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Alfred Delp: Worte der Hoffnung Alfred Delp: Worte der Hoffnung
Alfred Delp, der Jesuit, der im Angesicht des Todes bis zuletzt im Widerstand lebte, schrieb zwischen Verhaftung und Hinrichtung durch die Gestapo 1944-1945, daß Deutschland in allen Schichten seines Daseins um seine Existenz ringe und von zwei Seiten raumfremde und ahnungslose Mächte in sein Leben eindrängen: Rußland und Amerika. Er glaubte bis zuletzt, daß die großen geschichtlichen und persönlichen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Anton Rauscher (Hrsg.), Jörg Althammer, Wolfgang Bergsdorf, Otto Depenheuer: Handbuch der Katholischen Soziallehre. Im Auftrag der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft und der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Anton Rauscher (Hrsg.), Jörg Althammer, Wolfgang Bergsdorf, Otto Depenheuer: Handbuch der Katholischen Soziallehre. Im Auftrag der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft und der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle
Als der christliche Glaube aufkam, zog sich die Politik in die Großreiche zurück. Die Masse der vernachlässigten Menschen suchte Heil in der Religion als Schwester der Politik, um darüber das Heil zu finden. So entstand die Messiaserwartung ab etwa 20 n. Chr. Jesus verkündet die Kaiserherrschaft Gottes. Die Nächstenliebe ist die Liebe Gottes für den Menschen, womit das Christentum die erste... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2009)
 
Peter Deussen, Peter Michel: Die Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda Peter Deussen, Peter Michel: Die Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda
Selbsterkenntnis als Gotteserkenntnis Das Eigene, das Subjektive, das Ich ist in der traditionellen deutschen Philosophie zunächst immer unabhängig von der wahrgenommen Objektivität. Dieser Umstand veranlaßte Kant dazu, zu meinen, daß durch ein Subjekt in seiner Abgeschiedenheit von der Objektivität niemals die Wahrheit erkannt werden kann. Vielmehr kann infolge der Vermittlung durch die Sinnesorgane... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2007)
 
John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature
Daß die freiheitliche Tradition des Deutschen Idealismus oder überhaupt jeglicher Philosophie transzendentaler Provenienz im angloamerikanischen Raum stets verachtet wurde und zudem den pädagogischen Kreuzzug im Dienste der "wahren Demokratie", die auf Erlernen und Erfahrung beruhe, rechtfertigte, ist nichts Neues. Dabei meint transzendentale Philosophie und Erkenntnistheorie nichts weiter,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Merlin Donald: Triumph des Bewusstseins. Die Evolution des menschlichen Geistes Merlin Donald: Triumph des Bewusstseins. Die Evolution des menschlichen Geistes
Der Mensch definiert, wer er ist, indem er den Ort bestimmt, von dem aus er spricht: Seinen Ort im Stammbaum, im gesellschaftlichen Raum, in der Geographie der sozialen Stellungen und Funktionen, in seinen engen Beziehungen zu den ihm Nahestehenden und ganz entscheidend auch im Raum der moralischen und spirituellen Orientierung, in dem er die für sich wichtigsten Beziehungen durch das Leben selbst... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik
Der Band ist Teil einer sechsbändigen Auswahlausgabe der Schriften Walter Benjamins (1892-1940) bei Suhrkamp, die sich an den wissenschaftlich interessierten Leser wendet, der vielerlei Fragen sieht und zielstrebig auf Benjamin zurückgreift, weil er dort vielerlei Lösungen findet. Während seines Lebens am Rande der Armut und des wissenschaftlichen Betriebs ist das Werk Benjamins nach seiner Wiederentdeckung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte
Der geistige oder entsprechend danach lebende Archaiker der Moderne wird sich der Ewigkeit des Seins inne. Der Tod ist für ihn nicht das Letzte. Es gibt keine Enge, keine Angst, kein Schicksal. Die vorantreibende Aktion, die Anerkenntnis eines Sinnes in der Mannigfaltigkeit des Geschehens und der Lebensbetrieb allein sorgen gerade für die Abwesenheit des Schrecklichen. Und so wirken Eros, Geschlecht,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2007)
 
Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens
In seiner groß angelegten "Philosophie der Erlösung" des Jahres 1876 schreibt der Autor Philipp Mainländer in einem längeren Kapitel zur Metaphysik: "Die immanente Philosophie, welche im Bisherigen nur aus zwei Quellen: der Natur (...) und dem Selbstbewusstsein, geschöpft hat, betritt nicht ihre letzte Abteilung, die Metaphysik. (...) In der Metaphysik stellt sie sich einfach auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Julius Evola: Cavalcare la tigre - Den Tiger reiten Julius Evola: Cavalcare la tigre - Den Tiger reiten
Der Philosoph Julius Evola (1898-1974) gilt als bedeutendster antimoderner Denker und Theoretiker jener Tradition, die einen harmonischen politischen und gesellschaftlichen Aufbau erstrebte. Er widmete sich der Esoterik und Philosophie und schrieb zahlreiche Aufsätze. Insbesondere seine als kulturanalytisch beschriebene Theorie mit ihren vorchristlichen Mythen und Lebensgesetzen wurde als sein Markenzeichen... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2010)
 
Julius Evola: Tradition und Herrschaft. Aufsätze von 1932-1952 Julius Evola: Tradition und Herrschaft. Aufsätze von 1932-1952
Für viele politische Denker war nur im übersinnlich Verwurzelten ein Vertrag im politischen Bereich zwischen Bürger und Staat möglich. Die Verwurzelung in der Gemeinschaft bildete für sie die Basis, um dem utilitaristischen Denken eine andere, metaphysisch verwurzelte, Version des politischen Systems entgegenzustellen. Der moderne Individualismus habe den derartig gut konstituierten harmonischen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2009)
 
Nils Fabiansson: Das Begleitbuch zu Ernst Jünger "In Stahlgewittern" Nils Fabiansson: Das Begleitbuch zu Ernst Jünger "In Stahlgewittern"
Er glaubte an den Vormarsch der voranschreitenden Perfektion technischer Mittel, daran, dass der Kampf als Substanz der menschlichen Natur bestehen bleibt und sich nur die Mittel dazu ändern - Ernst Jünger. Die totale Mobilmachung war ihm nicht nur ein nationaler Prozess, sondern einer, der auf der ganzen Erde mit forcierter und unaufhaltsamer Modernisierung zum Tragen kommt. Es ging in seinem Denken... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Gregor Fitzi: Max Weber Gregor Fitzi: Max Weber
Max Weber (1864 - 1920) zählt zu den Mitbegründern der deutschen Soziologie und ist nach wie vor einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine berühmte Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik machte ihn bekannt. Erstere kommt dem Parteigänger oder dem Religiösen zu, zweite dem Pragmatisten und selbst aus eigener Verantwortung handelnden - jenseits objektivierter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2008)
 
Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit
"Einschließung", "Anomalie", "Ausschluß", "Delinquenz" und "Einsperrung" - dies sind die zentralen Begriffe im Werke des Philosophen Michel Foucault. Sein Thema war die politische Geschichte der Reproduktion von sogenannter Wahrheit, der Reproduktion dessen, von dem "man" als Wissen ausgehen kann, ohne zu merken, wer dieses "Wissen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2008)
 
Paul Bourget, Jules Barbey d'Aurevilly, Anatol France: Feinheit des Geistes rührt von Niedertracht Paul Bourget, Jules Barbey d'Aurevilly, Anatol France: Feinheit des Geistes rührt von Niedertracht
Der universelle Konformismus war seit jeher dem sozialen Typus des Dandys ein Dorn im Auge. Der Dandy will gefallen. Dennoch provoziert er mit dem, was er sagt und mit dem, was er angezogen hat, um den universellen Konformismus zu brechen. Er ist ein Mensch der Gesellschaft, auch wenn er sie verachtet und mit einer solchen Eitelkeit übertüncht, die zugleich Ausdruck innerer Sensibilität ist. ... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008)
 
Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse
Weltweit gibt es etwa 6 Millionen Freimaurer und dies zu erwähnen hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, sondern mit einer Tatsache und einem Orden, dessen Wirken das vorliegende Buch anspruchsvoll mit auch anderen Orden unter die Lupe nimmt. Der Ursprung des Wortes "Freimaurer" wird vermutet im Terminus "Steinbildhauer" und "Bauplaner", die gegenüber anderen Handwerkern... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2009)
 
Eric Frey: Schwarzbuch USA Eric Frey: Schwarzbuch USA
Es ist zu den realökonomischen Entwicklungen zu zählen, daß infolge der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts in Europa die Vormachtstellung weniger kapitalistischer Nationalstaaten signifikant ist. Die Ursache dafür war die einhergehende Rationalisierung zu effizienterem Einsatz von Arbeitskräften und der Aufstieg der Maschinenkultur. Die Erkenntnis, daß es keine Wirtschaftsmacht ohne... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2008)
 
Friederike Fuchs: Bauernregeln. Altes Wissen rund um Feld und Garten, Bauernmedizin und Brauchtum Friederike Fuchs: Bauernregeln. Altes Wissen rund um Feld und Garten, Bauernmedizin und Brauchtum
Bauern waren schon immer ausgesprochen abhängig vom Wetter und von äußerer Bedrängnis seitens der Natur. Sie waren deshalb gezwungen, dieselbe genau zu beobachten und entsprechend präventiv zu agieren. Dabei fielen ihnen gewisse Regelmäßigkeiten auf, etwa in den Wetterabläufen oder in der Entwicklung von Obst und Getreide. Gewiß - man meint heute, dies sei kein erstrebenswertes Leben, viel... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2008)
 
Michael Funken: Das Jahr der Deutschen. Die glückliche Geschichte von Mauerfall und deutscher Einheit, Michael Funken: Das Jahr der Deutschen. Die glückliche Geschichte von Mauerfall und deutscher Einheit,
Der Mauerbau als Gipfel der DDR-Unterdrückungspolitik gilt als die Schaffung der letzten Voraussetzung für den Aufbau des Sozialismus, der unter völliger Ignoranz realpolitischer Tatsachen, gemeint ist der vehemente Widerspruch seitens der DDR-Bevölkerung, vollzogen wurde. Eine rechtlose Manövriermasse der Partei blieb für Jahrzehnte zurück. Das wird durch die uneingeschränkte Fortsetzung der... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2009)
 
Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie
Freiheit, Pflicht und kategorischer Imperativ - Die Aufklärung in Deutschland "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Wer hat ihn nicht schon einmal gehört, diesen Satz aus der Feder des Horaz, welcher auch im Werk Immanuel Kants seine Anwendung fand? Doch inwiefern erfordert es Mut, den eigenen Verstand zu nutzen? Und was meint Kant, wenn er zur Aufklärung... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Stefan George: Gedichte, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ernst Osterkamp Stefan George: Gedichte, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ernst Osterkamp
Es ist wohl niemandem mehr der erfolgreich realisierte literarische Anspruch, das Menschliche in Kunst und Kunst zur Kunstreligion konvertieren zu lassen, nachzuweisen, als dem Dichter Stefan George (1868-1933). Er wurde mit diesem Anspruch zum lichtbringenden Propheten, zum Verkünder einer Wiedergeburt des Menschen und seines Reiches. Das Werk und die Gestalt Georges, sein Kreis und seine umfassende... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2008)
 
André Gorz: Brief an D. - Geschichte einer Liebe André Gorz: Brief an D. - Geschichte einer Liebe
Heldentum und Leiden sowie das Ertragen und praktische Ausleben beider Elemente mit entsprechenden Konsequenzen im Leben gehören für den Philosophen wohl zu leitenden Maximen des Daseins. Und so schrieb der Vermittler zwischen Hegel und Schopenhauer ("Phänomenologie des Willens") Julius Bahnsen (1830-1881) in einer noch vor dem Wirken des Charakterologen Ludwig Klages erschienenen charakterologischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2007)
 
