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Kathryn Lasky: Der Clan der Wölfe. 1. Donnerherz Kathryn Lasky: Der Clan der Wölfe. 1. Donnerherz
Im Wolfsrudel der MacDuncan werden kranke und missgebildete Wolfswelpen gleich nach ihrer Geburt ausgesetzt. Das Muttertier wird aus dem Rudel vertrieben und die gesunden Jungtiere dieser Wölfin kommen zu anderen Müttern zur Aufzucht. Überlebt ein verstoßener mutterloser Welpe unerwartet und schafft es zum Rudel zurück, darf er dennoch seine Lehrzeit im Clan auf der untersten Stufe der Hierarchie... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2014)
 
Kathryn Lasky: Die Legende der Wächter. Die Entführung Kathryn Lasky: Die Legende der Wächter. Die Entführung
In der Schleiereulen-Familie Alba weiß jedes Eulenkind, was von ihm erwartet wird. Im Alter eines Ästlings soll sich eine Jungeule aus der sicheren Höhle auf einen Ast wagen und mit 2 Jahren sollte sie fliegen können und das elterliche Nest verlassen. Mit strengen Regeln wollen alle Euleneltern im Wald von Tyto ihre Brut schützen; denn sie sind vom Verschwinden von Eiern und Küken beunruhigt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2011)
 
Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet
Der 12-jährige Tashi lebt in Tibet. Tashis Lehrer Wang ist Han-Chinese und stammt aus Shanghai. Als Tashi und sein Banknachbar im Unterricht schwatzen, werden beide streng bestraft. Tashi fühlt sich schon lange ungerecht behandelt, nur weil er Tibeter ist und beschließt, gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Tenzin aus Tibet nach Indien zum Dalai-Lama zu fliehen. Den anstrengenden Marsch durch... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2008)
 
Waldtraut Lewin: Luise, Hinterhof Nord Waldtraut Lewin (Biografie): Luise, Hinterhof Nord
Ein Haus in Berlin 1890. Luise Sander hat es so satt: Die enge Hinterhofwohnung, in der sie sich mit einer ihrer drei Schwestern ein Bett teilen muss, ihren unzuverlässigen Vater, die Wäsche fremder Leute, die ihre Mutter jeden Tag auf dem Küchenherd kocht. Doch Ende des 19. Jahrhunderts kann ein Mädchen nur durch Heirat seine Situation verbessern. Luise müsste lange nähen und sparen, um aus... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006)
 
Waldtraut Lewin: Mauersegler Waldtraut Lewin (Biografie): Mauersegler
Die Ostberlinerin Karol wacht am Tag nach der Maueröffnung, am 10. 11. 1989, mit einer Erinnerungslücke auf. Sie ist verhaftet und in der Haft misshandelt worden. Ihre Freunde und Mitbewohner sind schockiert über ihren Zustand. Über das, was passiert sein könnte, gehen die Meinungen auseinander. Karol wohnt in einem Haus direkt an der Mauer, das durch den Mauerbau getrennt wurde: es gibt... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Waldtraut Lewin: Wiedersehen in Berlin Waldtraut Lewin (Biografie): Wiedersehen in Berlin
Rita Moebius aus dem Buch "Mond über Marrakesch" war zur Zeit des Nationalsozialismus mit 17 Jahren aus Berlin zunächst nach Frankreich geflohen. Schwanger und mit einem falschen französischen Pass schlägt sie sich nun nach Marokko durch. Sie will nicht von ihrem Vater gefunden werden, der sich von Ritas jüdischer Stiefmutter Sidonie scheiden ließ und sie damit der Deportation ins... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
David MacAulay: Das große Buch vom Körper David MacAulay: Das große Buch vom Körper
Der Illustrator David MacAulay lässt seine Leser gern hinter die Mauern gewaltiger Bauwerke blicken. Mit Stand einst eine Burg und Eine Stadt wie Rom begeisterte er Generationen junger Leser. In seinem schwergewichtigen Buch über den menschlichen Körper bleibt der Illustrator seiner Neigung zur Architektur treu. Auf doppelseitigen Abbildungen können MacAulay-Fans durch die Abläufe im menschlichen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2010)
 
