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Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht
Wenn der eigene Alptraum wieder ins Leben tritt "Lächelnd tippte sie ihre Antwort, so wie sie immer lächelte, wenn sie an ihre Zukunft mit ihm dachte". Und Melissa kann sich keine Trübung ihres Glücks vorstellen. Gerade ist sie mit Charlie dabei, die Hochzeit zu planen und dazu gehört natürlich Riley, Charlies Tochter, ihre zukünftige Steiftochter. Herzlich sind alle miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Mary Higgins Clark: Und hinter dir die Finsternis Mary Higgins Clark: Und hinter dir die Finsternis
Es ist fast ein Märchen aus vergangener Zeit: Bei den Vorbereitungen zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung lernt die junge Bibliothekarin Kay Lansing den deutlich älteren Millionär und Firmeninhaber Peter Carrington kennen. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander und heiraten kurze Zeit später. Obwohl ein ungeklärter Mordfall auf Peter lastet, lässt sich Kay von diesen nicht beeinflussen... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2008)
 
Mary Higgins Clark: Und morgen in das kühle Grab Mary Higgins Clark: Und morgen in das kühle Grab
Kurz bevor ein bahnbrechender Impfstoff gegen Krebs auf den Markt gebracht werden soll, verschwindet der Leiter des Unternehmens Gen-Stone, Nicolas Spencer, spurlos. Auf einer Dienstreise nach Puerto Rico stürzt sein Flugzeug ab, aber die Leiche wird nicht gefunden. Wenig später stellt sich heraus, dass Spencer die Firma um Millionen Dollar betrogen haben soll. Ein hochbrisanter Umstand, haben doch... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Mary Higgins Clark: Weil deine Augen ihn nicht sehen Mary Higgins Clark: Weil deine Augen ihn nicht sehen
Die drei-jährigen Zwillingsschwestern Kelly und Kathy werden aus ihrem Elternhaus entführt. Die Eltern waren in dieser Zeit auf einem Empfang und die Babysitterin wurde von einem der beiden Entführer überwältigt und betäubt. Die Lösegeldforderung ist horrend hoch und das Elternpaar Margaret und Steve haben keine Ahnung, wie sie das Geld auftreiben können. Da springt der Arbeitgeber von Steve,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2007)
 
Mary Higgins Clark: Wintersturm Mary Higgins Clark: Wintersturm
Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser wird unmissverständlich klargemacht, dass Nancy hier an die Ostküste gezogen ist, weil sie vor sieben Jahren zwei Kinder verloren hat. Es war genau an ihrem Geburtstag, als ihre beiden Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2015)
 
Arthur C. Clarke: 2001 - Odyssee im Weltraum Arthur C. Clarke: 2001 - Odyssee im Weltraum
Der vorliegende Roman basiert auf dem gleichnamigen Drehbuch. Einer der seltenen Fälle, wo der Film vor dem Buch entstand. Die Handlung beginnt in grauer Vorzeit. Der Affe wird zum Menschen, in dem er lernt Werkzeuge zu benutzen. Das "Ereignis" wird eingeleitet/begleitet durch das Erscheinen eines schwarzen Monolithen. Fremdeinwirkung? Es folgt ein Sprung ins 21. Jahrhundert. Für den Leser... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2003)
 
Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee
Im Jahr 2037 bricht über die Erde das Chaos herein. Raum und Zeit überlappen sich, so dass in unmittelbarer Umgebung eines Landstrichs die verschiedensten Zeitalter der Erde aufeinandertreffen. Es ist, als ob man Puzzleteile unterschiedlicher Bilder mit gleichen Stanzformen zusammensetzt. Auf diese Art und Weise entsteht ein neues Bild. Bei der Erde ist das ähnlich. Nur entsteht hier ein Planet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Murmel Clausen: Frettsack Murmel Clausen: Frettsack
Der Enddreißiger Jens Fischer schlägt sich mit ein paar Messejobs durchs Leben. Auch beim weiblichen Geschlecht kann er nicht wirklich landen. Da kommt der Tipp seines Mitbewohners Sven gerade recht, sein Erbgut als Samenspender weiterzugeben. Doch kurz nach seiner ersten Spende beißt ihn das Frettchen seines Mitbewohners in den Sack, und mit der Spenderherrlichkeit ist es fortan vorbei. Die Tatsache,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2012)
 
