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Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer
Die vorliegende Lebensbeschreibung des "wortgewaltigen Rebellen und Mystikers" der Reformation hat Arnulf Zitelmann mit großer Sympathie für den lange verkannten Bauernführer und Gegner Luthers verfasst. Eindringlich zeigt Zitelmann auf, dass Müntzer - im Gegensatz zu Luther - die "Kirche von unten" predigte und im Gegensatz zu diesem eine "herrschaftskritische Perspektive"... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther
Ich habe mir jetzt im Kino den Film "Luther" angesehen. Dieser und der Artikel im "Spiegel" war für mich Anlass, mich erneut mit seiner Lebensgeschichte zu befassen. Hier bietet sich das vorliegende Werk wie kaum ein anderes an. Der Pädagoge Zitelmann schafft es, die Biographie eines der "größten Deutschen" fesselnd nahezubringen. Die Widersprüchlichkeit dieses Mannes,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Gabi Neumayer: Als die Welt zum Stillstand kam Gabi Neumayer: Als die Welt zum Stillstand kam
Wir schreiben das Jahr 2036. Die Menschheit ist in der Lage weite Strecken mittels der Technik zurückzulegen und dies wie in den Star Trek Filmen per beamen oder den Star Gate Filmen per Sternentor nur in kleinerem Massstab. Die Menschheit hat sich ganz auf dieses Transportsystem verlassen und ist in grossem Masse abhängig. Jedoch ging ein Traum der Menschheit in Erfüllung, die absolute Bewegungsfreiheit... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Mats Wahl: Bis zum Showdown Mats Wahl (Biografie): Bis zum Showdown
"Streitet Euch nicht" sagt John Johns Mutter, immer wenn sein ekelhafter Stiefvater ihn fertig macht. Wenn er Rolf nicht ertragen könne, müsse er eben ausziehen. Leicht gesagt, wenn man weder Arbeit noch Geld hat und von der Aufnahme auf die Schauspielschule träumt. John John und sein Freund Fighter sind keine kleinen Gauner: sie stehlen Mopeds und begehen Einbrüche. Doch der Einbruch... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Charlotte Kerner: Blueprint - Blaupause Charlotte Kerner: Blueprint - Blaupause
Die mittlerweile erwachsene Siri erzählt ihre Geschichte und gleichzeitig die ihrer Mutter Iris, die auch ihr Zwilling ist. Denn Siri ist Iris Klon, hergestellt aus reinem Egoismus. Iris, eine erfolgreiche Pianistin und Komponistin, erfährt mit 30 Jahren, dass sie Multiple Sklerose hat. Als einer der ersten Menschen überhaupt lässt sie sich klonen, um so unsterblich zu sein. Sie selbst trägt ihren... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2003)
 
Ted van Lieshout: Bruder Ted van Lieshout: Bruder
Lieber Maus ... Lukas schreibt ins Tagebuch seines verstorbenen Bruders Marius. Die Mutter der beiden Jungen will Marius Zimmer räumen und dabei von ihrem Jüngsten Abschied nehmen. Lukas ist entschlossen, Marius Tagebuch vor dem Feuer zu retten, indem er es durch seine Eintragungen in Besitz nimmt. Marius und Lukas Texte, die Erinnerungen an die gemeinsamen Erlebnisse überlagern sich, nähern sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Victoria Hanley: Das Auge der Seherin Victoria Hanley (Biografie): Das Auge der Seherin
Torina, die ungestüme rothaarige Tochter von Dreea und Kareed, wächst im Königreich Archeld auf. Sie lässt sich nur mühsam zum Weben und Sticken bändigen; denn Reiten und Bogenschießen findet sie viel interessanter. Kareed bringt seinem einzigen Kind von einem Überfall auf das Nachbar-Königreich Bellandra eine Kristall-Kugel und den jungen Landen mit. Zu allem Überfluß hat er auch das Zauberschwert... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2006)
 
Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel
Im siebten Teil der Reihe "Die schaurige Geschichte von Violet, Sunny und Klaus" versuchen die Baudelaire-Waisen, deren Eltern bei einem schrecklichen Brand ums Leben kamen, wieder das Geheimnis des ominösen Graf Olaf zu lüften, der einst ihr Vormund war und versuchte sie ihres ihr Vermögens zu berauben und nun die besten Freunde der drei, die Quagmeirs-Drillinge, deren Eltern und einer... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002)
 
Klaus Kordon: Das Karussell Klaus Kordon: Das Karussell
Der 450 Seiten starke Roman erzählt eine Familiengeschichte über zwei Weltkriege hinweg. Zunächst wird in parallelen Handlungssträngen von den beiden Kindern Herbert Josef Lenz und Elisabeth Gerber erzählt. Herbert, genannt Berti, ist das Kind einer Vergewaltigung. Seine Mutter war als Dienstmagd von ihrem Dienstherrn vergewaltigt worden. Kein Wunder, dass er von ihr nur halbherzig geliebt wird... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2013)
 
Martina Wildner: Das schaurige Haus Martina Wildner: Das schaurige Haus
Man könnte alles als Spinnerei abtun, aber so einfach ist es nicht. Irgendjemand hat es auf Hendrik und Eddi abgesehen, die mit ihren Eltern in das kleine Dorf im Allgäu gezogen sind, in das Haus am Pestkirchlein in einem Dorf im Allgäu, wo es nach Gras, Kühen und Gülle riecht. Das Leben für den kleinen Eddie und den älteren Hendrik beginnt mit einem Umzug in den Allgäu. Die Eltern hatten sich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert
Tikkirej lebt auf dem Planeten Karijer. Seine Mutter arbeitet in den Dritten staatlichen Minen, sein Vater ist arbeitslos. Als seine Mutter auch noch arbeitslos wird, wählen sie und ihr Mann den Freitod, damit ihr Sohn weiter leben kann. Auf Karijer lebt man unter einer grossen Kuppel und muss für das Leben in Sicherheit vor der Aussenwelt und für die Atemluft hohe Steuern bezahlen. Das geht natürlich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Lemony Snicket: Das teuflische Hospital Lemony Snicket: Das teuflische Hospital
Das Buch "Das teuflische Hospital" wird von außen mit Warnungen vor der fürchterlichen Geschichte präsentiert und auch in dem ersten Kapitel versucht der Autor doch ernsthaft die Leser mit dem Wort Stopp, dessen Bedeutung auch sofort erklärt wird, vor seiner schaurigen Geschichte zu bewahren, doch wenn man erstmal weiterliest, bereut man, nicht auf die Warnhinweise, die das ganze Buch... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Annette John: Deadline 24 Annette John: Deadline 24
Die Welt wie wir sie kannten liegt in Trümmern. Menschen und seltsame Wesen teilen sich die Welt, die jeder dem anderen streitig macht. So findet sich die vierzehnjährige Heldin Sally Hayden in einer Kuppelfarm ihrer Eltern wieder. Grossvater, die blinde Mutter und Bruder bewirtschaften die Farm. Sie bietet Schutz vor Hybriden, Spuckvipern und Gorgonen und anderen Kreaturen. Eher als Gefangene, denn... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Geraldine McCaughrean: Der Drachenflieger Geraldine McCaughrean (Biografie): Der Drachenflieger
Das Leben eines Menschen war im China des 13. Jahrhunderts nichts wert. Die Mannschaft der Chabi ließ Gou Pei als "Windprüfer" an einer geflochtenen Plane wie einen Drachen in den Wind aufsteigen, um herauszufinden, ob die Götter dem Ablegen dieses Schiffes wohl gesonnen waren. Der junge Gou Haoju muss mit ansehen, wie sein Vater vom Wind durchgeschüttelt wird und dann leblos ins Meer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2007)
 
