stirbt die... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
Viktor ist Autor. Er lebt in Weissrussland und versucht schon lange einen Roman zu schreiben, was ihm einfach nicht gelingen will. Sein Schaffen beschränkt sich auf Kurz- und Kürzestgeschichten, welche er Zeitungen zum Abdruck anbietet. Ein Mitarbeiter einer Zeitung wird auf Viktors Stil aufmerksam und die Zeitung bietet ihm einen Job als Verfasser von Nekrologen an. Nun ist es aber nicht so, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2003)
 
Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris
"Sempé's Paris" ist ein sehr schön gestaltetes Buch. Der französische Zeichner Sempé bringt dem Leser auf eine wunderbare Weise gesammelte Eindrücke seiner Hauptstadt aufs Papier. In vielen schwarz-weißen und einigen bunten Bildern vertieft er die optischen Spezialitäten von Paris, die vom Eiffelturm bis zu kleinen Nebenstraßen und Hausbalkonen führen. Wenn man das Buch, welches... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Marek van der Jagt: Amour fou Marek van der Jagt: Amour fou
Das Leben des Philosophiestudenten Marek van der Jagt ist beherrscht von der Suche nach der "Amour fou". Als ihn die beiden Urlauberinnen Andrea und Milena in die Geheimnisse der Liebe einweihen wollen, glaubt er sich am Ziel. Doch was so vielversprechend anfängt, endet in einer Katastrophe: Marek muss erkennen, dass an seinem Körper "der Penis eines Zwerges" baumelt. Diese Tatsache... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
Anthony Berkeley: Der Fall mit den Pralinen Anthony Berkeley: Der Fall mit den Pralinen
Anthony Berkeleys bei Diogenes wieder neu aufgelegter Kriminalroman gehört zu den Klassikern des Genres. 1929 entstanden, wird er zwar, oberflächlich betrachtet, zu den "Rätselkrimis" im Stile von S.S. van Dyne gerechnet, jedoch wird wie bei dem "verschenkten Mord" und v.a. "Suspicion" (von Hitchcock verfilmt) der psychologische Aspekt des Mordes deutlich. Die Verfahrensweise... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patrick Quentin: Familienschande Patrick Quentin: Familienschande
Patrick Quentins "Familienschande" gehört, wie Jochen Schmidt in seinem Buch "Gangster, Opfer, Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans" geschrieben hat, zu den besten Krimis, die es gibt. "Family Skeletons" spielt in einer reichen, vornehmen Familie in New York. Es kombiniert - so Schmidt - die Vorzüge der englischen mit denen der amerikanischen Detektivgeschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler
Dieser Kriminalroman von Patrick Quentin erschien bereits 1945 und wurde in deutscher Sprache erstmals unter dem Titel: "Liebe und Mord in Reno" im Schweizer Verlag Albert Müller veröffentlicht (worauf der Diogenes-Verlag leider nicht hinwies). Er ist einer der 9 Romane, die um den Theaterregisseur Peter Duluth und seine liebenswerte Frau Iris spielen, die hier einen verzwickten Mordfall... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen
Patricia Highsmiths "Leute die an die Tür klopfen" ist für mich einer der besten Romane der bekannten amerikanischen Krimiautorin. 1983 zur Zeit des Amerikas von Ronald Reagan verfasst, wird er mit der christlich verbrämten Kreuzzugsrhetorik des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush unvermittelt wieder aktuell, da dieselben Kreise, die Reagan ins Amt verhalfen, christliche Fundamentalisten,... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache
Ich finde dieses Buch hervorragend (ebenso wie den gleichnamigen Film). Es handelt sich hierbei um einen Psychothriller über einen deutschen Spießbürger. Oberstudienrat Kästen sieht in einem georgischen Gastfreund plötzlich einen Rivalen um die Gunst seiner Frau und bringt dadurch seine Familie erst recht gegen ihn auf. Am Ende entfremdet er sich sowohl von seiner Frau als auch von seinem Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
George Orwell: Animal Farm George Orwell: Animal Farm
Animal Farm ist unter dem deutschen Titel "Farm der Tiere" erschienen. Animal Farm ist eine Satire, die sich gegen das stalinistische Russland und die Verfremdung sozialistischer Werte richtet. Im Sozialismus sind alle gleich, so auch auf der Farm der Tiere. Mit grossen Lettern schreiben die Tiere die Regeln des Bauernhofes an die Scheunenwand: "1: Alle Tiere sind gleich." usw.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2003)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Jean-Baptiste Grenouille wird 1738 als unehelicher Sohn einer Fischverkäuferin geboren. Seine schwere Kindheit macht ihn zum Außenseiter. Seine einzigartige Fähigkeit ist sein Geruchssinn, doch er selbst hat keinen Geruch an sich. Als Mensch ohne Geruch wird er zum Außenseiter verurteilt. Aber seine Faszination der Düfte und Gerüche lässt in durch ganz Paris wandern, um dem Duft eines jungen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2003)
 