Paul Cleave: Der siebte Tod Paul Cleave: Der siebte Tod
Joe hat sein Leben fest im Griff. Tagsüber arbeitet er als Putzhilfe bei der Polizei, anschließend füttert er seine Fische und besucht einmal in der Woche seine Mutter, deren Kaffee er gerne auch mit Rattengift versetzt. Die Berichte über den Schlächter von Christchurch, einem Killer der sieben Frau ermordet haben soll, lassen ihn kalt. Joe weiß, dass es nur sechs waren, denn er hat diese Morde... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2009)
 
Paul Cleave: Der siebte Tod Paul Cleave: Der siebte Tod
Paul Cleaves Erstlingswerk "Der siebte Tod" ist nicht zu empfehlen. Es geht um die Aufklärung mehrerer Verbrechen eines Serienkillers, aus dessen Sicht das Buch geschrieben worden ist. Joe, der Protagonist, der in einer Polizeistation in Christchurch putzt, hat aus reinem Spass sechs Frauen umgebracht. Doch es gibt sieben Tote. Die Tote Nummer Vier hat Joe aber nicht getötet. Offensichtlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
Paul Cleave: Die Stunde des Todes Paul Cleave: Die Stunde des Todes
Paul Cleaves Thriller: "Die Stunde des Todes" hat mich nicht überzeugen können. Inhaltlich geht es um folgendes: In Christchurc werden zwei jungen Frauen ermordet. Der Ich-Erzähler Charlie war mit ihnen zusammen und wird von Inspektor Landry als Haupttäter verdächtigt. Charlie selber beteuert, nicht er, sondern ein gewisser Cyris sei der eigentliche Täter. Nur kann er dies nicht beweisen.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Loren Coleman: Das Blut der Wölfe Loren Coleman: Das Blut der Wölfe
Die Legenden von Conan 1 Das Blut der Wölfe Die Legenden von Conan 2 Die Rache der Cimmereier Held beider Erzählungen, damit auch des dritten Buches, welches in der nächsten Zeit erscheinen wird, ist Kearn. Kearn ist ein Cimmerier, der wie Conan auch im ständigen Kampf gegen die Vanir steht. Kearn Wolfsauge, der einem jungen Conan gleicht, wie ihn Robert E. Howard in den ersten Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Loren Coleman: Schwert des Aufruhrs Loren Coleman: Schwert des Aufruhrs
Dezember 3134, Julian Davion sitzt ganz unüblich in einem Baumech und hilft bei den Bauarbeiten von diversen Verteidigungsstellungen. Der Planet Kathil in der Mark Capella macht sich bereit, einem bevorstehenden Krieg, die Stirn zu zeigen. Aber sein Ausflug in die Niederungen der Arbeitswelt dauert nicht lange, denn Duchess Amanda Hasek erwartet ihn. Sie eröffnet ihm, dass er nach Terra fliegen muss.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Michael Connelly: Der Mandant Michael Connelly (Biografie): Der Mandant
Mickey Haller, Anwalt in Los Angeles und besser bekannt unter dem Namen "Lincoln Lawyer" ist erfolgreicher Strafverteidiger und permanent auf Achse. Deswegen trägt er auch seinen Spitznamen zu Recht, denn er arbeitet nicht vom Schreibtisch aus, sondern vom Rücksitz seines Lincoln Towncar, mit dem er sich von Gerichtstermin zu Gerichtstermin chauffieren lässt. Von seiner Maxime, dass jeder... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2007)
 