Gianna Marino: Psst! War da was? Gianna Marino: Psst! War da was?
Es muss tiefschwarze Nacht sein und noch wissen wir nicht, ob das kleine graue Säugetier auf dem Titelbild mehr Angst hat als sein Kumpel mit dem weißen Längsstreifen. Beide blicken mit angstvoll aufgerissenen Augen in die Welt. In Tier-Steckbriefen vorn im Buch erfahren wir, dass es sich um ein Opossum und ein Stinktier handelt. Beide Arten werden Kindern in Europa weniger bekannt sein. Beim Vorlesen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2016)
 
Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe
"Ich verstehe etwas von Pferden." Wanda ahnte noch nicht, welch unerwartete Wende dieser Satz in ihrem Leben bringen würde. Als Tochter eines Professors für deutsche Literatur wuchs Wanda in Krakau auf, erzogen von einem deutschen Kindermädchen, über dessen rheinischen Dialekt die Familie sich heimlich amüsierte. Im letzten Kriegswinter 1944 waren alle arbeitsfähigen deutschen Männer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2011)
 
Gina Mayer: Mörderkind Gina Mayer: Mörderkind
Die 16-jährige Levke und ihre Mutter Barbara wohnen noch nicht lange in dem kleinen Ort an der Ostseeküste zwischen Lübeck und Wismar. Levke ist froh, dass sie in Henrys Surfschule im Büro jobben kann; denn für einen Ausbildungsplatz mag sie sich noch nicht entscheiden. Barbara dirigiert derweil das Renovierungs-Chaos in ihrem heruntergekommenen Bauernhaus. Zwei polnische Arbeiter werkeln seit... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2009)
 
Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb
Paul war von Anfang an klar, dass niemand an seiner Schule gegen Roth eine Chance hatte. Roth kam jedes Mal ungeschoren davon; seine Opfer mussten froh sein, nicht selbst bestraft zu werden. Paul hat sich an dieser Schule vom ersten Schultag an abgestempelt gefühlt; denn die Klasse, in die man ihn schickte, machte klar, dass er dumm war. Als Pauls Vater hier früher zur Schule ging, prügelten Lehrer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2009)
 
Doris Meißner-Johannknecht: Amor kam in Leinenschuhen Doris Meißner-Johannknecht: Amor kam in Leinenschuhen
Johannas Vater will geschäftlich in den Immobilien-Boom im Nach-Wende-Berlin einsteigen. Johanna ist nur unwillig aus dem Münsterland mit nach Berlin gezogen. Im piekfeinen Musischen Gymnasium in Charlottenburg soll sie gemeinsam mit ihrer Banknachbarin Franziska ein Referat über Christa Wolf halten. Franziska kommt aus Ost-Berlin und liebt es zu provozieren. Reichlich klischeehaft werden die Lebensverhältnisse... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006)
 
Patricia Mennen: Du gehörst mir allein Patricia Mennen: Du gehörst mir allein
Carolin wird seit ihrem schweren Unfall immer noch künstlich beatmet. Da sie sich selbst an den Unfall nicht erinnern kann, entfalten sich die Ereignisse, die dazu geführt haben, beim Lesen erst allmählich. Carolin erwartet jeden Tag ungeduldig Patrick, der ihr einziger Trost in ihrer Situation zu sein scheint. Der Unfall selbst interessiert Carolin offenbar kaum. Erzählt wird Carolins Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2012)
 
Patricia Mennen: Ich lebe in Deutschland Patricia Mennen: Ich lebe in Deutschland
Göttervater Zeus hatte die Gestalt eines Stieres angenommen und entführte die junge Europa nach Kreta. Dieser Teil der Welt wurde nach ihr Europa genannt. Patricia Mennen stellt Deutschland, das mitten in der mehrmals erweiterten Europäischen Gemeinschaft liegt, in einem ansprechend illustrierten Kindersachbuch vor. Ob kleiner Stadtstaat oder ausgedehntes Flächenland: Jedes Bundesland wird von... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2006)
 
