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Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos
Es gibt viele Wege Wissenswertes zu untersuchen und zu vermitteln. Die Mathematiker nutzen inzwischen diese Erkenntnis und verpacken ihr Wissen in unterhaltsame Geschichten und Erzählungen. Das vorliegende Buch untersucht in sechs Kapiteln die Begriffe Zufall, Schicksal, Antizipation, Chaos, Risiko und Statistik. Es geht also um das sonst recht trockene Teilgebiet der Mathematik, die Stochastik. ... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Steffen Haselbach: Zeitreisen Steffen Haselbach: Zeitreisen
Mix aus wüsten Spekulationen und seriöser Wissenschaft In zwölf Kapiteln schreiben vierzehn Autoren ihre Gedanken zu Zeitreisen. Dabei kommt nicht nur die Wissenschaft zu Wort, sondern auch die Science Fiktion. Prominentester und der unbestritten der seriösen Wissenschaft zuzuordnen ist sicher Stephen Hawking. Sein Beitrag beschäftigt sich mit Schwarzen Löchern. Neben der Geschichte der... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Gunter Dueck: Wild Duck Gunter Dueck: Wild Duck
Der Autor Gunter Dueck wagt eine mutige Prognose: "Die kontrollierenden Computer der Zukunft werden erzwingen, dass Arbeit Spaß macht." Wohl jeder Leser, der das auf dem Buchdeckel liest hat da wohl seine Zweifel. Auch der Buchtitel ist einem nicht sofort verständlich, aber das Buch schafft Abhilfe und erklärt gleich zu Anfang, noch vor dem Inhaltsverzeichnis was damit gemeint ist. In... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall? Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall?
Aufgeteilt in siebzehn Kapitel stellt das Buch interessante Fragen und Antworten aus der Fachzeitschrift Geo vor. Auf der Seite Geo.de, dem Online-Magazin können Leser ihre Fragen stellen. Jene von Interesse und Qualität werden dann fachgerecht als Frage der Woche untersucht und beantwortet. Jedes Kapitel hat ein Thema, wie zum Beispiel Leib und Leben. Es folgen neun bis sechszehn Fragen und Antworten... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte
Jake ist ein Knabe von fünfzehn Jahren. Er berichtet von seinen ersten sexuellen Erfahrungen. Von den Unsicherheiten, Zweifeln, denen junge Menschen in dieser Zeit ausgesetzt sind. Er lebt bei seinem Vater, dessen Beruf Arzt ist. Trotz aller Aufklärung unserer heutigen Zeit, gibt es doch noch die gleichen Wissensdefizite, wie zu allen Zeiten. Der Protagonist geht erfindungsreich an diese Problemchen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2003)
 
Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam
Das Büchlein enthält zwölf kurzweilige Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt
Das Büchlein enthält sieben Science-Fiction-Erzählungen aus "Polaris 1". Die Autoren Stanislaw Lem, Kurd Lasswitz, Vladimir Colin und andere Könner des Genre Phantastische Geschichten geben eine Kostprobe ihres Könnens. Gelungen ist die Kurzgeschichte "Schichtorte" von Stanislaw Lem. Ein Rennfahrer erleidet während seiner Berufslebens mehrere Autounfälle und wird Dank der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2003)
 
Hannes Bräunlich, Heidi Bräunlich: Was ich dir wünsche Hannes Bräunlich, Heidi Bräunlich: Was ich dir wünsche
Das dritte Bild in diesem Büchlein hat mich am meisten beeindruckt. Es zeigt eine alte Linde. Ihr Umfang ist beachtlich. Ihr Wuchs ist verwirrend. Zahlreiche mächtige Äste streben in alle Himelsrichtungen. Einige von ihnen scheinen das gleiche Ziel anzusteuern und wirken wie konkurrierende Wettläufer. Wie amputiert wirken manche abgetrennte Verzweigungen. Dieser Baum hat viel mitgemacht. Schon... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2003)
 