Michael Connelly: Der Poet Michael Connelly (Biografie): Der Poet
Obwohl der Reporter Jack McEvoy mit dem Tod nur allzu sehr vertraut ist, setzt ihm der angebliche Selbstmord an seinem Bruder sehr zu. Die Zwillinge waren nicht immer einer Meinung, waren jedoch mit durch ein unsichtbares Band verknüpft. Die These Selbstmord lässt Jack keine Ruhe, er ermittelt auf eigene Faust und stößt auf Ungereimtheiten, die ihn auf die Spur eines Serienmörders führen. Als... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Michael Connelly: Die Rückkehr des Poeten Michael Connelly (Biografie): Die Rückkehr des Poeten
Bob Backus ist zurück. Nach neun Jahren ist der Serienmörder und ehemalige FBI-Agent wieder in den USA unterwegs und hinterlässt eine Spur von Leichen. die FBI-Agentin Rachel Walling, seine ehemalige Untergebene und von ihrer Dienststelle erst nach North- und dann nach South-Dakota strafversetzt wird wieder in die Aufklärung des Falls hineingezogen. GPS-Koordinaten führen die Ermittler in die... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2006)
 
Michael Connelly: Echo Park Michael Connelly (Biografie): Echo Park
Das spurlose Verschwinden von Marie Gesto vor dreizehn Jahren nagt immer noch an Harry Bosch, der den Fall nie aufklären konnte. Jetzt scheint sich das Blatt zu wenden: Der geständige Serienmörder Raynard Waits ist bereit, neben den Morden, derer man ihn überführen kann, weitere Morde zu gestehen, wenn er dafür nicht zum Tode verurteilt wird. Unter den Morden ist auch Marie Gesto. Harry Bosch... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2009)
 
Michael Connelly: Im Schatten des Mondes Michael Connelly (Biografie): Im Schatten des Mondes
Cassie Black arbeitet seit kurzem als Verkäuferin bei Porsche in Hollywood. Vorher hat sie ihren Geliebten Max verloren und im Gefängnis für ihr Leben im Gefängnis gebüßt. Sie hütet ihr Geheimnis vor jedem und muss deswegen eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie wirft ihr mühevoll aufgebautes neues Leben weg und kehrt nach Las Vegas zurück, um erfolgreiche Spieler auszurauben. Für sie... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2003)
 
Michael Connelly: Kalter Tod Michael Connelly (Biografie): Kalter Tod
Hieronymus "Harry" Bosch ist als Detective wieder in Amt und Würden. Sein Rentner-Dasein wurde ihm auf Dauer zu langweilig und er konnte aufgrund seiner langjährigen Erfahrung zurück zum LAPD, genauer in die Mordkommission der Homicide Special. Gespannt wartet er eines Abends auf seinen Einsatz, als ihn sein Supervisor anruft. Oben am Mulholland Dam wurde am Aussichtspunkt eine Leiche... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2008)
 
Michael Connelly: Kein Engel so rein Michael Connelly (Biografie): Kein Engel so rein
Ein grausiger Fundort in den Hügeln Hollywoods wird Harry Bosch ausgerechnet am Neujahrstag präsentiert. Oberhalb einer Ansiedlung hat ein Hund die Knochen eines kleinen Jungen gefunden, der vor Jahren dort oben verbuddelt wurde. Zeitgleich verliebt sich der Kriminalbeamte in eine Streifenpolizistin, die zusammen mit ihrem Partner als erste zum Tatort gerufen wurde. Gegen sämtliche Widerstände... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Michael Connelly: Letzte Warnung Michael Connelly (Biografie): Letzte Warnung
Michael Connelly hat mit "Letzte Warnung" einen meines Erachtens hervorragenden Thriller um Detektiv Harry Bosch geschrieben. Es ist mein erstes Buch, welches ich von Connelly gelesen habe und ich war sofort begeistert. Harry Bosch steht in der Tradtion des "Hard-Boiled"-Krimis um Dashiell Hammett, Raymond Chandler und Ross MacDonald. Auch er erzählt in der Ich-Form über einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2006)
 