Patricia Mennen: Nicht aufgepasst Patricia Mennen: Nicht aufgepasst
Bea ist 13 und das erste Mal so richtig Hals über Kopf verliebt. Im Urlaub ist es passiert, in der Türkei. Ach, Luka ist einfach wunderbar. Doch als Bea wieder zu Hause ist, da plagen sie Bauchschmerzen. Ihre Freundin Nora überredet sie zu einem Schwangerschaftstest. Und das Unglaubliche, Unaussprechliche ist geschehen - Bea ist schwanger. Dabei haben Luka und sie nur ein einziges Mal miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch
Das 14x22cm große, handliche Sachbuch vermittelt Grundwissen über Familie, die körperliche Entwicklung Jugendlicher in der Pubertät, Schwangerschaft und Geburt. Es beschreibt in einfachen Sätzen verschiedene Familientypen, erklärt die Bedeutung von Liebe und Sexualität. Die Autorin beschreibt Jungen- und Mädchenkörper und nimmt kurz zu Rollenerwartungen Stellung. Grundkenntnisse der Vererbungslehre... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Inge Meyer-Dietrich: Geheimsache Daddy Inge Meyer-Dietrich: Geheimsache Daddy
Der fremde Mann in Jeans und Lederjacke ist blond wie Vincent und hat sogar die gleiche Zahnlücke wie er. Für Vincent ist es, als würde er in den Spiegel sehen. Vincents Mutter hatte immer eisern über den Vater ihres Sohns geschwiegen. Sogar eine Schublade der Kommode war immer abgeschlossen, damit Vincent darin nicht nach Hinweisen auf seinen unbekannten Vater suchen konnte. Als Achtjähriger... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2012)
 
Glenn Murphy: Klimawandel. Ist die Erde noch zu retten? Glenn Murphy: Klimawandel. Ist die Erde noch zu retten?
Nicht jeder Fußabdruck, den wir auf der Erde hinterlassen, wird vom nächsten Regen wieder fortgespült: unser ökologischer Fußabdruck lässt sich nicht wieder rückgängig machen. Das Jugendsachbuch "Klimawandel" führt in die Ursachen des Klimawandels ein und stellt mit unterschiedlich großen Fußabdrücken den CO2-Verbrauch eins Amerikaners (28t/Person und Jahr) dem eines Briten (12,7t/Person... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008)
 
Patrick Ness: New World. Das brennende Messer Patrick Ness: New World. Das brennende Messer
Die Kolonie New World liegt in Trümmern. Die Menschen haben die Rasse der Spackle versklavt und die Lebensgrundlagen auf dem Planeten zerstört. Außer dem 14-jährigen Todd gibt es keine Kinder mehr in dieser Gesellschaft. Eine Fortführung des Bürgerkriegs ist unmöglich, weil Männer, deren Gedanken als unkontrollierbarer "Lärm" zu hören sind, für militärische Einsätze kaum geeignet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Patrick Ness: New World. Das dunkle Paradies Patrick Ness: New World. Das dunkle Paradies
In New World kann jeder hören, was Männer und Tiere denken. Frauen können ihre Gedanken, Ängste und Träume vor anderen verbergen. Der junge Todd ahnt, dass Bürgermeister Prentiss und seine Anhänger deshalb alle Frauen töten ließen, weil sie fürchten, dass Frauen sich zusammenschließen, sich lautlos an Prentiss Soldaten anschleichen und damit seine Herrschaft über Prentisstown gefährden... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2009)
 