Eva Ott: Vorgärten Eva Ott: Vorgärten
Das Buch ist fünf übersichtliche Kapitel eingeteilt und beginnt folgerichtig mit der Planung. Ein Vorgarten kann unabhängig von seiner Größe ein Blickfang sein. Er ist die Visitenkarte des Hausbewohners. Zur Planung gehört auch das notwendigen Wissen um behördliche Vorgaben. Die Autorin Eva Ott weist auf Bebauungsplan und auf das Gesetz über das Nachbarschaftsrecht hin und zeigt die wichtigsten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
William H. Brock: Viewegs Geschichte der Chemie William H. Brock: Viewegs Geschichte der Chemie
Der geschichtliche Weg unserer heutigen Chemie reicht zurück bis in die Zeiten Mesopotamien und des frühen China. Was ist eigentlich Alchemie und warum dominierte sie so lange, bis aus der Chemie eine korrekte Wissenschaft wurde? Der Autor geht dieser Frage nach. Er untersucht in einem eigenen Kapitel die Alchemie sehr genau, erläutert den Begriff und die mit ihr verbundene Absicht, Metalle in ein... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn
Zwischen Lipp und Kelchesrand, schwebt der dunkle Mächte Hand. Zwei Tote, eine Frau und ein Mann, werden in der freien Natur bei Derbyshire gefunden. Die eine erschlagen, der andere erstochen. Beide scheinen nichts miteinander gemein zu haben. Der Vater der ermordeten Frau war vormals Einsatzleiter bei der Polizei und fordert Inspector Lynley zusätzlich zu dem vor Ort ermittelnden Team an. ... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2005)
 
Christian Datz, Christof Kullmann: Ultimate London Design Christian Datz, Christof Kullmann: Ultimate London Design
Artefakte von London. In vier Kapiteln über Architektur, Inneneineinrichtung, Produkte bis hin zur Mode versuchen die Autoren Christian Datz und Christof Kullmann dem interessierten Leser die Ideen und Werke zeitgenössischer in London angesiedelter Designer zu vermitteln. Beginnend mit Bauwerken wird bei der handverlesenen Auswahl von Gebäuden und deren geistigen Schöpfer schnell klar, hier... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Philip K. Dick: Ubik Philip K. Dick: Ubik
Der Autor Philip Dick schenkt seinen Romanfiguren zwischen Leben und Tod eine Art Restzeit. Diese verbringen die noch nicht ganz Toten in einem eigens dafür geschaffenen Institut. Sie können dort für eine unbestimmte Dauer mit den noch Lebenden kommunizieren. Dieses "Halflife" ist nicht ohne Komplikationen, denn benachbarte unruhige Geister mischen sich nicht nur in die Kommunikation störend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2003)
 
Hans-Jörg Bullinger: Trendbarometer Technik Hans-Jörg Bullinger: Trendbarometer Technik
Die Technik in der Welt von Morgen. Die Technik unserer Welt verändert sich schnell und mit ihr ändern auch wir uns. Das Buch stellt zahlreiche Techniken in Entwicklung, Labor und Testumgebungen vor. Technische Produkte, die bereits morgen im Laden zu kaufen sind bis hin zu Grundlagenforschungen, deren Nützlichkeit sich noch beweisen muss. In sechs Themenrahmen, Kommunikation, Mobilität,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
Tim Newbury: Terrassen & Innenhöfe Tim Newbury: Terrassen & Innenhöfe
Ideenlieferant auf anspruchsvollem Niveau. Im ersten Kapitel werden dem interessierten Leser Strategien zur Erst- oder Neugestaltung eines Gartens erklärt. Beginnend mit Ideen sammeln, über den Ort beurteilen bis hin zum den eigenen Stil kennen und einfließen lassen, erläutert der Autor Tim Newbury wie ein Konzept entsteht. Im zweiten Kapitel wird es dann schon konkreter. Aus dem Konzept... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2006)
 