Lemony Snicket: Der schlimme Anfang Lemony Snicket: Der schlimme Anfang
Violet, Sunny und Klaus leben fröhlich wie alle anderen Kinder, bis ihre Eltern bei einem Brand im eigenen Haus umkommen. Das Testament besagt, dass sie vom am nächsten wohnenden Verwandten adoptiert werden sollen. Dies ist Graf Olaf, der mit den Kindern aber sehr schlecht umgeht: Sein einziges Begehren ist das vererbte Vermögen. Und das versucht er, mit allen Mitteln zu bekommen. Wenn nötig sogar... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Mats Wahl: Der Strandherr Mats Wahl (Biografie): Der Strandherr
Der alte Kapitän Karl Ahlyr von der Insel Gotland erzählt aus seiner Jugend. Nach dem Tod seiner Eltern kam er um 1800 als Knecht zu einer Pfarrerfamilie, die ihn an einen Verwandten weiterreichte. Als Karl sich auf eigene Faust eine Stelle sucht, gerät er an Peter Gothberg, der mit Frau und den Pfeife rauchenden Töchtern Dora und Carolin allein auf der Insel Sandön haust. Karl muss dem alten... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin
Die 15-jährige Chiara Morelli ist eine eigenwillige, kritische Person mit besonderer Begabung für Zahlen. Die Familie Morelli lebt um 1860 in Italien, der Vater arbeitet als Spielzeugmacher und Erfinder. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern wird Chiara aus Italien zum Bruder ihrer deutschen Mutter nach Berlin geschickt. Professor Göttling will Chiaras mathematische Fähigkeiten für seine Zwecke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2006)
 
Wieland Freund: Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts Wieland Freund: Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts
Jonas Nichts ist schon ein seltsamer Name. Als er von einem stummen Diener in die Hände der Pflegeeltern gelegt wird, steht auf einem Zettel nur der Vorname Jonas und als Nachname wurde nichts eingetragen. Daher entstand der ungewöhnliche Name des Helden. Er wächst beim Wirt Brand auf. Die Frau im Haus ist die Magd Elsa. An ihrer Seite lebt Jonas ein unbeschwertes Leben auf dem Land. Das geruhsame... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Kenneth Oppel: Düsteres Verlangen Kenneth Oppel: Düsteres Verlangen
Während Mary Wollstonecraft Shelley die Geschichte um Victor Frankenstein und seinem künstlichen Menschen in Frankenstein oder der neue Prometheus erzählt, kann man die neue Geschichte Düsteres Verlangen von Kenneth Oppeln als Vorgeschichte betrachten. Genf, Chateau Frankenstein, um 1800. Dies ist die Geschichte von den fünfzehnjährigen Zwillingsbrüdern Konrad und Victor Frankenstein, den Brüdern... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Kenneth Oppel: Ein dunkler Wille Kenneth Oppel: Ein dunkler Wille
Die Brüder Konrad und Victor sind getrennt. Victor, der "angehende Wissenschaftler" schaffte es, das Elixier des Lebens herzustellen und seinem Bruder zu verabreichen. Er ist jedoch fassungslos, weil seine Bemühungen, das Leben des Bruders zu retten, letztlich im Sande verliefen. Alles seine Bemühungen, seine Streben nach Vervollkommnung und die Hilfe für seinen Bruder fruchteten nicht,... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Mats Wahl: Ein paar richtig schöne Tage Mats Wahl (Biografie): Ein paar richtig schöne Tage
Janne Levander und sein Vater wollen eine Woche Angelurlaub machen. Das bedeutet für sie: Fahrt mit dem Taxi, Fahrt mit dem Bus und eine fünfstündige Wanderung mit Gepäck bis zu einer einfachen Hütte. Janne hatte sich von der Angeltour erhofft, dass er mit seinem Vater endlich ein ernsthaftes Gespräch führen könnte. Er möchte wissen, warum der Vater von einem Tag auf den anderen seine Stelle... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2006)
 