Joshua M. Greene: George Harrison. Seine spirituelle und musikalische Wanderschaft Joshua M. Greene: George Harrison. Seine spirituelle und musikalische Wanderschaft
Ein Buch über die spirituelle Reise George Harrisons gab es noch nicht. Als der Beatle im Oktober 1965 eine Sitar entdeckte, deren Spiel ihm sein Lehrer Ravi Shankar beibrachte, ahnte kaum jemand, wie er damit die moderne Musik revolutionieren und alte indische Klänge sowie dem Sanskritgesang in anderen Teilen der Welt einen Namen verleihen würde. Joshua M. Greene beginnt mit Kapiteln, die Harrisons... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma
Imperialismus ist eine gewaltsame Ausdehnung staatlicher Herrschaft über unterentwickelte Territorien, unter Mißachtung des Willens der Beherrschten, mit dem Ziel der Errichtung eines verbundenen Kolonialreiches. Ideales Ziel ist die Erringung des Weltmachtstatus für einen Staatenverband. - So die geläufige Definition in der Staatswissenschaft. Erich Marcks und Max Lenz entwarfen eine Theorie vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts
Der Dandy hat sein eigenes Leben. Er ist nicht nur eine Erscheinung in der Öffentlichkeit, sondern lebt ein eigenes, radikales Prinzip - abseits öffentlicher Normen. Jegliches Verhalten, Gebaren, jedwede Äußerung hat einem höchsten ästhetischen Anspruch zu genügen. So versteht es sich von selbst, daß ihm nur wenige Menschen in seinem Verhalten folgen können. Zugleich aber ist der Dandy in... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2009)
 
Melanie Grundmann: Der Dandy. Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie Melanie Grundmann: Der Dandy. Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie
Angesichts einer zunehmenden Standardisierung der Verhaltensweisen, einer Verdrängung transzendenzbezogener Lebensweisen und der Erschleichung sozialer Bindung durch strenge staatliche Bürokratien, was letztendlich die Reduktion des Individuums-außerhalb-der-Welt zum immer nur suchenden Individuum-in-der-Welt hervorbrachte, ist es nur eine Frage der Zeit, daß sich alternative Lebensentwürfe entwickeln.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2007)
 
Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden
Das menschliche Wissen von der Welt, den Religionen und den je erstrebenswerten Lebensweisen ist oft die Welt selber - soweit dieses Denken und Wissen in die Wirklichkeit drängt. Mein Wissen wird zum Selbstbewußtsein, zu einer in sich selbst ruhenden Kraft der Erkenntnis meiner Außenwelt. Und so steht der Mensch oft auf seinem beschwerlichen Weg durch das Leben vor einer Wegegabelung: Entweder folgt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2007)
 
Michael Hagner: Die Transformation des Humanen Michael Hagner: Die Transformation des Humanen
Unter kybernetischen Systemen versteht man - so ein kybernetisches Fachbuch aus der DDR - einen besonderen Typ dynamischer Systeme, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Folge von Systemzuständen einem Gleichgewichtszustand anstrebt. "Kybernetische Systeme erreichen diesen Zustand eines Gleichgewichtes durch Rückkoppelungen. (...) Höhere Formen kybernetischer Systeme haben die Fähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Helmut Hansen: Von der Entdeckung Gottes am Rande des Universums Helmut Hansen: Von der Entdeckung Gottes am Rande des Universums
Die Kritische Transzendentalphilosophie Immanuel Kants ist bekanntlich diejenige der Aufklärung und des Rationalismus. Er wollte den Menschen zur Selbstbefreiung aus nicht durchschauten und nicht bewußt übernommenen, sondern auferlegten religiösen, sozialen und politischen Bindungen aufrufen und befähigen. Kant ist mit seiner kritizistischen Transzendentalphilosophie zum eigentlichen Angelpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Tim Harford: Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen Tim Harford: Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen
Die Aufmachung des vorliegenden Buches ist mit dem offensichtlichen Buchtitel Ökonomics auf dem ersten Blicke abschreckend für jene potentiellen Leser, die sich mit der Ökonomie nicht wirklich befassen. Beim zweiten Blick und vor allem beim Lesen des Buchrückens wird die Sache doch gleich viel interessanter. Es ist kein klassisches Lehrbuch wie man es aus der Uni oder Schule kennt, vielmehr... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2007)
 