Farhad Vladi: Swiss And Alpine Islands Farhad Vladi: Swiss And Alpine Islands
Generiert Fernweh und Entdeckerwünsche In dem ansprechenden Format von 25 mal 32 cm präsentieren sich die schönsten Inseln der Alpenrepublik. Der in vier Sprachen verfaste Text beschränkt sich auf wenige Informationen. Die exakte Bezeichnung der Insel, ihre Lage in Koordinaten, das Kanton, den See und die Höhe über dem Meeresspiegel geben konkrete Hinweise das Objekt in Natura und auf Kartenwerken... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2013)
 
Gunter Dueck: Supramanie Gunter Dueck: Supramanie
Gleich auf der ersten Seite konfrontiert der Autor Gunter Dueck seine Leser mit dem Leitgedanken dieses Buches: Vernunft ist zu neunzig Prozent Trieb. Was dann folgt sind Fakten, Fakten, Fakten. Das ist auch nötig. Denn es ist zunächst schwer zu glauben, das in unserer hochtechnischen, keimfreien Welt so was natürliches wie Trieb eine Überlebenschance hat. Recht anschaulich vergleicht der Autor... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Christoph Drösser: Stimmt's? Christoph Drösser: Stimmt's?
Der Autor Christoph Drösser überprüfte in seiner Kolumne "Stimmts" in der ZEIT Alltagsweisheiten. Diese sind hier in Buchform wieder zu finden. Jeder hat sie und mit dem Alter werden es immer mehr. So kennt wohl jeder das Prozedere, das Blumen im Krankenhaus nachts auf den Flur gestellt werden, weil sie den Sauerstoff aus der Luft entfernen. Dazu der Autor, stimmt nicht, das ist eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
Otto A. Böhmer: Sternstunden der Philosophie Otto A. Böhmer: Sternstunden der Philosophie
Das Buch behandelt fünfzehn Philosophen und deren Beitrag zur Philosophie. In der Einleitung wird der Gedanke von philosophischen Schlüsselerlebnissen an einigen Beispielen erläutert. Der Schriftsteller und Philosoph Niccolo Machiavelli war zunächst Politiker und wurde nach Verbüßung einer Gefängnisstrafe mit der Auflage des Berufsverbots als Politiker in die Verbannung geschickt. Das persönliche... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik
Die Mathematik steht nicht so im Blickfeld der Medien wie andere populäre Wissenschaften, z.B. Physik und Biologie. Manch einer könnte auf den Gedanken kommen, hier gäbe es nichts mehr zu entdecken. Das dem nicht so ist, zeigt dieses Buch. In elf Kapiteln werden teilweise recht alte Rätsel, die Generationen von Mathematikern beschäftigten, erklärt und deren Lösungen nachgezeichnet. Im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Eric Berne: Spiele der Erwachsenen Eric Berne: Spiele der Erwachsenen
Mehr als nur Spiele Das Buch ist klar strukturiert und beginnt nach einer erklärenden Einleitung mit der Vermittlung der benutzten Analysemethoden. Aufbauend auf diesem notwendigen Basiswissen werden die untersuchten Spiele in zwölf Gruppen aufgeteilt und ihre Techniken/Raffinessen beschrieben. Auch hier wieder eine klare, leicht nachvollziehbare Struktur, ein hilfreiches Konzept, das auch Ähnlichkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2005)
 
Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life
Eins gleich vorweg, als Urlaubslektüre ist dieses Buch nicht so gut geeignet. Grund: Es wirkt bereits nach wenigen Seiten. Beim Leser entwickelt sich eine enorme Motivation die beschriebenen Aktionen augenblicklich anzugehen und dazu ist das Urlaubsdomizil leider der falsche Ort. Es sei denn es gehört dem Leser. Kennen Sie das noch aus alten Filmen, oder gar aus der Realität: Ein Bub wird beim... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Colin Bruce: Sherlock Holmes und der Energie-Anarchist Colin Bruce: Sherlock Holmes und der Energie-Anarchist
Der Autor Colin Bruce packt zwölf physikalische Probleme in spannende Rätselgeschichten und lässt diese anschließend von dem imaginären und legenderen Ermittlerteam Sherlock Holmes und Dr. Watson lösen. Gleich im ersten Kapitel wird die Epizykeltheorie dem Leser nahegebracht und untersucht, ob die Theorie belegt oder entkräftet werden kann. Ganz nebenbei wird die Funktionsweise des Faucaultschen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Diane Coyle: Sex, Drugs & Economics Diane Coyle: Sex, Drugs & Economics
Lockere Einführung in die Elemente der Wirtschaft. Das Buch vermittelt einen Grundkurs in Betriebswirtschaft mit kleinen Ausflügen in die Volkswirtschaft. Die wirtschaftlichen Grundbegriffe und Funktionen werden anhand von "Randwirtschaften" erläutert. Sex and Crime geht immer und verkauft sich zudem gut. In fünf Abschnitten erfährt der interessierte Leser warum gewisse Produkte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2006)
 
H. P. Lovecraft: Schatten über Innsmouth H. P. Lovecraft: Schatten über Innsmouth
Der namenlose Protagonist sucht nach den Wurzeln seiner Vorfahren. Seine Spur führt ihn zu dem Ort Innsmouth, an der Küste Neuenglands. Bereits auf den Weg dorthin stößt er, unheilvollen Omen gleich, auf Warnungen, Gerüchte und Andeutungen. Als er nur noch wenige Busstationen von dem Ort entfernt ist, wird er nochmals eindringlich gewarnt nicht nach Innsmouth weiter zu reisen. Doch er wagt die... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2004)
 
Ken Follett: Säulen der Erde Ken Follett (Biografie): Säulen der Erde
Der Autor Ken Follett erzählt die Geschichte vom Bau der Kathedrale in Kingsbridge in der Zeit zwischen 1123 und 1173. So ein Bauwerk entstand nicht wie heute durch einen Plan und seine anschließende zügige Umsetzung. Zahlreiche Menschenschicksale, Kriege und Intrigen sind mit dem Mauerwerk wie dessen Mörtel verbunden. Da ist zum einen das verwaiste Kind Philip, das im Kloster aufwächst und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Raymond Smullyan: Satan, Cantor und die Unendlichkeit Raymond Smullyan: Satan, Cantor und die Unendlichkeit
Mathematik und Logik ist eine eigene Welt. Entsprechend dieser Überlegung schafft der Autor Raymond Smullyan eine Märchenwelt, in der die knifflige Abenteuer nur mit exaktem Nachdenken gelöst werden. So gibt es dort z.B. die Insel der Schurken und Ritter. Ritter machen stets wahren Aussagen und Schurken stets falsche. Anhand geschickter Fragen gilt es herauszufinden, wer das eine, und wer das andere... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Jagd durch die Kirchengeschichte Der Museumsdirektor des Louvre wird erschossen. Bauchschuss, es soll langsam gehen, denn der Mörder braucht noch eine Information von seinem Opfer. Die erhält der Täter auch, aber der Museumsdirektor findet einen Weg eine zweite Botschaft zu hinterlassen. Seine Enkelin und ein bekannter Buchautor mit Spezialgebiet Symbolik sollen das schützen, was er jetzt nicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2005)
 