Marian van der Heiden: Elmare Marian van der Heiden: Elmare
Die Wensveens haben drei Söhne: Virgil, Jasper und Matt. Zwei Kinder sind jeder Familie in der schwimmenden Stadt Elmare erlaubt. Virgil ist als dritter Sohn illegal; ohne Pass kann er nicht im Krankenhaus behandelt werden und in der Schule nur Kurse belegen, in denen zufällig noch Plätze frei sind. Die so genannte freie Stadt Elmare ist eine Ansammlung von über 6000 schwimmenden Häusern, die... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2008)
 
Kristina Dunker: Entscheidende Tage Kristina Dunker: Entscheidende Tage
Linda soll sich entscheiden. Sie ist schwanger und hat einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Patrick, den Vater des Kindes hatte sie kennen gelernt, als sie selbst 15 Jahre alt war. Der 5 Jahre ältere Patrick präsentierte sich als klassischer Kavalier; er warb formvollendet mit witzigen Aktionen um Linda. Doch dass er für die nächsten 20 Jahre seines mit Linda geplanten Lebens schon... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2006)
 
Sigurd Pruetz: Falsch gedacht Sigurd Pruetz: Falsch gedacht
Berlin im Jahre 1976. Wolfgang ist gerade umgezogen. Seinem Heimatkaff entlaufen, geht er jetzt auf die bekannte Humboldt-Uni.
Laut Klappentext soll es um "die Staatssicherheit und den schlimmen Verdacht, es könnten Forschungsergebnisse manipuliert werden" gehen, aber irgendwie ist das ganze sehr verworren aufgebaut. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Nikolaus Piper: Felix und das liebe Geld Nikolaus Piper: Felix und das liebe Geld
Felix will reich werden. Deshalb führt er mit seinem Freund Peter verschiedene Arbeiten aus: sie mähen den Rasen, bringen Brötchen nach Hause, u.s.w.. Auch Gianna, die Tochter der Eiscafe-Besitzerin, stösst zu den Heinzelmännchen & Co.. Eines Tages finden die drei einen Gold-Schatz, der zuerst in den firmeneigenen Banktresor wandert. Sie reisen nach Frankfurt zur Börse, wo Gianna eine Börsenmaklerin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe
Die 17-jährige Isabel schwärmt für den Maler Modigliani. Im Kurs Figürliches Zeichnen fragt sie sich, ob für sie Mädchen attraktiver sind als Jungen. Diese Verwirrung erlebt sie im unpassendsten Moment: Die Familie hat von der Krebserkrankung ihrer Mutter erfahren. Wie in einem Sumpf versinkt Isabel in der Belastung. Sie lernt: nicht nur die Kranke bleibt ihr Leben lang gezeichnet, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft
Nikolaus Piper hat erneut die Möglichkeit ergriffen, Jugendlichen die komplizierte Welt der Wirtschaft zu erklären. Wie schon in "Felix und das liebe Geld" lässt sich Piper Stil nicht mit anderen Autoren vergleichen, da er einfach und trotzdem präzise ist. In der vorliegenden "Geschichte der Wirtschaft" bezieht sich der Wirtschaftsexperte der Süddeutschen Zeitung auf den historischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2003)
 
Hans-Joachim Gelberg: Großer Ozean - Gedichte für alle Hans-Joachim Gelberg: Großer Ozean - Gedichte für alle
Hans-Joachim Gelberg, Begründer des Programms "Beltz & Gelberg" und Leiter von 1971 bis 1997, sammelte viele Gedichte, die auch für Kinder leicht verständlich sind. Die Sammlung ist gegliedert in vier Teile, die jeweils ca. 50 Seiten umfassen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Peter Härtling: Hallo Opa, Liebe Miriam Peter Härtling: Hallo Opa, Liebe Miriam
In Peter Härtlings "Hallo Opa, Liebe Miriam" mailen sich eine pubertierende Enkelin und ihr Großvater munter hin und her. Zu Anfang ist Miriam stocksauer: "Ich wollte dir noch sagen, dass du nervst, wenn du mit Mama heimlich über mein Facebook redest.", denn sie ist fest davon überzeugt, dass ihr Opa alt ist, keine Ahnung hat oder manchmal sogar peinlich ist. Am Schlimmsten... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2014)
 