Michael Connelly: Letzte Warnung Michael Connelly (Biografie): Letzte Warnung
Harry Bosch, der altgediente Detective der Hollywood Division ist in den Ruhestand gegangen, aber so ganz kann er nicht von seinen kriminalistischen Leidenschaften lassen. Denn bei seinem Abschied hat er einige alte Akten ungelöster Fälle mit nach Hause genommen. Der Fall einer Frau, die ermordet wurde und ein spektakulärer Geldraub bei einem Fildreh nur wenige Tage später, scheint in einem Zusammenhang... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2006)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Jack McEvoy wird eiskalt abserviert. Im Zuge der Rationalisierung von teurem Personal bei der L.A. Times wird er von seinem Chef gekündigt, mit einer Frist von zwei Wochen. Denn er darf noch seine Nachfolgerin einarbeiten. Die junge Angela Cook, die für viel weniger Geld und ohne jegliche soziale Vergünstigungen in Zukunft als Polizeireporterin tätig sein wird. Jack willigt missgestimmt ein und... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2011)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Abgesang einer Zunft Die Zeiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren für einen gestandenen Polizeireporter in Los Angeles. Wie überall auf der Welt sinkt nicht nur die Bedeutung des geschriebenen Wortes, sondern vor allem auch die Auflagezahlen der Zeitung, für die Jack Mcevoy jahrelang immer hart am Geschehen auf seine gewohnte, traditionelle Art berichtet hat. Eigentlich gehört er noch... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Michael Connelly: Unbekannt verzogen Michael Connelly (Biografie): Unbekannt verzogen
Der erfolgreiche Wissenschaftler und Geschäftsmann Henry Pierce wird von seiner Freundin verlassen und zieht in ein Appartment ein. Gerade dort angekommen klingelt das Telefon und eine Männerstimme verlangt Lilly zu sprechen. Etwas verwundert erwidert Henry, dass hier keine Lilly wohnt. Als sich die Anrufe im Laufe des Tages häufen, beschließt er auf die Suche nach Lilly zu gehen, die anscheinend... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2005)
 
Michael Connelly: Vergessene Stimmen Michael Connelly (Biografie): Vergessene Stimmen
Detective Harry Bosch ist zurück. Zurückgekehrt in den Polizeidienst des Los Angeles Police Department (LAPD). In das neue Parker Center, dem Prachtbau der Polizei in Downtown L.A. Nicht zu den normalen Ermittlungsbehörden, sondern zu der neu geschaffenen Abteilung Offen-Ungelöst. Dort werden Fälle behandelt, die nie aufgeklärt wurden. Nach einem kurzen Briefing mit dem neuen Polizeichef sieht... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2012)
 