Len Fisher: Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis Len Fisher: Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis
In neun Kapiteln untersucht der Autor Len Fisher alltägliche und wohlbekannte Handlungen aus physikalischer Sicht. Warum und wann brechen Kekse beim Eintauchen in den Tee ab? Das ist keine Scherzfrage, sondern ein konkreter Forschungsauftrag aus der Industrie an das Physikerteam. Dabei wird eine Menge untersucht und erforscht. Warum dringt Tee der in den Keks ein, wie funktioniert die Diffusion,... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Franz Rottensteiner: Quarber Merkur Franz Rottensteiner: Quarber Merkur
Das Buch enthält fünfzehn Beiträge aus der immer noch erscheinenden gleichnamigen Heftsammlung. Die Aufsätze stammen aus der Zeit 1970 bis 1977 und sind in solche zur Science Fiktion und jene zur Phantastischen Literatur aufgeteilt. Von dem bekannten polnischen Autor Stanislaw Lem kommen gleich drei Beiträge. Die Ausführungen untersuchen unter anderem die von Schriftstellern verwendeten Instrumentarien... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Richard P. Feynman: QED Richard P. Feynman: QED
Die Einleitung des Buches fällt etwas umfangreicher aus als gewöhnlich. Der Autor erklärt die Motive für dieses Werk. Er erläutert kurz den geschichtlichen Werdegang des speziellen physikalischen Fachgebiets Quantenelektrodynamik. Ein Wissenschaftsgebiet, dass inzwischen über siebzig Jahre beforscht wird. Trotzdem sind die Ergebnisse dem gesunden Menschenverstand immer noch nicht ganz geheuer.... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Tom Sharpe: Puppenmord Tom Sharpe: Puppenmord
Mörderisches Vergnügen Der Protagonist ist Deutschlehrer an einer Berufsschule. Seine Karriere verläuft nicht sehr erfolgreich und seine Schüler aus der Fleischerbranche sind nicht besonders angetan von seinem Unterrichtsstoff. Privat schleppt seine vielseitig interessierte Frau, Henry mit zu einer pompösen Party bei ihrer Freundin. Hier kommt es zu einem folgenschwere Zwischenfall. Henry... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 4 Franz Rottensteiner: Polaris 4
Das Büchlein beschäftigt sich mit französischer Science Fiktion. Es enthält vier Kurzgeschichte und vier Essays. Eine Geschichte handelt von der Liebe und der Schwerkraft. Ein Ehepaar berichtet von seiner Hochzeitsnacht im schwerelosen Raum. Die fehlende Schwerkraft erzeugt ungewollten Humor und zeigt das der Mensch wenig tauglich für das Weltall ist. Die Geschichte von J.H. Rosny erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 2 Franz Rottensteiner: Polaris 2
Der Science Fiction Almanach Polaris 2 enthält fünf gute Erzählungen und ein Essay über die Geschichte der russischen Science Fiction. Die längste Erzählung ist von Wadim Schefner und berichtet von der Erfindung eines Universalstoffs, dem Aqualith. Im Vordergrund steht der Erfinder und seine Lebensgeschichte. Da die Geschichte in der Zukunft spielt, gibt es bereits zahlreiche technische Errungenschaften,... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 1 Franz Rottensteiner: Polaris 1
Der Herausgeber Franz Rottensteiner stellt in diesem Werk acht Science Fiction Kurzgesichten und vier Essays aus diesem Genre zusammen. Ein Essay befasst sich mit dem deutschen Autor Kurd Lasswitz und seinen Werken. In einem anderen wird Buch und Film A Clockwork Orange näher untersucht und aufgezeigt wie die Sicht des Autors Anthony Burgess von der des Regisseurs Kubrick abweicht. Sehr spannend... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2003)
 
Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi
Gleich zu Beginn des Buches bekommt der Leser den Sinnspruch Nil desparare (Nicht verzweifeln) aus Gauß' Mathematischem Tagebuch als Aufmunterung zu lesen. Abgeschreckt? Ich hoffe nicht, denn das Buch ist ein Leckerbissen für jeden Numeriker. Das Buch stellt und beantwortet zum Einstieg einige populäre Fragen wie: Wie zufällig ist Pi? Ist Pi normal? Oder doch nicht normal? Das 163-Phänomen wird... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb
Zeitlos lesenswert mit philosophischem Anspruch. Der Protagonist ist nett, hilfsbereit und ständig auf der Flucht. Sein Ziel ist im wahren Sinne der Weg. Sein Diebstahl und die daran anschließende Jagd sind ein wohl geplantes Ablenkungsmanöver, um von dem prekären Liquiditätsengpass der Bank seines angehenden Schwiegervaters abzulenken. Sein Jäger ist die ganze Welt und der berühmter Meisterdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Gunter Dueck: Omnisophie Gunter Dueck: Omnisophie
Der Buchtitel erweckt mehr Zweifel als Hoffnung, das der Inhalt diesem hohen Ziel gerecht wird. Selbst der Autor sieht dies ein und weist mehrfach auf einen zweiten und dritten Band hin, der noch zu schreiben ist. Was will der Autor? Eine Philosophie für alle und alles? Eine Formel zum glücklich werden für alle und gar Glückseligkeit für den ganzen Kosmos? Auch wenn es zunächst so ausschaut;... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2003)
 
