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Arno Geiger: Es geht uns gut Arno Geiger: Es geht uns gut
Es handelt sich um die Geschichte einer Familie, Philipps Familie. Jedes Kapitel behandelt einen anderen Charakter der Familie zu einer unterschiedlichen Zeit. Beginnend mit Philipp im Jahr 2001 als er das Haus erbt, dann die Geschichte seiner Oma Alma mit dem Alzheimer-kranken Großvater in den 80ern, die Geschichte seiner Eltern in den 40er bis 70er Jahren. Die Familie ist zerrüttet. Philipps Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Alice hasste das Schifahren, und sie hasste es noch mehr als sie als kleines Mädchen im Schnee liegen blieb und seit dem ein lahmes Bein hinter sich herziehen musste. Nie hat sie ihrem Vater vergeben, dass er sie dazu gezwungen hatte. Mattia hatte eine Zwillingsschwester, die geistesbehindert war und weil er sich so für sie schämte, ließ er sie allein im Park und ging allein auf die Geburtstagsfeier... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2010)
 
Beat Glogger: Xenesis Beat Glogger: Xenesis
Als in kurzer Zeit zwei Babies sterben und noch mehr merkwürdige Todesfälle ans Licht kommen, glaubt Narcy schon lange nicht mehr, dass es eine banale Grippe ist, als welche die leitenden Köpfe es verkaufen wollen. Noch eigenartiger ist es, dass London eine zentrale Rolle in der Ausbreitung der Krankheit zukommt. Nach ihrer Suspendierung aus dem Krankenhaus hilft Narcy Mat bei der Aufdeckung dieser... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2010)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Graham Greene: Der dritte Mann Graham Greene: Der dritte Mann
Wien in der Nachkriegszeit wird von den vier Siegesmächten, Frankreich, England, Amerika und Russland, besetzt. So wie Greene die Stadt beschreibt, ist es nur sehr schwer vorstellbar, dass das die tolle vor Kultur nur so strotzende Hauptstadt sein soll! Das Hotel Sacher war damals eine Absteige für britische Soldaten. In diesen Wirren, wo alles knapp ist, blüht der Schwarzmarkt und mit allem wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2008)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
André Heller: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein André Heller: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Paul besucht eine katholische Bubenschule, er wirft einem Lehrer ein Tuch vollgezogen mit Übergebenem ins Gesicht, geht von der Schule, weil sein Vater stirbt. Paul ist über keins der Tatsachen traurig. Sein Vater war ein Tyrann, einer mit Marotten zerfressener Misanthrop, der seiner Familie das Leben zur Hölle gemacht. Er schickt seine Kinder auf katholische Schulen, damit sie nicht so jüdisch... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Peter Henisch: Die schwangere Madonna Peter Henisch: Die schwangere Madonna
Josef ist freier Rundfunkmitarbeiter und wird gefeuert nachdem er seinen Beitrag nicht fristgerecht abliefert. Auf dem Weg zur Schule seines Sohnes findet er ein Auto, an dem der Schlüssel an der Tür hängt. Ohne lange zu überlegen und ohne Führerschein setzt er sich hinein und fährt los. Erst später bemerkt er die Gestalt am Rücksitz, Maria. Eine 18jährige Maturantin. Das Auto gehört dem... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009)
 
Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte
Der 3. Folgeroman über den talentierten Tom Ripley. Wie es schon in den 2 letzten Romanen aufgefallen ist, zeigt Highsmith Ripley von seiner menschlichen Seite. Diesmal einem 16jährigen amerikanischen Jungen gegenüber, der nach dem Mord an seinem Vater (wobei Tom bis zum Ende daran zweifelt, ob der Junge es tatsächlich getan haben könnte) von zu Hause ausreißt und in Frankreich Ripley aufsucht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2008)
 
Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley
Tom Ripley ist ein Niemand, hochintelligent, nützt die Menschen aus um sie dann zum Narren zu halten. Er hält sich mit Steuerbetrügereien bei Laune bis Mr. Greenleaf ihn bittet, seinen Sohn Dickie zu überreden wieder nach Hause zu kommen, dieser gönnt sich in Italien eine ausgedehnte Auszeit. Tom wird gut entlohnt und macht sich auf den Weg nach Mongibello, einem kleinen verschlafenen Ort am Meer,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2007)
 
Patricia Highsmith: Ripley under Ground Patricia Highsmith: Ripley under Ground
Tom Ripley geht es dank Dickie Greenleafs Erben recht passabel, noch dazu ist er mit einer reichen Französin, Heloise verheiratet und lebt in Frankreich ein angenehmes Leben. Hin und wieder peppt er sein Konto mit kleinkriminellen Diensten auf, aber das meiste Geld kommt durch eine Galerie, die er zusammen mit 2 Engländern betreibt, herein. Die Galerie verkauft unter anderem Werke von dem verschollenen... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2008)
 
Patricia Highsmith: Ripley Under Water Patricia Highsmith: Ripley Under Water
Der 5. und letzte Ripley-Roman. In diesem wird Ripleys auf seine kriminelle Vergangenheit aufgebaute Welt von einem anderen bedroht, David Pritchard. In diesem letzten Buch ist nicht von Ripley als Mörder die Rede, nein, hier versucht er sein Leben zu schützen, was er sich aufgebaut hat aber nie wirklich sicher gefühlt hat, weil von außen immer wieder was kommen kann. Er kümmert sich hingebungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2008)
 
Patricia Highsmith: Ripley's Game Patricia Highsmith: Ripley's Game
Ripley verwickelt in diesem 2.Folgeroman einen bis dato unbescholtenen Mann in seine Machenschaft. Jonathan Trevanny, Leukämie- krank und Bilderrahmer. Ripley verbreitet das Gerücht, es stünde schlechter um Jonathan, als dieser behaupte. Reeves, ein alter Gauner- Kollege von Ripley, der mit Anliegen 2 Mafiosi zu ermorden von Ripley den Rat bekommt Jonathan zu fragen, nützt Jonathans Ängste und... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2008)
 
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Ein Junge stirbt im verschneiten Kopenhagen auf mysteriöse Weise. Für die Polizei ein Unfall, aber für Smilla ein Mord. Smilla, eine junge gebildete Frau, Expertin für Eis, mit einem wie ich meine Trauma, das alle Ex-Grönländer haben, die in Dänemark leben müssen. Sie hat eine gestörte Beziehung zu Menschen und zu Geld, das Geld ihres Vaters (einen Dänen). Hoeg spannt eine unglaublich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008)
 
Declan Hughes: Blutrivalen Declan Hughes: Blutrivalen
"Blutrivalen" ist der 3.Roman um Ed Loy, einem irischen Privatdetektiven. Hughes Figur "Ed Loy" ist der typische Krimi-Protagonist, verkorkst, mit privaten Traumata beladen und das obligate Alkoholproblem gepaart mit Arbeitswut. Trotzdem ist der Charakter Ed Loy sympathisch, er ist naiv, auf der Suche nach dem Glück und immer bereit auf die Fresse zu fallen bzw. eine in die besagte... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2011)
 