Katja Behrens: Hathaway Jones Katja Behrens: Hathaway Jones
Hathaway Jones ist eine Art Briefträger am Rogue River. Er lebt während des großen Goldrauschs und bringt den dort lebenden Goldgräbern Post, Lebensmittel, Munition,..... Eines Tages lernt er die schöne Flora Dell von der Thomas-Farm kennen und verliebt sich in sie. Sie ist die treuste seiner Zuhörer, der er alle seine selbst ausgedachten Geschichten erzählt. Dieses Buch beschreibt laut Klappentext... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2003)
 
Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis
Düster ist die Welt geworden, seit gewissenlose Händler den Menschen das Sonnenlicht nahmen. Damit beginnt die Einleitung auf der Rückseite des Buches und verspricht einen phantastischen, spannenden Roman. Im Mittelpunkt steht der fast 14jährige Danka der als Ich-Erzähler krank zu Bett liegt. Während seine Mutter ihm gegen den Husten einen Wodka-Wickel macht, verzichtet er gern darauf, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Erin Hunter: In die Wildnis Erin Hunter: In die Wildnis
Dies ist die Geschichte von dem nach Unabhängigkeit strebenden Hauskater Sammy, den es in die weite Welt zieht, die sich im Wald hinter dem Gartenzaun zeigt. Der kleine feuerrote Kater will hinaus und als er seine erste Nacht im Wald verbringt, trifft er auf Mitglieder des Donnerclans. Der Donnerclan hatte gerade eine Auseinandersetzung mit dem Flussclan verloren, die wegen des schweren Wetters auf... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Charlotte Kerner: Jane reloaded Charlotte Kerner: Jane reloaded
Das Jugendbuch Jane reloaded entführt die junge Leserschar in eine nicht allzu ferne Zukunft. Die Geschichte beginnt irgendwo zum Ende des 21ten Jahrhunderts. Die Welt hat viele Tiere verloren, hauptsächlich durch Ausrottung. Menschenaffen leben nicht mehr, dafür schuf der Mensch die gentechnische Neuschöpfung des Homo erectus. Der Homo erectus lebte auf der Erde bis vor 400 000 Jahren und starb... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Mats Wahl: John-John Mats Wahl (Biografie): John-John
Der 20-jährige John-John wartet auf sein Gerichtsverfahren. Er wird wegen zahlreicher Straftaten angeklagt werden und hofft doch, wegen uneigennützigen Handelns frei gesprochen zu werden. Er wohnt unter einer Deckadresse und hat keine eigenen Einkünfte. Die Tageszeitung will John-John zu einem Jugend-Idol aufbauen und bietet ihm Geld für ein Interview. Doch das vom Reporter selbst formulierte Interview... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel
Arnulf Zitelmann legt hier einen sozialkritischen Jugendroman vor, der mit der Institution Schule abrechnet. Der aus Ecuador stammende amos Filip, dessen Geschichte hier erzählt wird, geht nicht gerne in die Darmstädter Hauptschule, die sowieso nur Arbeitslose produziere. Viel lieber treibt er sich im Darmstädter Landesmuseum herum, wo er sich von Beuys und anderen Malern inspirieren läßt oder... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Klaus Kordon: Krokodil im Nacken Klaus Kordon: Krokodil im Nacken
Nach vielen Tagen der Spannung habe ich das knapp 800 Seiten umfassende Werk "Krokodil im Nacken" von Klaus Kordon endlich fertiggelesen. Doch ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Manfred Lenz ist Bewohner der DDR. Anfang der 1970er Jahre will er, zusammen mit seiner Frau Hannah und seinen zwei Kindern, nach Deutschland fliehen. Beim Fluchtversuch wird er aber von der Polizei in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2003)
 