Margarete Luise Goecke-Seischab, Frieder Harz: Der Kirchen-Atlas. Räume entdecken, Stile erkennen, Symbole und Bilder verstehen Margarete Luise Goecke-Seischab, Frieder Harz: Der Kirchen-Atlas. Räume entdecken, Stile erkennen, Symbole und Bilder verstehen
Vielen architekturgeschichtlichen Büchern nimmt man ihren umfassenden Informationsanspruch und die Qualität der Präsentation nicht ab, zumal es unzählige derselben gibt. Das vorliegende Werk ist da ganz anders. Es beeindruckt den Leser durch seine Anschaulichkeit und wird seinem Anspruch vollends gerecht! Das Buch veranschaulicht die Stil- und Architekturgeschichte des Kirchenbaus und führt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2009)
 
Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren
Das Handwerk des Journalisten will gelernt sein, zumindest, wenn man den Anspruch vertritt, Qualität zu liefern und nicht die Reproduktion des immer Gleichen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, kritisch mit eigenen Texten und den Schriften anderer zu operieren und sich präzise verständlich zu machen. Der Autor des vorliegenden Buches gibt sich hier als Vertreter des gekonnten einfachen und damit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Joachim Heil, Guido Rademacher: Der Zerfall der Welt. Philipp Mainländer - Kurz gelebt und lange vergessen - Vita und Werk eines Optimisten Joachim Heil, Guido Rademacher: Der Zerfall der Welt. Philipp Mainländer - Kurz gelebt und lange vergessen - Vita und Werk eines Optimisten
Philipp Mainländer wurde am 5. Oktober 1841 in Offenbach am Main als jüngstes von fünf Geschwistern in die Unternehmerfamilie Batz geboren. Nach dem Besuch der Realschule in Offenbach setzte er - auf den Rat des befreundeten Karl Gutzkow hin - von 1856 bis 1858 seine Ausbildung auf einer Handelsschule in Dresden fort. Unter dem Einfluss von Gutzkow und seinem Pensionsvater Prof. Dr. Helbig, Oberlehrer... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2008)
 
Kerstin Heine: Chakrenphysik Kerstin Heine: Chakrenphysik
Daß Körper, Geist und Seele des Menschen zusammengehören, ist in der Philosophie oder der Theologie längst unbestritten. Lediglich die Naturwissenschaften und die Medizin leugnen bisher diesen inzwischen sogar nachgewiesenen Sachverhalt, der betont, daß wenn eines der drei Teile defekt ist, dies zugleich unweigerlich Schäden in den anderen Teilen nach sich zieht. Genauso kann ein seelisches Problem... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2007)
 
Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück
Immanuel Kant (1724-1804) erhoffte sich im Vorwort zu der ersten Ausgabe der "Kritik der reinen Vernunft" (1781) einen Leser, der zugleich die "Unparteilichkeit eines Richters" und den weiterführenden "Beistand eines Mithelfers" an den Tag legt. Beide Eigenschaften bietet diese Interpretation von "Kants zentralem Lehrstück". Heinrichs ergründet unvoreingenommen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Demokratiemanifest für die schweigende Mehrheit Johannes Heinrichs: Demokratiemanifest für die schweigende Mehrheit
Das Buch von Johannes Heinrichs "Revolution der Demokratie" hat einen gravierenden "Mangel": Es ist für Vielbeschäftigte und sozialwissenschaftliche Laien zu umfangreich und komplex. Das kann die Lektüre trotz großen Interesses müßig gestalten. Die Struktur des vorliegenden und gekürzten Manifestes ist die gleiche wie diejenige des Hauptwerkes geblieben. Dennoch ist es nicht... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Johannes Heinrichs: Die Logik des europäischen Traums. Eine systemtheoretische Vision Johannes Heinrichs: Die Logik des europäischen Traums. Eine systemtheoretische Vision
Heinrichs` mit Recht "epochal" genanntes Buch "Revolution der Demokratie" konnte noch in dem vordergründigeren Sinne als ein spezifisch deutscher Betrag zur Demokratietheorie gelten, dass hier der deutschen Politik ein Weg gewiesen wurde, Schrittmacher eines sprunghaften nationalen Fortschritts in Sachen Demokratie zu sein. In diesem neuen Buch aber wird der tiefere Sinn einer... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2014)
 