Doris Dörrie: Happy Doris Dörrie: Happy
Als sich drei befreundete Paare zum Abendessen treffen, ahnt noch keiner von ihnen, welche Folgen dieses mit sich bringen wird... Emilia und Felix sind seit kurzem getrennt, Charlotte und Dylan werden von den anderen als überheblich bezeichnet, da Dylan nun mehr als seine Freunde verdient, und sich somit mehr Luxus leisten kann. Anette und Boris sind das einzige glückliche Paar noch unter ihnen.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2003)
 
Banana Yoshimoto: Sly Banana Yoshimoto: Sly
Als Takashi erfährt, dass er HIV-positiv ist, unternimmt er mit zwei Freunden eine Reise nach Ägypten. Auf dieser Reise lernen sie viel über das Reich der Toten und die Bedeutung der verschiedenen Götter und die wunderbaren Sehenswürdigkeiten bieten ihnen Momente, die sie nie vergessen werden. – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2002)
 
Martin Suter: Ein perfekter Freund Martin Suter: Ein perfekter Freund
Der Journalist Fabio Rossi wacht eines Tages im Krankenhaus auf. Er weiß nicht, was um ihn herum geschehen ist, da er an retrograder Amnesie (Gedächtnisschwund) leidet. Irgendwie kommt ihm die ganze Sache komisch vor: Die Frau, von der er glaubt, sie sei seine Lebenspartnerin, kommt ihn nie besuchen. Hat er in den fünfzig Tagen, die seinem Gedächtnis abhanden kamen, so viel verändert? Er erfährt,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael
Mailand im Jahre 1962. Inspektor Montorsi wird mit einem Fall betraut, in dem ein Kind ermordet auf einem Sportplatz aufgefunden wurde. Wer kommt auf die Idee, eine Kinderleiche unter eine Grabplatte zu legen???? Die Frage kann er nicht klären, da ihm der Fall schnell entzogen wird. Auch den Unfall des Ölmagnaten Enrico Mattei darf er nicht untersuchen: Er glaubt zwar, dass der Unfall kein Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
In diesem Buch wird die Geschichte eines Mörders namens Jean-Baptiste Grenouille von seiner Geburt bis zu seinem Tod erzählt. Jean Baptiste ist jedoch kein gewöhnlicher Mörder. Jean-Baptiste hat keinen eigenen Geruch, so wie alle anderen Menschen. Und es gibt noch eine Besonderheit: Jean-Baptiste hat eine so feine Nase, dass er einfach alles riechen kann. Jedoch macht ihm sein fehlender Duft zu... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester
Als die zwölfjährige Lilly von der Schule nach Hause kommt, sieht sie, wie ihre Eltern gerade von der Polizei verhaftet werden. Später versucht eine Polizistin verzweifelt, das Mädchen zum Reden zu bringen. Doch Lilly schweigt. In Gedanken durchgeht sie ihre Kindheit, welche von schrecklichen, aber auch wunderschönen Ereignissen, geprägt ist. Die Pflegeschwester Lotta soll das Familienglück... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Doris Dörrie: Das blaue Kleid Doris Dörrie: Das blaue Kleid
Babette, eine zurückgezogen lebende junge Witwe, lernt durch einen Zufall den schwulen Witwer Florian kennen, dessen verstorbener Mann, ein Modeschöpfer, auch der Schöpfer ihres blauen Kleides ist, das ihr Leben verändern sollte! Mit der Zeit entsteht eine herzzerreisende Freundschaft zwischen ihnen, in der sie ihre Vergangenheit Stück für Stück aufrollen und zusammen anfangen, wieder am Leben... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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