Ben Counter: Am Abgrund Ben Counter: Am Abgrund
Die Ausgangssituation ist relativ schnell erklärt. Eine Gruppe von Space Wolves, Thousend Sons und World Eaters unter der Führung von Space Marines untersucht das Verschwinden eines der grossen Raumschiffe, mit denen sie sich durch das All und den gefährlichen Warp-Raum bewegen. Doch statt dem gesuchten Schiff, treffen sie auf ein neues Schlachtschiff, dass den Word Bearers gehört. Wenn sich das... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Ben Counter: Der blutende Kelch Ben Counter: Der blutende Kelch
Warhammer 40.000 19. Band Der Kampf der Space Marine vom Orden der Seelentrinker um eines der mächtigsten Artefakte des Weltalls ist längst geschlagen. Die in purpurfarbene Rüstungen gehüllten Krieger sind die reinsten Kampfmaschinen, die im Verbund noch tatkräftiger sind. Mit dem Verlust des Artefaktes aus den Gründertagen der Seelentrinker werden die Space Marines zu Abtrünnigen und kämpfen... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Ben Counter: Der Ordenskrieg Ben Counter: Der Ordenskrieg
Auf dem Paradeplatz der Welt Vanqualis findet die alljährliche Parade des Herrschers statt. Wundervolle prächtige Feier zur Selbstbeweihräucherung, die plötzlich gestört wird. Lord Globus fühlt sich durch die Nachricht von Admiral Thalak gestört. Doch nicht lange, denn dessen Raumschiff wird gerade von wilden Orks überfallen und zerstört. Kurz darauf wird die Zeremonie auf dem Planeten erneut... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivität Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivität
Der Buchtitel verspricht viel und macht neugierig. Das Konzept zur Meisterung des beruflichen und privaten Lebens erläutert der Autor Stephen R. Covey in sieben Kapitel. Gleich zu Anfang wird zwischen Imagedenken und Charakter klar unterschieden. Damit ist die Spreu vom Weizen getrennt. Der Punkt ist wichtig und in der Einleitung richtig platziert. Ein erfolgreiches Lebenskonzept beginnt innen in... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Janine Cross: Auf dunklen Schwingen Janine Cross: Auf dunklen Schwingen
Geboren als Leibeigene in der von Männern beherrschten exotischen Welt Malacar erlebt die junge Zarq die Willkürherrschaft des Drachentempels. Ahnenkult und Clanherrschaft sind Grundlagen der Herrschaft. Zarq leidet unter der Herrschaft der Männer, da sie nicht nur Frau ist, sondern auch ein Halbblut mit Zugehörigkeit zur untersten Kaste der Gesellschaftsordnung und kann nichts gegen sie unternehmen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Kady Cross: Das Mädchen mit dem Flammenherz Kady Cross: Das Mädchen mit dem Flammenherz
Finley Jayne ist eine sehr interessante Heldin. War sie eben noch in London, ende des 19ten Jahrhunderts tätig, so reist sie nun gemeinsam mit Griffin, Emily und Sam, in einem Luftschiff nach New York. Jasper wurde vom Gangster Reno Dalton entführt und nach Amerika verschleppt. Gleichzeitig steht er aber auf der Fahndungsliste, weil er einen Mord begangen haben soll. Jasper soll in Daltons Gewalt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Michael Crumley: Am Abgrund Michael Crumley: Am Abgrund
Anregend, aber auch in Teilen zu gemächlich verfasst Sprechende Delphine und ein Gerät (ISIS), das als Dolmetscher zwischen Delphinen und Menschen seinen Dienst einigermaßen verrichtet - Stephen Caesare auf harter Mission direkt zu Beginn des neuen Abenteuers der Gruppe von Ermittlern und Wissenschaftlern der "Breakthru-Reihe", deren dritter Band hier vorliegt. Die Mafia mischt mit,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Claude Cueni: Das grosse Spiel Claude Cueni: Das grosse Spiel
Der erfolgreiche Schweizer Autor Claude Cueni schildert in seinem historischen Roman das Leben von John Law. Mancher wird erstaunt sein, noch nie zuvor den Namen John Law gehört zu haben und dass, obwohl seine Erfindung uns tagtäglich begleitet - das Papiergeld. Law wurde 1671 in Edinburgh geboren. Sein Vater, der bei einer Blasen-OP starb, bestimmte, dass er 50 % des Vermögens erben und um der... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Utta Danella: Begegnung in der Nacht Utta Danella: Begegnung in der Nacht
Dieser Roman stammt aus dem Nachlass der Schriftstellerin, die 2015 verstorben war. Er wurde jetzt posthum mal veröffentlicht. Wie in einem Märchen tauchten vergilbte, mit Schreibmaschine eng beschriebene Seiten auf, von denen keiner wusste, das es ein bislang noch nie veröffentlichter Roman war. Noch dazu ein Kriminalroman, mit dem Utta Danella ein Ausflug in ein anderes Genre machte. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2020)
 
