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Soazig Aaron: Klaras NEIN Soazig Aaron: Klaras NEIN
"Klaras NEIN" ist nicht leicht verdaulich. Das soll es auch gar nicht sein, und kann es nicht. Denn Klara kehrt im Juli 1945 als eine der letzten Überlebenden aus Auschwitz zurück - zurück in ihre Heimat Frankreich, zurück zu ihrer Familie, zu den Freunden. Doch sie kommt nicht wirklich, denn die, die da kommt, ist nicht mehr Klara. Sie will ihre kleine Tochter nicht mehr sehen, fragt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Isabel Allende: Im Bann der Masken Isabel Allende: Im Bann der Masken
Alex, seine Großmutter Kate und seine Freundin Nadia, die schon in "Der Stadt der wilden Götter" und "Im Reich des goldenen Drachen" in haarsträubende Abenteuer verwickelt waren, reisen im letzten Teil der Trilogie nach Afrika. Wieder ist Kate als Reporterin für den "National Geografic" unterwegs, und dieses Mal ist die Reise eigentlich schon ganz harmlos über die... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
Der amerikanische Teenager Alex geht zum zweiten Mal mit seiner Großmutter Kate und seiner Freundin Nadia aus Brasilien auf Reisen, und wieder schliddern sie unversehens in ein fantastisches Abenteuer. In den eisigen Höhenzügen des Himalaya soll der Goldene Drachen, eine sagenumwobene, unendlich wertvolle Statue aus purem Gold, geraubt werden. Die mit kostbaren Edelsteinen besetzte Figur dient den... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2004)
 
Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens
Viola Alvarez, die sich bereits mit ihrer Interpretation der Tristan-Sage ("Das Herz des Königs") und der Geschichte um Walther von der Vogelweide ("Wer gab dir, Liebe, die Gewalt") hervorgetan hat, legt nun einen dritten großen historischen Roman vor: "Die Nebel des Morgens". Hierin erzählt sie die Nibelungen-Sage nach - allerdings ganz anders, als Sie sie kennen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt
Historische Romane sind ja groß in Mode. Das finstere Mittelalter bietet sich geradezu an als Kulisse für jegliche Art von Abenteuer-, Liebes- oder Kriminalgeschichten, und besonders die Erzählungen über Leid und Leben berühmter historischer Zeitgenossen jeglicher Epoche erfreuen sich bei Autoren und Lesern wachsender Beliebtheit. Leider beschränken sich die Mehrzahl der historischen Romane auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
David Baldacci: Im Bruchteil der Sekunde David Baldacci (Biografie): Im Bruchteil der Sekunde
bis in die Zehenspitzen! Diesmal liefert der Secret Service der USA den Hintergrund - jene Organisation, die für den Personenschutz des amerikanischen Präsidenten sowie der Präsidentschaftskandidaten zuständig ist. Sean King ist einer ihrer Agenten, ein brillianter, mit allen Auszeichnungen versehener Mitarbeiter, dem dennoch der größte anzunehmende Unfall passiert: den Bruchteil einer Sekunde... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer
Der Nachschlag: "Breit. Mein Leben als Kiffer" folgt einige Monate nach der Titelgeschichte des Spiegel über die "Seuche Cannabis" beim Rowohl-Verlag. Der Autor Amon Barth, der schon in der oben genannten Reportage aus dem Nähkästchen plauderte, beschreibt darin die geballte Lebenserfahrung seiner inzwischen 21 Jahre: mit 14 der erste Joint, mit 16 Dauerkiffer, mit 17 in der... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Hanno Beck: Der Alltagsökonom Hanno Beck: Der Alltagsökonom
"Ich behaupte, dass jeder Mensch ein Ökonom ist und nahezu immer ökonomisch denkt, auch wenn ihm das oft nicht bewusst ist". Derjenige, der diese Behauptung aufstellt, ist Hanno Beck, Volkswirt, Politologe und Wirtschaftsredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist der Auffassung, dass Ökonomie auf zwei ganz einfache Tatbestände zurückzuführen ist: Ökonomie bedeutet, das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Detlef Bluhm: Katzenspuren Detlef Bluhm: Katzenspuren