John Irving: Bis ich dich finde John Irving: Bis ich dich finde
Meine Begeisterung für Irving wurde durch "Garp und wie er die Welt sah" entfacht. "Bis ich dich finde" ist das 3.Werk von Irving, das ich lese. Leider wollte sich die Begeisterung nicht einstellen, mit der ich fix gerechnet hatte. In diesem Roman schwingt ein ganz anderes Gefühl. Es ist noch immer abstrakt, voller verrückter Persönlichkeiten und skurriler Begebenheiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2008)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
John Irving: Letzte Nacht in Twisted River John Irving: Letzte Nacht in Twisted River
Irvings neuester Roman und ich, als begeisterte Irving-Leserin, bin schwer enttäuscht. Danny erschlägt als kleiner Junge mit einer gusseisernen Pfanne, wie er glaubt, einen Bären, der seinen Vater töten will. Typisch irving'sch: es war eine große breite Frau, mit der der Vater gerade Sex hatte. Hier beginnt die Flucht der beiden vor dem Rachesuchenden Sheriff von Twisted River und dem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Henry James: Das Durchdrehen der Schraube Henry James: Das Durchdrehen der Schraube
Eine junge Erzieherin kommt nach Essex um die Waisen Miles und Flora zu betreuen. Die Verantwortung für alles liegt in ihren Händen. Miles ist nur über die Ferien da, doch erhält sie einen Brief seiner Schule, dass er dort nicht mehr erwünscht sein. Aber was hat er getan? Die Kinder ist bezaubernd, brav und äußerst intelligent, sind einander tief verbunden, doch sie teilen ein Geheimnis, spielen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Gottfried Keller: Kleider machen Leute Gottfried Keller: Kleider machen Leute
Ein Schneider, mit leeren Taschen, in einem guten Mantel und mit angenehmen Äußerem, kommt durch einen Zufall zur Rolle eines Grafen. Er hält die Leute mit einem Irrtum, den sie selbst begangen haben, zum Besten und lässt sich wie einen Grafen aushalten. Kann man ihn dann einen Betrüger und Hochstapler nennen? Er hat nie von sich aus behauptet, er wäre Graf, doch hat er auch nie versucht die... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Marian Keyes: Lucy Sullivan wird heiraten Marian Keyes: Lucy Sullivan wird heiraten
Lucy, 26, wird von ihren Arbeitskolleginnen gezwungen mit ihnen zu einer Wahrsagerin zu gehen. Diese sagt ihr voraus, dass sie noch innerhalb des Jahres heiraten werde. Lucy schenkt dem natürlich keinen Glauben, wär ja noch schöner. Aber die Vorhersagen für die 3 anderen werden (mehr oder weniger) wahr, da beginnt sie zu überlegen. Doch es ist nicht nur ein Mann der zur Wahl steht... wer wird... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2008)
 
Eduard von Keyserling: Wellen Eduard von Keyserling: Wellen
Doralice verließ ihr wohlhabendes Zuhause und ihren Ehemann, brach mit ihrer Gesellschaft, um mit Hans ein einsames Leben zu führen abgeschnitten von allem, was sie kannte und mochte. In einem kleinen Fischerdorf, treffen diese beiden auf die Familie der Generalin und den Herrn Geheimrat (dem "verbogenen" Mann). Doralice ist bekannt für ihren Fehltritt und wird von ihres Gleichen gemieden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2007)
 
Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund
Köhlmeiers neuestes Werk besticht nicht durch hunderte von Seiten, es sind bisschen mehr als 100, sondern durch eine die kurze Lesezeit andauernde Emotionalität. Einerseits geht es um seine Beziehung zu seinem Lektor, die sich schon so lange kennen aber außer beruflich keine andere Beziehung pflegen. Und es geht um den traumatischen Verlust der Tochter Paula. Wie verarbeitet man das? Gar nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008)
 
Esther von Krosigk: Das Haus der Zeichen Esther von Krosigk: Das Haus der Zeichen
Auf Eichleben lebt die Familie von Hohenberg schon seit mehreren Generationen als wohlhabende Großgrundbesitzer. Doch schon seit jeher "spukt" es in den alten Gemäuern, nie ist dem wer nachgegangen... Es ist die Geschichte der Familie von Hohenberg auf Eichleben, gleichzeitig ist es eine kurz angerissene Reise durch die Geschichte Deutschland vom Ende des 19.Jhd über den 1. und 2. Weltkrieg... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2007)
 
Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie
Der Dalai Lama berichtet in dieser Autobiographie über seinen Werdegang und seinem Herzensanliegen die Befreiung Tibets. Es begleitet ihn die Indologin Sofia Stril-Rever, welche seine Berichte mit aktuell politischen und geschichtlichen Fakten ergänzt. Der Dalai Lama führt sein Ziel, das tibetische Volk zu retten und die Welt zu retten in sehr poetischen und weitblickenden Worten aus. Dass er nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2012)
 