Aaron Dembski-Bowden: Schlacht um Helsreach Aaron Dembski-Bowden: Schlacht um Helsreach
Die Streitkräfte des Imperiums der Menschen im 41. Jahrtausend erleiden einen Rückschlag nach dem anderen. Angriffe werden vorgetragen und die Menschen können sie nur schlecht, wenn überhaupt, zurückschlagen. Als der Planet Armageddon von Orks überfallen wird, werden die Black Templars zur Verteidigung der Stadt Helsreach entsandt. Ein selbstmörderischer Auftrag, der nicht nur von ihnen allein... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein: Das Erbe der Nibelungen Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Das Erbe der Nibelungen
Der Kampf von Siegfrids Nachfahren Der dritte Band der Nibelungensaga aus der Sicht von Torsten Dewi und Wolfgang Hohlbein liegt nun vor. In der Form, der Sprache und der Grundkonstellation knüpft das Buch dabei nahtlos an die beiden Vorgängerbücher an, allerdings zunächst nicht im inhaltlichen Geschehen. 100 Jahre sind vergangen, seitdem Siegfrieds Sohn Siegfried seine Kämpfe gegen das... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2010)
 
Philip K. Dick: Blade Runner Philip K. Dick: Blade Runner
Der Androidenjäger Rick Deckard übernimmt den Auftrag, sechs vom Mars auf die Erde geflüchtete Androiden aufzuspüren und zu eliminieren, denn diese haben auf ihrer Flucht mehrere Menschen umgebracht. Vom ausgesetzten Kopfgeld will er sich und seiner depressiven Frau ein lebendiges Tier kaufen, nachdem sein elektrisches Schaf einen Defekt erlitten hat. Denn Tiere sind nach dem letzten totalen Krieg... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge
Der Wilhelm Heyne Verlag führt seine Reihe der Philip K. Dick Edition weiter und es ist das einzige Buch des Autors, dass ich noch nicht kannte und inzwischen für das Beste von ihm halte. Bekannter dürfte jedoch das Buch sein do androids dream of electric sheep? aus dem Jahr 1968, dessen deutscher Titel Träumen Roboter von elektrischen Schafen? 1969 im Marion von Schröder Verlag erschien. Verfilmt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Philip K. Dick: Die Lincoln-Maschine Philip K. Dick: Die Lincoln-Maschine
Das Buch handelt von Louis Rosen, und sein Teilhaber Maury Rock. Die beiden führen eine kleine Firma, die elektronische Heimorgeln und automatische Spinette herstellt. Louis Rosens Heimorgeln verkaufen sich nicht gut und so erhält sein Partner mit seinen erfolgreicheren Spinetten die Oberhand in der Firma. Unter seinem Einfluss fällt die Entscheidung, Simularca herzustellen. Simularca sind Roboter... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Waris Dirie: Wüstenblume Waris Dirie: Wüstenblume
In ihrem ersten Buch erzählt die UNO Sonderbotschafterin Waris Dirie von ihrem von Missbrauch und Missachtung geprägtem Leben. Geboren als Normadentochter in der Wüste Somalias genießt sie ihre Kindheit und liebt ihre Familie über alles. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie im Alter von 5 Jahren beschnitten wird. Anders als ihre Schwester und Cousinen überlebt Waris, deren Name übersetzt Wüstenblume... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2010)
 