Patrick Ness: New World. Die Flucht Patrick Ness: New World. Die Flucht
In 30 Tagen wird Todd 13 Jahre alt sein und nach seiner Aufnahmeprüfung zu den Männern seines Volkes gehören. Wenn die Leute von Prentistown Todd dann zu den Erwachsenen zählen, gibt es in dem kleinen Ort in New World keine Kinder mehr. Todd wuchs nach dem Tod seiner Eltern bei Ben und Cillian auf. Ben lehrte Todd alles, was ein Farmer können muss. Mehr hat Todd nicht gelernt; denn seit es in... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Jenny Nimmo: Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder Jenny Nimmo: Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder
Charlie Bone führt als Schüler das übliche Schülerleben - bis er auf einmal beim Betrachten eines Fotos Stimmen hört. Die Stimmen scheinen aus dem Foto zu kommen - kann das wirklich sein? Als seine Großmutter das hört, ist sie sofort Feuer und Flamme für ihren Enkel: Die Familie Darkwood besteht seit Generationen aus Menschen mit außergewöhnlichen Talenten, zu denen Hypnose, Gedankenlesen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2003)
 
Jenny Nimmo: Charlie Bone und die magische Zeitkugel Jenny Nimmo: Charlie Bone und die magische Zeitkugel
Im Herbst 2003 erfreute mich ein Jugendroman besonders. Es war Jenny Nimmos "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder". Als ich im Herbstprogramm des Ravensburger Verlags für 2004 den Namen Nimmo sah, wusste ich: Die Fortsetzung "Charlie Bone und die magische Zeitkugel" musst du lesen! Zack - mit einem Schlag steht ein fremder Junge in der Eingangshalle des Internats,... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter
Miesel Stubbs kommt einfach nicht zur Ruhe. Kaum hat er den bösen Hexer Basil Trampelbone aus dem Wege geräumt und seine Eltern nach vielen Jahren wiedergefunden, da stehen schon die nächsten Abenteuer vor der Tür. Die Mutter wird entführt, der Vater erleidet einen Gedächtnisschwund und so kann nur Miesel gemeinsam mit seinem kleinen Hund Tinker aufbrechen, um das Geheimnis zu lüften. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber
Eines sei vorweg gesagt: Das Buch "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy ist ein Muss für alle Freunde der kleinen ratternden Modelleisenbahnen. Denn noch nie dürfte ein Mensch so nah und so tief "eingestiegen" sein in die Welt der kleinen Loks und Wagons wie Miesel Stubbs, der zwölfjährige Zögling des bösen Hexers Basil Trampelbone. Und das ganze kam so: Basil... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi
Eines Morgens steht Omi nicht auf und antwortet nicht auf Livs Rufen. Die Nachbarin, Frau Möller, entdeckt, dass Livs Oma plötzlich verstorben ist und kümmert sich um die Achtjährige. Livs Oma hat ihre Enkelin immer betreut, wenn Livs Mutter als Reiseleiterin arbeitete. Oma und Enkelin verbnad ein sehr inniges Verhältnis. Liv verbrachte gemeinsam mit ihrer Omi offenbar eine Kindheit, in der Puppen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2010)
 
Boris Pfeiffer: Baby im Bauch Boris Pfeiffer (Biografie): Baby im Bauch
"Ehrlich, ich habe nicht gedacht, dass ich schwanger werden kann." Der Schwangerschaftstest ist positiv, obwohl es doch gar nicht sein kann. Die Beziehung der 15-jährigen Janna zu Kai ist eigentlich schon zu Ende. Zuerst fühlt Janna sich wie vor den Kopf gestoßen, sie kann weder mit ihrer Mutter noch mit ihrer besten Freundin Gizem sprechen. Janna ist in der 10. Klasse und wird in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Boris Pfeiffer: One Night Stand Boris Pfeiffer (Biografie): One Night Stand
Sie nennen sich "King Art" und "Lady Jules" - der 16jährige Artur und seine Freundin Juliane. Weil Juliane konsequent darauf besteht, die Walpurgisnacht mit ihren beiden älteren Schwestern zu feiern, zieht Art allein los. Am anderen Morgen kann er sich nur schwach erinnern, was passiert ist: völlig bekifft hat Art ungeschützten Sex mit einem Mann gehabt. Art ist schockiert und... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Peter Pohl: Jan, mein Freund Peter Pohl: Jan, mein Freund
Krille und seine Freunde, die in den 50ern auf ihren aufgepimpten Farrädern paradierten, wären heute 70 Jahre alt, so alt wie der schwedische Autor Peter Pohl. Krille, der eigentlich Krister heisst, wird von einem Polizisten über seinen Freund Jan befragt. Krille hat Angst um Jan. Dass die Polizei Jans Fahrrad gefunden hat und sonst niemand etwas über den Verbleib des Jungen weiß, ist ein sehr,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2011)
 
Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie? Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie?
Wer eine Welmeisterin im Flunkern wie Luzie in der Familie hat, wird sich manches Mal ein Wundermittel gegen kindliche Flunkereien wünschen. Ein Bilderbuch mit einer flunkernden Heldin kann so ein Wundermittel sein. Kaum hat Luzie am Morgen die Augen geöffnet, sprudeln die aberwitzigen Geschichten nur so aus ihr heraus. Oma, die für den morgendlichen Kindergarten-Bringservice zuständig ist, zweifelt,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2012)
 
Francine Prose: Am Tag danach Francine Prose: Am Tag danach
Als das Massaker an der Pleasant Valley Highschool bekannt wurde, klingelten bei Tom und seinen Klassenkameraden die Handys. Ihre besorgten Eltern wollten sich vergewissern, dass mit ihren Kindern alles in Ordnung war. Wie 1999 in Littleton waren in Pleasant Valley die coolsten, attraktivsten Typen und die erfolgreichen Basketballspieler getötet worden. Niemandem waren die Täter vorher aufgefallen,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2009)
 
Nana Rademacher: Wir waren hier Nana Rademacher: Wir waren hier
Berlin, im Jahr 2039, kurz vor dem endgültigen Ende unserer Zivilisation. Nach einer Reihe von Naturkatastrophen, einem Krieg gegen Europa und einem Atomunfall sind in der Stadt nur wenige halbwegs intakte Häuser zurückgeblieben. Anna lebt mit ihren Eltern in einer Ruine. Wasser, Nahrungsmittel und Heizmateriel sind knapp. Besonders der Wassermangel belastet die wenigen Überlebenden; denn ohne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2016)
 
Philip Reeve: Mortal Engines. Krieg der Städte Philip Reeve: Mortal Engines. Krieg der Städte
Im 35. Jahrhundert existiert die uns bekannte Welt längst nicht mehr; sie wurde bereits vor Jahrhunderten in einem 60-Minuten-Krieg verwüstet. Es herrscht das Prinzip des Städte-Darwinismus. London (eine Konstruktion ähnlich einer 600m hohen Hochzeitstorte mit der St. Pauls Kathedrale als elegantem Abschluss) bewegt sich auf Raupenketten durch die Landschaft und stillt den Rohstoff- und Energiehunger... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Morton Rhue: Boot Camp Morton Rhue (Biografie): Boot Camp
Connor ist nicht der Sohn, den sich seine Eltern wünschen. Gegen seinen Willen lassen sie ihn in ein Camp für schwererziehbare Jugendliche bringen. Im Camp angekommen erwartet ihn ein brutales Umerziehungssystem, das einer Gehinrwäsche gleicht. Die dort lebenden Jugendlichen müssen gegenseitig aufeinander Druck ausüben, um die Stufe der Entlassung aus dem Erziehungsheim zu erreichen. Connor... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2006)
 