Peter Härtling: Krücke Peter Härtling: Krücke
Peter Härtling feierte am 13. Dezember 2003 seinen 70. Geburtstag. Er gehört zu den produktivsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren in Deutschland und wurde vielfach gewürdigt. Für mich ist dies Anlass, sein Buch "Krücke" erneut in Erinnerung zu rufen und zu rezensieren. Es gehört meines Erachtens zu den besten Kinder- und Jugendbüchern in Deutschland. Es hat mich tief beeindruckt.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
Alois Prinz: Lieber wütend als traurig - Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof Alois Prinz: Lieber wütend als traurig - Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof
Alois Prinz' Fachgebiet sind Biografien. So veröffentlichte er die Lebensgeschichten von Hannah Arendt und Hermann Hesse. In seinem neuesten Buch "Lieber wütend als traurig" nimmt er sich Ulrike Marie Meinhof vor. Er schildert das Leben der Journalistin, die Anfang der 1970er Jahre zu den Gründern der "Rote Armee Fraktion" gehörte. Zusammen mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Louis Sachar: Löcher - die Geheimnisse von Green Lake Louis Sachar (Biografie): Löcher - die Geheimnisse von Green Lake
Was haben gelbgefleckte Eidechsen, fünf Fuß lange Schaufeln, stinkige Turnschuhe und ein vergrabener Schatz gemeinsam? Die Antwort gibt uns Louis Sachar in seinem Roman "Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake". Der Jugendroman spielt größtenteils in einem Jugendstrafcamp in Texas. Es geht um einen Jungen namens Stanley Yelnats, der wegen einer Tat, die er nicht begangen hat, in dieses... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2005)
 