Charles Dickens: Oliver Twist Charles Dickens: Oliver Twist
Oliver Twist wächst in der Zeit um 1830 in einem englischen Armenhaus auf. Seine Eltern sind zunächst unbekannt. Er gilt als Waisenkind. Die Bedingungen dort sind hart, das Essen karg und die Strafen für die kleinsten Vergehen drakonisch. Die Forderung nach etwas mehr Essen führt Oliver in einer Art Strafversetzung zu seinem nächsten Lebensabschnitt, eine Lehre bei dem Leichenbestatter Sowerberry.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish! John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish!
Das erste „Fish“-Buch war ein Erfolg. Ein Grund ein zweites Buch zu schreiben? Die Grundelemente des ersten Buches, Spielen, Freude bereiten, Präsent sein und Wähle deine Einstellung gelten auch für das vorliegende Werk. Wer diese verstanden hat wird trotzdem die diesmal realen Beispiele aus vier repräsentativen Geschäftsideen und zahlreichen Einzelak-tionen als nützliches Lern-Werkzeug schätzen.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Tor Age Bringsvaerd: Minotaurus Tor Age Bringsvaerd: Minotaurus
Der Autor Bringsvaerd lässt die mystische Sagengestalt Minotauros seine Lebensgeschichte erzählen. Er beginnt mit seinen Vorfahren, die bis zu den ersten Göttern der griechischen Geschichte reichen und zeigt in einer Ahnentabelle, wer wie mit wem verwandt ist. Dadurch wird dem Leser ein anschauliches Bild vermittelt. Mischwesen wie der Minotauros, also halb Tier halb Mensch kamen in Kretas Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2003)
 
Linden Hawthorne: Mauern und Zäune Linden Hawthorne: Mauern und Zäune
Das Buch ist in vier Kapitel aufgeteilt. Mauern und Zäune sollen Aufgaben erfüllen. Der erste Gedanke ist Sicherheit und Sichtschutz. Aber diese Begrenzungen können mehr sein. Durch die Wahl der richtigen Form, Höhe und Materials kann eine dekorative Augenweide und für bestimmte Pflanzen ein helfender Schattenspender oder sicherer Windschutz das Wachstum begünstigen. Die zahlreichen Anregungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Barry J. Gibbons: Manager, Visionäre, Wahnsinnige Barry J. Gibbons: Manager, Visionäre, Wahnsinnige
Gibt es gemeinsame Eigenschaften bei erfolgreichen Visionären und Querdenker? Bereits Sokrates untersuchte Expertenwissen und kam damals zu der heute noch geltenden nieder-schmetternden Erkenntnis: "Ich weiß das ich nichts weiß". Der Buchautor Barry J. Gibbons, untersucht elf extrem erfolgreiche Manager und deren Geschäftsphilosophie. Das geschieht auf sehr humorvolle Weise und der Spaß... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2003)
 
Gustave Flaubert: Madame Bovary Gustave Flaubert: Madame Bovary
Die Geschichte beginnt mit Charles Bovarys Schulzeit, die er duldsam hinter sich bringt. Er wird Arzt und praktiziert auf dem Lande. Seine Mutter verleitet ihn dazu eine wohlhabende Witwe zu heiraten. Als diese stirb, wirbt er um Emma, die Tochter eines reichen Bauern. Nach der Hochzeit rückt Emma in den Mittelpunkt der Erzählung. Ihr Mann und das Landleben langweilen sie. Auch das gemeinsame Kind... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
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