Stieg Larsson: Verdammnis Stieg Larsson (Biografie): Verdammnis
Mikael Blomkvist ist Journalist beim Magazin Millennium. Eines Tages bekommt das Magazin das Angebot eines freien Journalisten, Dag, der einen Bericht über Mädchenhandel und in weiterer Folge ein Buch herausbringen will. Das Thema ist brisanter als anfangs gedacht. Es sind viele prominente und hochkarätige Persönlichkeiten darin verflochten. Lisbeth Salander, Researcherin, nimmt sich eine Auszeit... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2009)
 
D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover
"Lady Chatterley" war ein Skandal- Buch Anfang des 20. Jhd. Die Freizügigkeit, mit der Lawrence über die Bedürfnisse einer Frau, ihren Orgasmus und ihrer Begeisterung am männlichen Geschlecht, erzählte. Auch heute, will ich meinen, ist es eine überraschend unverblümte aber nicht plumpe Herangehensweise an das Tabu-Thema Sex, was heutzutage kaum als solches bezeichnet werden kann, heute... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Javier Marías: Mein Herz so weiß Javier Marías: Mein Herz so weiß
Juan, der Ich-Erzähler, beginnt diesen Roman mit dem Bericht über den Tod seiner Tante Teresa. Diese war mit seinem Vater verheiratet und brachte sich nach der Hochzeitsreise um. Keiner weiß warum. Auch Juan hat sich lange nicht dafür interessiert. Aber jetzt ist er selber verheiratet und sein Vater stellt ihm merkwürdige Fragen, warnt ihn, über alle Geheimnisse zu reden. Juan plagen Ängste,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2009)
 
Angeles Mastretta: Emilia Angeles Mastretta: Emilia
Puebla, Mexiko, zu Beginn des 20. Jhd. Emilia, Tochter von Diego und Josefa, wächst auf in einem Kreis fortschrittlich denkender, weltoffener, gebildeter, neugieriger und intelligenter Menschen, sowie ihrem Vater, ihrer aufmüpfigen belesenen Tante Milagros, dem Doktor Cuenca und seinen beiden Söhnen Salvador und Daniel. Daniel und Emilia sind seit jeher die engsten Freunden und später Liebende.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
W. Somerset Maugham: Der Magier W. Somerset Maugham: Der Magier
Ein parapsychologischer Roman. Paris, London Anfang des 20 Jhd. Das Mystische und der Okkultismus üben eine gewaltige Kraft auf die Gesellschaft der Kolonialzeit aus. So auch in der Gesellschaft des Chirurgen Arthur Burdon, zu welcher seine Verlobte Margaret, deren beste Freundin Suzie und der Arzt Dr. Porhoet gehören. Wirklich konfrontiert werden sie damit aber erst, als sie die Bekanntschaft Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2011)
 
Ian McEwan: Abbitte Ian McEwan: Abbitte
Briony, 13, träumt davon eine große Schriftstellerin zu sein. Doch sie wird ihrer kindischen Märchenerzählungen leid und beschließt, das wahre Leben, das Leben der Erwachsenen einzufangen. Ihrer kindlichen Ignoranz für die weit reichende Tragik ihrer anfangs nur harmlosen Geschichte sollte sie ihr Leben lang begleiten und martern. "Abbitte" ist ein atmosphärischer Roman, es zeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Ian McEwan: Amsterdam Ian McEwan: Amsterdam
Vernon, Chefredakteur, und Clive, Komponist, der gerade an einer Jahrhundertsinfonie arbeitet, die in Amsterdam geprobt werden soll, sind gute und beste Freunde. Doch nach dem Tod ihrer gemeinsamen Geliebten Molly beginnen sich ihre Wege zu trennen. Beide werfen sich Morallosigkeit vor. Der dritte Geliebte ist ein Politiker, über den Mollys Mann pikante Informationen für Vernon hat. Als Vernon Clive... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2008)
 