Johannes Heinrichs: Handlungen. Das periodische System der Handlungsarten Johannes Heinrichs: Handlungen. Das periodische System der Handlungsarten
Wohl niemand anders hat für die jüngste Gegenwart die unbedingte Notwendigkeit vollends offener Demokratie so sehr gefordert, wie der Sozialphilosoph Johannes Heinrichs. Er hat im Rahmen seines Paradigmas der vier Ebenen des sozialen Organismus beispielsweise durchdachte Lösungen dafür geboten, wie Grundwertefragen unabhängig von den Grenzen der Parteimentalität über die vier menschlichen Reflexionsstufen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2007)
 
Johannes Heinrichs: Kultur - in der Kunst der Begriffe Johannes Heinrichs: Kultur - in der Kunst der Begriffe
Heute stehen Wirtschaftsstaat und Kulturstaat zunehmend in einem komplementär-dienendem Verhältnis zu den anderen Dimensionen von Staat. An institutionellen und terminologischen Vorkehrungen bezüglich dieser Entwicklung mangelt es aber gravierend. Sie sind deshalb zunehmend im Sinne der Wahrung einheimischer Primärkultur zu agieren gezwungen, weil sich im Zuge der Belastung der Integrationsfähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2008)
 
Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht
Die Reflexions-Systemtheorie ist das erste und seiner ganzen weiteren geistigen Entwicklung zugrundeliegende Projekt von Johannes Heinrichs. Sie ist nunmehr in einer erweiterten Wiederauflage der erstmaligen Schrift von 1976 ("Reflexion als soziales System. Zu einer Reflexions-Systemtheorie der Gesellschaft") neu erhältlich. Wichtig ist diese Schrift besonders für das tiefere Verständnis... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Öko-Logik. Geistige Wege aus der Klima- und Umweltkatastrophe Johannes Heinrichs: Öko-Logik. Geistige Wege aus der Klima- und Umweltkatastrophe
Wahre Philosophie und kosmischer Naturbegriff Was die heute dominierende wissenschaftliche Zunft ausmacht, läßt sich leicht benennen. Sie besitzt fertige Resultate und stellt sich und ihren Mitläufern in der Megamaschine des Opportunismus Aufgaben im Rahmen vorgegebener profitversprechender Interessensgebiete. Aber diese "Wissenschaft" kennt keine eigentlichen Probleme mehr. Wahre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Philosophie am Scheideweg Johannes Heinrichs: Philosophie am Scheideweg
Philosophie am Scheideweg Die Frage der Selbstproblematisierung - der Selbstreflexion mit praktischen Konsequenzen - gehört zu einer jeden anspruchsvollen Wissenschaft, die diesen Namen verdient. Wohl kaum hat jemand über jegliche akademische, parteiliche und konfessionelle Grenzen hinweg in seinen Schriften so großen Wert auf die Realisierung dieses Anspruchs gelegt, wie Johannes Heinrichs.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Revolution aus Geist und Liebe. Hölderlins "Hyperion" durchgehend kommentiert Johannes Heinrichs: Revolution aus Geist und Liebe. Hölderlins "Hyperion" durchgehend kommentiert
Der Dichter Friedrich Hölderlin (1770-1843) ist in Deutschland und der Welt mehr durch seinen "Wahnsinn" als durch sein Werk berühmt. Nur so konnte der Erstherausgeber des hölderlinschen Gesamtwerkes, der 1916 vor Verdun gefallene Norbert von Hellingrath, 1913 schreiben, dass es lediglich das "Fremdartige" an der sich in der kurzen Epoche des deutschen Geistes hervorwagenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Revolution der Demokratie. Eine Realutopie für die schweigende Mehrheit Johannes Heinrichs: Revolution der Demokratie. Eine Realutopie für die schweigende Mehrheit