Louis Sachar: Löcher - die Geheimnisse von Green Lake Louis Sachar (Biografie): Löcher - die Geheimnisse von Green Lake
Seit hundert Jahren lastet ein Fluch auf den Yelnats. Alles, was sie tun, geht schief. Aber Stanley schafft es, den Fluch zu bannen. Zuvor muss er aber im Camp Green Lake, einer Art Jugendknast, Löcher buddeln, da er Turnschuhe gestohlen hat, um seinem Vater zu helfen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Mirjam Pressler: Malka Mai Mirjam Pressler: Malka Mai
Polen im Zweiten Weltkrieg. Malka, sieben Jahre alt, ist Jüdin. Eines Tages muss ihre Familie fliehen. Fast schon in der Ukraine wird Malka krank und ihre Mutter entscheidet, dass das Kind später nachkommt. Doch sie bekommt keine Möglichkeit mehr, mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen, als sie in Sicherheit ist. Malka wird derweil ins Ghetto geschickt, wo sie es schafft, sich vor den Nazis zu retten... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Mirjam Pressler: Malka Mai Mirjam Pressler: Malka Mai
Im Jahre 1943 flieht die jüdische Ärztin Hanna Mai mit ihren töchtern Minna und Malka in Polen vor den nationalsozialistischen neuen Machthabern. Hanna, die Mutter, sieht zunächst keine Gefahr durch die "Aktionen", die von SS und Gestapo ausgehen. Doch in letzter Minute entschließt sie sich zur Flucht - Hals über Kopf. Da wird ihre Tochter im benachbarten Ungarn, unter dem Horthy-Regime... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Susan Rich: Mein kleiner Horrortrip Susan Rich: Mein kleiner Horrortrip
Man glaubt es nicht, was auf knapp 160 Seiten passt. 71 Autorinnen, Autoren und Zeichner erzählen ihre Geschichten. Den Augenblick des kleinen Horrors. Ganz im Stil von Ellery Queen, der bereits einmal fünfzig Kriminalgeschichten herausbrachte bzw. Isaac Asimov mit seinen einhundert bösen Krimis. Susan Rich, freie Redakteurin bei Harper Collins in New York, fasste nun Gruselgeschichten für Jugendliche... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Marc Talbert: Messer aus Papier Marc Talbert: Messer aus Papier
"Warum hat er sich denn niemandem anvertraut? Warum hat niemand etwas gemerkt?" wird immer dann gefragt, wenn der Missbrauch eines Kindes bekannt wird. Marc Talbert beschreibt eine ausweglose Situation aus der Perspektive eines 10-jährigen Jungen. Jeremy ist von George, dem Freund seiner Mutter, sexuell missbraucht worden. Umzug und Schulwechsel könnten Jeremy einen Neuanfang ermöglichen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Klaus Kordon: Monsun oder der weiße Tiger Klaus Kordon: Monsun oder der weiße Tiger
Gopu, ein Straßenverkäufer in Bombay, lebt in armen Verhältnissen. Eines Tages lernt er den reichen Bapti kennen, der ihn als Boy mit nach Madras nehmen will. Gopu nimmt an. Mit der Zeit freunden sie sich an, doch nach schlimmen Ereignissen im Haus, muss Gopu fliehen und ein neues Leben als Obdachloser beginnen. Bapti will ihm folgen, doch die Regenzeit beginnt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Karlijn Stoffels: Rattenfänger Karlijn Stoffels: Rattenfänger
Lori hat genug um die Ohren: Ihr Vater fliegt nur ab und zu als Besucher ein, um sich dann schnell wieder seiner neuen Familie und seiner Karriere zu widmen. Ihre Mutter ist psychisch krank und lebt hauptsächlich für ihre manischen Dekorations-Ideen. Lori führt den Haushalt allein, geht zur Schule, probt fleißig für ein geplantes Musical und ist ständig beunruhigt, welche häuslichen Katastrophen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
Alois Prinz: Rebellische Söhne Alois Prinz: Rebellische Söhne
Reibung und Kampf für den eigenen Weg Bernward Vesper, Herrmann Hesse, Klaus Mann, Franz Kafka, Martin Luther, Franziskus, Michael Ende sind jene begabten, begnadeten, teils im Genie verhafteten Männer, deren Lebensgeschichte Alois Prinz in seinem Buch nachvollzieht, beschreibt, mitgeht. Eine Lebensgeschichte jeweils, die unter besonderem Augenmerk auf die schwierigen Beziehungen der genannten... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
Peter Härtling: Reise gegen den Wind Peter Härtling: Reise gegen den Wind
Bernd und seine Tante sind Kriegsflüchtlinge. Sie fliehen nach Österreich, wo sie einige Zeit leben. Aber sie versuchen immer wieder, mit einem Zug in Richtung Wien zu fahren. In der Zwischenzeit findet Bernd neue Freunde. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
A. M. Jenkins: Schattenliebe A. M. Jenkins: Schattenliebe
Evan ist ein sechzehnjähriger Junge, der mit seiner Mutter und seiner Schwester Libby in ein altes viktorianisches Haus einzieht. Evan überhaupt keine Lust, in dieses alte viktorianische Haus zu ziehen, das seine Mutter ihm und seiner kleinen Schwester ohne Unterlass wie Sauerbier anpreist. Das Haus steht abseits aller belebten Wohngegenden, ist alt, verkommen und irgendwie seltsam. Selbst nach der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Andy Behrens: Spritztour Andy Behrens: Spritztour
Was für eine Schnapsidee! Mit einem Auto, das älter ist als er selbst, will der 17-jährige Ian an einem verlängerten Wochenende mehr als 1000 Meilen fahren und am Montagmorgen pünktlich wieder im Donut-Shop auf der Matte stehen. Ian aus Naperville, Illinois erlebt die langweiligsten Ferien aller Zeiten. Seine Freunde Felicia und Lance sind noch verreist und er selbst muss mitten in der Nacht... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
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