Ian McEwan: Saturday Ian McEwan: Saturday
Henry Perowne, 48, steht an einem Samstagmorgen am Fenster uns sieht ein Flugzeug im Sturzflug über den Himmel fliegen. Bis dahin führte er ein Leben in einer privaten Glücksblase mit seiner geliebten Frau und den 2 Parade-Kindern Daisy und Theo. Ihn hat das Außenleben, die Politik und all das, wenig taktiert, so wie es war, war es für ihn perfekt. Aber dieser Beginn in diesen Samstag bringt ihn... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Ian McEwan: Solar Ian McEwan: Solar
McEwan neuester Roman ist ein ungewöhnlicher. Eher auf der humoristischen Seite bedient er das Thema "Besessenheit", wie schon in einigen anderen Werken zuvor. Michael Beard, Nobelpreisträger und fünfmal geschieden, ist ein selbstverliebter, selbstüberzeugter Gierschlund, der alles haben, aber nichts dafür geben will. Wirklich sympathisch ist er nicht, eher bedauernswert und widerlich.... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Originaltitel lautet "The People’s Act of Love", weder dieser noch der deutsche Titel sind das Irreführende, es ist viel mehr der Klapptext, der einem eine Liebesgeschichte verspricht. Es ist nicht wirklich eine Liebesgeschichte. Wenn man den Epilog VORHER lesen würde, würde einem einiges klarer werden, so, dass Meek diesen Roman über eine Kastratensekte in Russland schreibt, die... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2010)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Svende Merian: Ach, hätt' ich genommen den König Drosselbart Svende Merian: Ach, hätt' ich genommen den König Drosselbart
Marei steht mit ihrem kleinen Buchladen kurz vor der Schließung. Was tut sie jetzt und danach, kann sie das Geschäft noch retten. Wo soll sie hin, wie soll sie ihren 16jährigen Sohn Jasper versorgen? Und wo ist dieser Lehrer, der ihr von Wölfen erzählte? Das sind Fragen, die Marei bewegt. Das Schicksal ist nicht besonders nett zu ihr, beschert ihr neben finanziellen Krisen, kleinen Aushilfsjob... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2008)
 
Brian Moore: Der Eiscremekönig Brian Moore: Der Eiscremekönig
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
Brian Moore: Die Frau des Arztes Brian Moore: Die Frau des Arztes
Sheila, 37 Mutter und verheiratet mit Kevin, einem erfolgreichen irischen Chirurgen, fliegt ihrem Mann voraus nach Frankreich, wo sie zusammen ihren lang geplanten Urlaub machen wollen. In Paris verbringt Sheila Zeit mit ihrer Freundin Peg und lernt über sie Tom, einen jungen Amerikaner, kennen. Von Beginn an zieht dieser junge Mann sie an und auch sie verzaubert ihn. Sheila ist eine typische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2008)
 
Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes
Eileen ist Anfang 20, weil ihre Mutter zweimal einen Herzinfarkt erlitten hat und nicht arbeiten kann, sucht sie sich eine Stellung als Verkäuferin in einem großen irischen Kaufhaus, Besitz des Ehepaares McAuleys, Bernard und Mona. Diese laden Eileen zu einer Woche London- Urlaub ein. Auf dieser Reise entwickelt sich aber alles in eine unerwartete und beunruhigende Richtung. Bernard beichtet ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2008)
 
Brian Moore: Katholiken Brian Moore: Katholiken
Ende des 20. Jhds. Vater Kinsella bekommt den Auftrag eine irische Insel aufzusuchen, die auch schon in den Medien ist, weil dort die Messen noch in Latein abgehalten werden und noch andere Sache, die von der fortschrittlichen Kirche geändert und so nicht mehr geduldet sind, man fürchtet eine Gegenrevolution, wenn das in der Welt bekannt wird. Hier muss man dazu sagen, dass Moore diesen Roman... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia
Das ist mit Abstand der skurrilste Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Martha ist ein "Findelkind", sind kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern, lebt aber ein friedliches Leben bei der "alten Frau", bis eines Tages ein Brief von Charlotte, der Schwester der "alten Frau" kommt, die beide zu sich einlädt. Aber die "alte Frau" fühlt sich zu schwach... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2009)
 