Dieses Buch markiert Johannes Heinrichs’ praktische Konsequenz im Bereich des Politischen, die er hervorgehend aus dem von ihm erkannten Scheideweg zwischen der in monotoner Philologie verharrenden universitären Philosophie und einer Wissenschaft mit praktischen Konsequenzen zieht. Was hier in elf Kapiteln geboten wird, ist - vor allem für die deutsche Nachkriegsdemokratie - ein schwerwiegender... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Johannes Heinrichs: Sprache Band 1: Die Zeichendimension. Das elementare Spiel der Zeichengestalten (Philosophische Semiotik Teil II) Johannes Heinrichs: Sprache Band 1: Die Zeichendimension. Das elementare Spiel der Zeichengestalten (Philosophische Semiotik Teil II)
Johannes Heinrichs, Sozialphilosoph, ist bekannt geworden mit seiner politischen Philosophie, wonach sich die Vierstufung für soziale Organismen in der sich selbst wissenden Gemeinschaft auf jeder Ebene institutionell im politischen System zu verwirklichen habe: "Die Reflexionsstufen (...) prägen sich im modernen Staat als die Subsysteme (1) Wirtschaft, (2) Politik, (3) Kultur und (4) Grundwertesystem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Johannes Heinrichs: Sprache in 5 Bänden Johannes Heinrichs: Sprache in 5 Bänden
Made in Germany - wo in aller Welt gibt es dergleichen sonst? Eine solche philosophische Systematik des Gesamtsystems Sprache habe ich noch nie gesehen. Im Unterschied zu geschichtlichen Darstellungen der Sprachphilosophie, handelt es sich um eine Systematik aus einem Guss. Sprache wird erstens als eine besonderer Zeichengebrauch definiert (semiotisch): Was unterscheidet sprachliche Zeichen von... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2012)
 
Johannes Heinrichs: Sprache. Band 2: Die Bedeutungsdimension. Das subjektive Spiel der objektiven Bedeutungen Johannes Heinrichs: Sprache. Band 2: Die Bedeutungsdimension. Das subjektive Spiel der objektiven Bedeutungen
In seinen 24 Thesen zur deutschen Sprachpolitik (2004) meinte der deutsche Sozialphilosoph Johannes Heinrichs einst, daß Sprachpflege immer auch bewußte Sprachpolitik ist. Bei der Aufgabe der "Sprachpflege" für unsere Muttersprache - wie für alle gewachsenen Muttersprachen - handele es sich nicht um eine fachphilologische Aufgabe im Sinne der Pflege eines Denkmals, sondern um eine ausgesprochen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2008)
 
Johannes Heinrichs: Sprung aus dem Teufelskreis Johannes Heinrichs: Sprung aus dem Teufelskreis
Der Leser erhält in der Neuauflage dieses Buchs einen charakteristischen und theoretisch fundierten Überblick zu den Diagnosen der kulturellen und sozialen Grundprobleme, welche sich an der Basis bestehender Wirtschafts- und Gesellschaftsformen unserer Zeit anhäufen. Es wäre kein Buch von Johannes Heinrichs, wenn nicht auch hier das Plädoyer für eine an der Wurzel beginnende und damit im konstruktiven... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing
"Wie Werbung wirkt" von Christian Scheier und Dirk Held ist ein fantastisches Buch und damit ein perfekter Einstieg in eine Welt Namens "Neuromarketing". Doch was ist Neuromarketing? Wie profitieren Marketingleute und Hirnforscher davon? Viele Marktteilnehmer träumen davon, ihre Produkte in den Köpfen der Verbraucher erfolgreich zu verankern. Doch wie kommen Sie diesem Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
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