Thomas M. Disch: camp concentration Thomas M. Disch: camp concentration
Die USA führen, wie ungewöhnlich, Krieg. Einen sinnlosen Krieg in Asien, etwa vergleichbar dem Krieg in Vietnam. Schaut man auf das Datum der Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird einem klar, dass nur Vietnam gemeint sein kann. Thomas M. Disch zeigt deutlich mit beissenden Sarkasmus, was er von seinem Land hält. Die Regierung, ein streng reglementierter Polizeistaat, hat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Cory Doctorow: Back Up Cory Doctorow: Back Up
Julius ist der Ich-Erzähler dieses Romans und nimmt uns mit in eine übervölkerte Welt der Zukunft. Es stirbt so gut wie niemand. Aber geboren wird noch fleissig. Das bedeutet, die Menschen gehen in den Kälteschlaf oder in den Weltraum. Beides wird nur am Rande erwähnt und hat keinerlei Auswirkung auf die Erzählung und dient nur dem besseren Verständnis. Die Menschheit ist in der Lage von der... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Cory Doctorow: Upload Cory Doctorow: Upload
Morgen, übermorgen, oder vielleicht nächste Woche. Jedenfalls nicht allzuweit in der Zukunft, spielt die Handlung dieses Romans. Neben der realen Welt besteht bereits die Welt des Internets. Die Normalbürger mögen SimCity kennen, aber es gibt genug Server auf der Welt, die ein unbekanntes, weiteres Internetleben ermöglichen könnte. Heutzutage, wo sich selbst Kühlschränke ins Internet einwählen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Richard Dooling: Das Tagebuch der Eleonor Druse Richard Dooling: Das Tagebuch der Eleonor Druse
Das Kingdom Hospital hat eine schaurige Vergangenheit. Es wurde auf den Trümmern einer alten Textilfabrik aufgebaut und brannte 1969 bis auf die Mauern nieder. Danach wurde es wiederhergestellt und seit dieser Zeit ereignen sich seltsame Todesfälle. Eleanor Druse, Professorin für Parapsychologie und außersinnliche Wahrnehmungen, wird in das Hospital gerufen. Eine alte Freundin, Madeline, liegt... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Wulf Dorn: Dunkler Wahn Wulf Dorn: Dunkler Wahn
Seit der Aufdeckung des Fahlenberger Klinikskandals ist der Psychiater Jan Forstner zu einer lokalen Berühmtheit geworden. So stört es ihn zunächst auch nicht, dass er eine unbekannte Verehrerin hat. Doch dann wird ein Journalist ermordet, der Jan um Hilfe in einem mysteriösen Fall gebeten hat. Ein Fall, der mit Jans unbekannter Verehrerin im Zusammenhang steht. Jan erkennt, dass er ins Visier... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Wulf Dorn: Kalte Stille Wulf Dorn: Kalte Stille
Vor Jahresfrist landete Wulf Dorn mit seinem Debütroman "Trigger" einen sensationellen Erfolg. Jetzt liegt mit "Kalte Stille" sein zweiter Roman vor und man muss sich die Frage stellen, ob "Trigger" eine Eintagsfliege war. Klare Antwort: Nein! Eine Tonbandaufzeichnung, die in abrupter Stille endet ist alles, was Jan Forstner von seinem Bruder geblieben ist, seit dieser... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
Wulf Dorn: Kalte Stille Wulf Dorn: Kalte Stille
Tödlicher Wahnsinn Nach seinem Bestseller "Trigger" legt Wulf Dorn nun mit "Kalte Stille" seinen zweiten Thriller vor. Angesiedelt in einer deutschen Kleinstadt, Fahlenberg, zu der auch eine umfassende psychiatrische Klinik, die "Waldklinik", gehört. Eine Stadt, in die Jan Forstner nach 23 Jahren zurückkehrt. Eine Stadt, die er aufgrund schrecklicher Erlebnisse... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2010)
 
Wulf Dorn: Phobia Wulf Dorn: Phobia
Sarah Bridgewater ist überrascht, als ihr Mann Stephen früher von einer Geschäftsreise nach Hause kommt. Als sie ihn begrüßen will, gefriert ihr das Blut in den Adern. Der Mann in ihrem Haus ist in Stephens Auto gekommen, hat seinen Koffer dabei und trägt seinen Anzug. Aber es ist nicht Stephen. Sarah versteckt ihren Sohn Harvey und flieht, um die Polizei zu rufen. Als diese im Haus der Bridgewaters... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2013)
 
Wulf Dorn: Trigger Wulf Dorn: Trigger
Die Psychiaterin Ellen Roth wird mit einem besonders komplizierten Fall konfrontiert: Eine misshandelte Frau behauptet, vom Schwarzen Mann verfolgt zu werden. Als Ellen ihre Patientin am nächsten Tag aufsucht, ist diese aus der Klinik verschwunden. Ellen beginnt Nachforschungen anzustellen und wird sehr schnell zum Ziel des Unbekannten, der sie in eine makabere Schnitzeljagd hineinzieht und ihr immer... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2010)
 
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