Harry Mulisch: Das Attentat Harry Mulisch: Das Attentat
Anton ist 12 Jahre alt, als Offizier Ploeg vor seinem Haus erschossen wird. Eigentlich nicht direkt vor ihrem Haus, aber die Nachbarn schleppten den Leichnam vor seine Tür. Anton wird von seiner Familie getrennt und in ein Gefängnis gebracht, wo er mit einer jungen Frau in der Zelle sitzt, ihr Gesicht sieht er nicht. Kurze Zeit später wird er frei gelassen. Seine Eltern und sein Bruder wurden... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2008)
 
Sibylle Mulot: Die Fabrikanten Sibylle Mulot: Die Fabrikanten
"Vorwärts, aufwärts" ... Das ist das Motto der Familie Kahn, einer Fabrikantenfamilie, die mit Holz handeln. Der Roman wird in 5 Teile geteilt und in umgekehrter Reihenfolge erzählt, beginnend bei Lis Kahn, der jüngsten Kahn, bis hin zur Geschichte der großen Lilo Thea Kahn, der Urgroßmutter. Der Familie Kahn geht es nicht gut, Lis Vater Ladislaus steckt tief in den Schulden,... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Adolf Muschg: Kinderhochzeit Adolf Muschg: Kinderhochzeit
Wie soll man diesen Roman beschreiben? Ich fühlte mich die ganze Zeit, als ob ich mit dem Kopf in den Wolken stecken würde und vor lauter Wörter verlor ich das Verständnis für sie. Dieser Roman ist abstrakte Kunst, der eine versteht es, der andere steht am Schlauch. Der Roman besteht aus Prolog, 5 Büchern, Epilog, sowie einem Anhang mit Briefen. Klaus Marbach, 40 Jahre, frisch von der... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2009)
 
Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker
Katie ist Kellnerin, aber nur auf Zeit, bis sie weiß, was sie sein will, aber genau da liegt der Hund begraben: Mal will sie Lehrerin werden, dann doch Floristin, oderdoch Psychologin? Tja... also kellnert sie [im englischen ist "wait" doppelsinnig: sowohl warten als auch bedienen] Auch bei den Männern ist sie ehr entscheidungsunfreudig...Dan muss am eigenen Leib spüren, als sie ihn... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Jo Nesbø: Das fünfte Zeichen Jo Nesbø: Das fünfte Zeichen
Nesbos 5. Hole Fall hat den dem entsprechenden Titel und tut der Begeisterung keinen Abbruch. Nicht nur glänzt Nesbo im Geschichten-Erzählen sondern auch in seiner Detailliertheit und Liebe für den Hauptcharakter Harry! Harry muss man lieb haben, erst recht im 5. Teil. In diesem steht er privat und auch beruflich vor einem großen Scherbenhaufen, wieder ist er abgerutscht und vergräbt sich immer... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2010)
 
Jo Nesbø: Der Erlöser Jo Nesbø: Der Erlöser
"Der Erlöser" ist Harry Holes 6.Fall und wieder gelingt Jo Nesbø ein durch und durch spannender Roman, seinem Potential ist hiermit noch lang kein Ende gesetzt. Wie schon bei "Das 5. Element" erwähnt, steigert sich Nesbø mit jedem weiteren Fall. Hole gewinnt mehr an Tiefe und noch nie war ein solcher Antiheld so sympathisch und bedauernswert zu gleich. Die Figur des Harry... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Jo Nesbø: Der Fledermausmann Jo Nesbø: Der Fledermausmann
"Der Fledermausmann" ist der 1.Teil der Harry Hole- Reihe. Harry wird nach Sydney geschickt, wo eine Norwegerin getötet aufgefunden wird. Lange kommt die Geschichte nicht in Fluss, "Der Fledermausmann" dient vielmehr dazu die Figur Harry Hole kennenzulernen. Und der ist in der Tat eine angeknackste Persönlichkeit, alkoholkrank, von Selbstzweifel geplagt und verfolgt von einem... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009)
 
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