Das besondere an "Katzenspuren" des Berliner Theologen Detlef Bluhm sind nicht all die lustigen Anekdoten und erstaunlichen Geschichten um das eigensinnige Tier oder die teilweise sehr netten Fotos von Isolde Ohlbaum, sondern die interessante Zusammenstellung der Themen sowie die umfassende Aufarbeitung der geschichtlichen Komponente des Zusammenlebens von Mensch und Katze. Wir lesen über... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Nico Böer: Fische der Algarve Nico Böer: Fische der Algarve
Jetzt ist Schluß damit, den Pargo nicht vom Sargo, die Dorade nicht vom Robalo, und die Lula nicht vom Choco unterscheiden zu können! Für die meisten Touristen und viele der deutschen Residenten sind die vielen verschiedenen Fischarten, die an der Algarve auf der Speisekarte oder auf dem Markt angeboten werde, ein großes Rätsel. Selbst nach Jahren ist es mitunter schwierig, die Fische zu erkennen... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Klaus Brinkbäumer, Clemens Höges: Die letzte Reise. Der Fall Christoph Columbus Klaus Brinkbäumer, Clemens Höges: Die letzte Reise. Der Fall Christoph Columbus
Er suchte Indien und fand Amerika. Christoph Columbus stach vor mehr als 500 Jahren mit drei Karavellen in See, um für die spanische Krone jene unbekannten Länder zu finden, von denen man soviele Gerüchte gehört und für die man viele Indizien gefunden hatte. Riesige Goldschätze vermutete man dort, doch Columbus’ Idee, dass man nach Westen segeln müsse, um den Osten zu erreichen, hielten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder
Das Keuschheitsgelübde der katholischen Kirche ist schon lange ein Streitpunkt unter den Gläubigen, und ebenso unter den Vertretern der Kirche selbst. Neue Schätzungen laufen darauf hinaus, dass bis zur Hälfte der katholischen Priester sexuelle Beziehungen zu Frauen oder Männern haben, und heimlich und unter zum Teil entwürdigenden Umständen zu verbergen versuchen, dass auch sie Intimität und... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Marc Buhl: Das Billardzimmer Marc Buhl: Das Billardzimmer
Nach seinem brillianten zweiten Roman "Rashida oder Der Lauf zu den Quellen des Nils" wartet Marc Buhl schon ein Jahr später mit neuem Lesestoff auf. Doch während der Autor in "Rashida" das Leben des norwegischen Wunderläufers Mensen Ernst in wahrhaft atemberaubenden Bildern voller Poesie und Stimmung schildert, widmet er seine Leidenschaft in seinem neuen Buch "Das Billardzimmer"... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Marc Buhl: Rashida Marc Buhl: Rashida
Von Zeit zu Zeit passiert es: da fällt einem ein Buch in die Hände, das ein echtes Kleinod ist. Eines, dessen Sprache das Herz berührt und die Gedanken beflügelt, das einen entführt in eine Welt von fast schon körperlichem Wohlbefinden angesichts der Worte, die da jemand gefunden hat. Diese Virtuosen der Sprachkunst erzählen nicht nur Geschichten, sie spielen mit der Melodie und dem Rhythmus... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch
"Noch ein Kräuterbuch? Aber ja, denn Kräuter sind beliebter denn je und der Informationsbedarf ist groß". So steht es in der Einleitung des 160 Seiten starken Bild- und Nachschlagewerkes rund um die aromatischen Heil-und Würzpflanzen. Zwei "ausgewiesene Expertinnen", über die man überraschenderweise nirgendwo mehr als auch nur den Namen erfahren kann, waren da am Werk, und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres
Commisario Montalbano ist ja einiges gewohnt. Doch diesmal hat es der alternde Sizilianer mit dem Faible für das gute Essen mit besonders üblen Objekten zu tun - Menschenhändlern, die ihre "Ware" über das Meer nach Italien verschiffen und ohne jede Bedenken über die Klinge springen lassen, wenn es brenzlig wird. Es fängt ganz harmlos an: der Comissario hilft einem kleinen Jungen, der... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Shane Connolly: Blumensprache Shane Connolly: Blumensprache
Der Ursprung der Sitte, Gefühle "durch die Blume” mitzuteilen, liegt im Orient: in türkischen Harems war es ein beliebtes System, versteckte Botschaften zu übermitteln. Dieses Geheimnis entdeckte die Dichterin Lady Mary Wortley Montagu im Jahr 1718, und brachte den Brauch nach Europa. Dort wurde das System begeistert aufgegriffen, denn wegen der strengen gesellschaftlichen Konventionen war... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2004)
 
Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Assia Djebar: Frau ohne Begräbnis Assia Djebar: Frau ohne Begräbnis
Die Geschichte der "Frau ohne Begräbnis" ist die der Widerstandskämpferin Zoulikha. Als eine von vielen, die im algerischen Krieg um die Unabhängigkeit von der französischen Kolonialmacht (1954-1962) ihr Leben lassen mussten, zeichneten gerade sie ein unbeugsamer Mut und eine Entschlossenheit aus, die diese Frau noch heute "lebendig über den engen Straßen, den Brunnen, Innenhöfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Karen Duve: Die entführte Prinzessin Karen Duve: Die entführte Prinzessin
Von "Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern" handelt der dritte Roman der preisgekrönten Bestsellerautorin Karen Duve aus Hamburg. Schon der Untertitel weckt Hoffnungen auf schlagfertigen Wortwitz und Sprachgewandtheit, und mit der Ansicht des feuerspeienden Drachen auf dem hübsch illustrierten Einband mit goldenen Lettern erwacht die Erwartung auf ein abenteuerliches Märchen. Beides wird... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Albert Einstein: Briefe Albert Einstein: Briefe
Im "Einsteinjahr" 2005 wurde der berühmte Wissenschaftler anlässlich seines 50. Todestages weltweit durch zahlreiche Festakte und Publikationen der unterschiedlichsten Art geehrt. Natürlich stechen die weltberühmte Formel E= mc2 und die (Allgemeine und Spezielle) Relativitätstheorie aus dem heraus, was uns der populäre Genius hinterlassen hat, doch auch das Privatleben und die Persönlichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Louise Erdrich: Der Gesang des Fidelis Waldvogel Louise Erdrich (Biografie): Der Gesang des Fidelis Waldvogel
Als der junge Metzgermeister Fidelis Waldvogel aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrt, heiratet er Eva, die schwangere Verlobte seines gefallenen Freundes Johannes. Mit ihr findet er sein persönliches Glück - eine große und treue Liebe nimmt ihren Anfang. Ein wirtschaftliches Auskommen findet der talentierte Metzger in seiner Heimat jedoch nicht. So packt er die Messer seines Großvaters und einen Koffer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen
Es ist eine vernünftige Regel im Journalismus und einigen Genres der Literatur, dass ein Autor eine gewisse Distanz zum Objekt seiner Untersuchung einhalten soll. Das gilt auch und im Besonderen für das Schreiben von Biografien. Renate Fabel, Journalistin und Verfasserin einiger Dutzend Romane und Sachbücher, hat in ihrer Biografie "Prinz Louis Ferdinand und die Frauen" diese Regel komplett... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern ist eine sehr starke Frau. Und Elke Falkenstern ist eine sehr mutige Frau. Denn das, was Elke Falkenstern erlebt hat, kann nur überstehen, wer über eine immense Stärke und einen unglaublichen Mut verfügt. Bereits als Zweijährige wurde sie von ihrem Vater sexuell mißbraucht und schwer mißhandelt, und über viele Jahre hinweg war sie seinen Gewalttaten hilflos ausgeliefert. Die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre
Thursday Next ist Geheimagentin. Sie arbeit für die Sektion LitAg (Literatur-Agenten) des staatlichen Special Operations Network, kurz SO-27. Ihre Aufgabe ist es, Literaturfälschern und -dieben das Handwerk zu legen, und der Einsatz von LitAgs ist in Thursdays bizarrer Welt auch bitter nötig, denn Literatur ist für die Bevölkerung eine äußerst wichtige Angelegenheit - also ein Faktor, aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2005)
 
Jasper Fforde: In einem anderen Buch Jasper Fforde: In einem anderen Buch
"In einem anderen Buch" setzt der in Wales lebende Autor Jasper Fforde seinem genre-übergreifenden Debut "Der Fall Jane Eyre" noch eins drauf: die smarte Literatur-Agentin Thursday Next muß diesmal nicht nur eine bekannte Romanfigur, sondern gleich die ganze Welt retten. Wenn es ihr nicht gelingt, rechtzeitig einzugreifen, wird sich der Planet am 12. Dezember um 20.23 Uhr in eine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Susanne Fischer: Die Platzanweiserin Susanne Fischer: Die Platzanweiserin
Christina ist Anfang dreißig, und ihre Sicht der Welt ist etwas anders als die der anderen Menschen. Am liebsten hat Christina auch gar nichts mit der Welt da draußen zu tun, sondern hält sie sich so weit wie möglich vom Hals. Deshalb ist Christina auch Platzanweiserin in einem Kino, wo Dunkelheit und Anonymität ihr Schutz vor zuviel Nähe bieten. Christina hat auch einen Freund: Frank. Doch weil... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter
Da prasselt das Feuer, der Wind rauscht und Sturm heult, es wiehern die Pferde und brüllen die Löwen. Ächzen und Seufzen jagen den Zuhörer von einem Gefühlshoch in das nächste. Unheimlich und gespenstisch schallt es zu Zeiten, und der Teufel spricht gar mit entsetzlich fremder Zunge. Emotionen zu wecken gelingt dem Gemeinschaftsprojekt vom Sound-Designer bis zum Musiker, Zeichner und Interpreten... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Ursula Fricker: Fliehende Wasser Ursula Fricker: Fliehende Wasser
Was ist los, wenn der tote Familienvater als einziges ein vergilbtes Foto eines fremden jungen Mannes bei sich trägt? Warum ist er vom Fahrrad gefallen und im Strassengraben erfroren? Wie kann sich ein kleines Mädchen dagegen wehren, mit kompromißlosen Ernährungsregeln schickaniert und zum ewigen Außenseiter abgestempelt zu werden? Die Antworten darauf, und noch viele weitere gibt die Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Sabine Friedrich: Familiensilber Sabine Friedrich: Familiensilber
Es soll ja Menschen geben, die nicht in einer großen Familie mit unzähligen Onkeln, Tanten, Cousins und Großnichten aufgewachsen sind. Oder solche, die schon beim Wort "Familie" aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Kindheit eine Gänsehaut bekommen. All jenen sei "Familiensilber" empfohlen, die fast 600 Seiten starke Geschichte einer Sippe von vier Generationen, die ihre... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer
Es ist schon fast beängstigend: das Gehirn von Petter rattert und rattert und rattert... Es produziert so viele Ideen, daß er sie erzählen oder aufschreiben muß, um sich ihrer zu entledigen. Zum Glück weiß das niemand - seine Mutter nicht, Spielkameraden oder Freunde hat er nicht, und höchstens der kleine Mann mit dem grünen Rock und dem Spazierstock, den außer Petter niemand sehen kann, hat... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Ines Geipel: Heimspiel Ines Geipel: Heimspiel
Ende August 1989. Eine junge Frau besteigt in Dresden einen Zug nach Budapest. Zwei Monate vor der Wende faßt sie ihren Entschluß, die repressive Heimat und einengende Familie zu verlassen. Ihr Plan: sie will nach Ungarn, und sich von dort aus irgendwie über die grüne Grenze nach Österreich durchzuschlagen. Die langen Stunden der Zugfahrt füllen sich mit schmerzlichen Erinnerungsbildern: vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren
Vater, Mutter und drei Kinder - eine Bilderbuch-Familie. Die drei Töchter wachsen heran, schlagen sich mit Selbstzweifeln und anderen Pubertätsproblemen herum, erleben ihre erste Leidenschaft und Liebe. Alles prima. Doch dann kommt der Schock: Der Vater springt von der nahegelegenen Brücke in den Tod. Irgendwie geht das Leben weiter, schleppend zunächst, doch immer leichter. Die Töchter werden... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies
Inspectora Petra Delicado wird zum Highsociety-Wohnviertel "El paradis" vor den Toren Barcelonas gerufen, denn dort treibt der erfolgreiche Anwalt Juan Luís Espinet tot im Pool seines schmucken Hauses. Die Polizistin fühlt sich abgestoßen und zugleich fasziniert von dieser Welt des Wohlstands und schönen Scheins, unter deren idyllischer Oberfläche allzu schnell Haß, fatale Lebenslügen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Samariter ohne Herz Alicia Giménez-Bartlett: Samariter ohne Herz
Petra Delicado tritt wieder auf den Plan. Dieses Mal hat sie die Aufgabe, den Mord an einem Stadtstreicher aufzuklären, der auf einer Parkbank mitten in Barcelona gefunden wurde. Was zuerst wie so aussieht, als ob der Unbekannte von Skinheads totgeschlagen wurde, entpuppt sich im Laufe der ausgesprochen zähen Ermittlungen als Verbrechen komplizierteren Ausmaßes - die Spur führt zu einer ganzen... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2005)
 
Johannes Groschupf: Zu weit draußen Johannes Groschupf: Zu weit draußen
Starker Tobak - das wird schon beim Lesen des Buchumschlages klar. "Zu weit draußen" ist der erste Roman des 1963 in Braunschweig geborenen Journalisten Johannes Groschupf, und darin erzählt er seine eigene Geschichte: nach einem Hubschrauberabsturz als einziger aus dem brennenden Wrack zu entkommen, während alle anderen Insassen sterben. Kühl und distanziert, mit sorgsam ausgewählten... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Peter Geins, Christian Haasz: Digicam Praxis Peter Geins, Christian Haasz: Digicam Praxis
"Was ist es, was der Digitalfotografie zu ihrem Siegeszug verholfen hat?" lautet die Eingangsfrage im Vorwort. Die Antwort ist ebenso vielschichtig wie das ganze Thema Fotografie; Tatsache ist jedoch, dass ein Großteil der Hobbyfotografen inzwischen von der analogen Technologie auf die digitale umgestiegen sind, von den Berufsfotografen ganz zu schweigen. Heute machen selbst kleine Kameras... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Axel Hacke, Jess Jochimsen, Wladimir Kaminer: Der Vorleser Vol. 2 - Abgründe des Alltags Axel Hacke, Jess Jochimsen, Wladimir Kaminer: Der Vorleser Vol. 2 - Abgründe des Alltags
Herrlich! Wenn Jess Jochimsen davon erzählt, daß die Deichschafe hoch oben im Norden nach dem Regen wegen der schweren Wolle vom Dorfdeppen wieder aufgerichtet werden müssen, Wladimir Kaminer in den Wahn verfällt, alles auf die vom Vater geschenkte Waage befördern zu müssen, oder Axel Hacke versucht, die mailbox seines Handys abzufragen, rollen schon mal die Tränen. Das hört sich jedenfalls... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Petra Hammesfahr: Die Freundin Petra Hammesfahr: Die Freundin
Schwierig zu sagen, welcher Aspekt des Hörbuchs "Die Freundin" besser gelungen ist: die spannende Geschichte der Erfolgsautorin Petra Hammesfahr, oder die imponierende Interpretation des Sprechers Frank Arnold. Dieser intoniert den Monolog des Gourmet-Kochs Paul so überzeugend, daß der Zuhörer quasi mit dem Mann zusammen frierend im Keller eines alten Schlosses hockt. Dort sitzt Paul... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette
Republik Moldau - das ist eine gewagte berufliche Herausforderung für die Universitätsdozentin Pia aus Deutschland. Natürlich ist ihr klar, daß sie keine Ahnung hat, worauf sie sich da eingelassen hat, doch was dann wirklich auf sie zukommt, übertrifft selbst ihre kühnsten Erwartungen. Erst einmal: frieren, immer und andauernd, denn es ist Winter, mit Eis und Schnee, die Wohnung ungeheizt, die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Nicht um eine einzige Totenwäscherin geht es hier, sondern um eine ganze Reihe von ihnen. Anna Barbara ist die vorerst letzte von ihnen, und sie erzählt die Geschichte ihrer Vorfahren. Die Spur ihrer Ahnen nimmt sie auf, nachdem ihre Mutter Antonia gestorben ist - die "Urenkelin der schönen, einsamen Magdalena, die Enkelin der schönen starken Barbara, und die Tochter von Hilda Wuthersen, die... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Annegret Held: Die letzten Dinge Annegret Held: Die letzten Dinge
Annegret Held wurde 1962 im Westerwald geboren, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, und ist ausgebildete Polizei-Hauptwachtmeisterin. Sieben Romane hat sie bisher veröffentlicht (z.B. "Die Baumfresserin", "Hesters Traum", "Das Zimmermädchen"), und immer wieder nimmt sie Bezug auf ihre vielfachen beruflichen Tätigkeiten. Ihr neues Buch "Die letzten Dinge"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Monika Held: Augenbilder Monika Held: Augenbilder
Augenbilder, das sind Momentaufnahmen vom Leben, die Liza schon als Kind in ihrem Kopf zu sammelt. Später wird Lisa Fotografin von Beruf und sammelt Augenbilder auch auf Polaroid. Eines Tages kehrt sie zurück von einem Fotoshooting in Tanger und entdeckt auf einem ihrer Filme ein fremdes Bild, eines, das sie nicht aufgenommen hat. Mit diesem Bild beginnt für Liza eine abenteuerliche Reise anderer... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk
Beherrschen Sie die Kunst des unverbindlichen Plauderns? Die zumindest anfangs völlig unverbindlichen Gespräche über Gott und die Welt, auch "Small Talk" genannt, sind für viele Menschen eine große Hürde - sei es, weil sie in Gegenwart Fremder schüchtern und gehemmt sind, oder weil ihnen einfach kein Gesprächsthema einfällt. Doch die offensichtlichen Nachteile, wenn man nicht zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Frederik Hetman: Zeitenwende Frederik Hetman: Zeitenwende
Frederik Hetman, mit bürgerlichem Namen Hans-Christian Kirsch, starb im Juni 2006. Der 1934 in Breslau geborene Schriftsteller veröffentlichte unter seinem Geburtsnamen einige wenige Romane und Sachbücher, unter seinem Pseudonym wurde er jedoch weltweit bekannt. Für seine Jugendbücher wurde er mit vielfachen Preisen ausgezeichnet, und auch als Autor zahlreicher Biografien sowie als Experte für... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Juliane Hielscher: Verheißung Juliane Hielscher: Verheißung
Hier ist es! Das erste interaktive Buch, das sich wirklich so nennen darf! Das zweite Buch der Fernsehmoderatorin Juliane Hielscher, die für "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" den Debütpreis des Buddenbrookhauses in Lübeck erhielt, ist anders als alle anderen. "Sehr geehrter lesender Mensch, oder liebe Leserin, lieber Leser. Dieser Buchanfang ist zugebenermaßen sonderbar.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Aua. Das tut weh. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt die Geschichte von Helene, die ihren fünfjährigen Sohn verloren hat. Vier Wochen, nachdem der Tumor hinter seinem Ohr diagnostiziert wird, ist er tot. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt auch die Geschichte von Leah, die mit ihren 18 Jahren versucht, ihrer Verzweiflung Herr zu werden, indem sie... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
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