Morton Rhue: Die Welle (The Wave) Morton Rhue (Biografie): Die Welle (The Wave)
Als Geschichtsleher Ben Ross seiner Senior Klasse an der Gorgen High einen Film über die Nazis zeigt, können diese nicht begreifen, wie eine ganze Nation hinter dieser Partei stehen konnte. Ross beschließt daraufhin seinen Schülern anhand eines experimentellen Spiels das Gefühl der Deutschen zu dieser Zeit näher zu bringen; er verwandelt seine Klasse in eine von Mottos gelenkte Gemeinschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Morton Rhue: Ghetto Kidz Morton Rhue (Biografie): Ghetto Kidz
Die geschlossenen Vorhänge können Kalon und seine Schwester nicht davor schützen, zufällig durch einen Schusswechsel vor ihrem Haus verletzt zu werden. Auch die Wände der Wohnung, in der der 12-Jährige mit Schwester Nia und der Großmutter der Kinder lebt, sind von Einschusslöchern gezeichnet. Gramma versucht mit allen Mitteln, ihren Enkel von der Straße fernzuhalten. Doch Kalon fühlt sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2008)
 
Morton Rhue: Ich knall euch ab! Morton Rhue (Biografie): Ich knall euch ab!
"Liebe Mom, [...] vielleicht solltest du einfach wegziehen und deinen Namen ändern und eine neues Kind bekommen. Fang noch mal von vorne an. Ich wünschte, ich könnte dabei mitmachen, aber ich kann jetzt einfach nicht mehr zurück. Gary" Gary und Brendan haben den Abschlussball ihrer Schule benutzt, um sich an allen zu rächen, von denen sie sich über Jahre hinweg verachtet fühlten.... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Marlies Rieper-Bastian: Ein Jahr mit Tim und Luzie Marlies Rieper-Bastian: Ein Jahr mit Tim und Luzie
Ein Jahr mit Tim und Luzie ist ein Vorlese-Buch gepaart mit einem Wimmelbilderbuch für Kinder ab 3 Jahre. Die Kinder lernen hier auf spielerische Weise die einzelnen Monate kennen. Zu Beginn werden alle 12 Monate in Bildern dargestellt. Zwischen den Monaten hat Marlies Rieper-Bastian über zwei Seiten große Zeichnungen gestaltet. Hier gibt es natürlich für die Kleinen viel zu entdecken, das Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Matthew Robertson: Insekten und Spinnen Matthew Robertson: Insekten und Spinnen
Insekten gehören zur Gruppe der Gliederfüßer und haben ein starres Außenskelett aus Chitin. Der hornähnliche Stoff schützt die Organe des Tieres, ohne es durch zu großes Gewicht zu belasten. Aus den über 30 Millionen Insektenarten und 36 000 Spinnenarten wurden für dieses Sachbuch einige besonders dekorative Arten ausgesucht. Ein Mix aus großer Abbildung in der Mitte jeder Doppelseite,... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2009)
 
Marlene Röder: Im Fluss Marlene Röder: Im Fluss
Wer in der Familie Reinhold hatte sich eigentlich in den Kopf gesetzt, "mitten in die Natur" aufs Land zu ziehen? Die Lage des neuen Hauses am Fluss ist tatsächlich idyllisch, doch was hat der neue Wohnort außer der Landschaft zu bieten? Vater Reinhold ist den ganzen Tag über unterwegs, seine Frau jammert, dass sie sich vom Dorfleben ausgeschlossen fühlt und Tochter Mia hängt schon... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2007)
 
Marlene Röder: Melvin, mein Hund und die russischen Gurken Marlene Röder: Melvin, mein Hund und die russischen Gurken
Mit Zebraland und Im Fluss hat Marlene Röder sich als talentierte Jugendbuchautorin gezeigt. In den zunächst alltäglichen Szenen ihrer Kurzgeschichten entfaltet die Autorin tiefe Gefühle Jugendlicher, die nach dem Lesen noch lange nachklingen. In "Die Füchsin" sucht ein Mädchen die Abgeschiedenheit eines Schuppendachs, um in Gedanken ihrem ersten Kuß nachzuhängen. Wie die Zuneigung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2011)
 
Marlene Röder: Zebraland Marlene Röder: Zebraland
Spätestens nachdem Ziggy das riesige Zebra an die Außenwand seiner Schule gesprayt hatte, war allen klar, dass es mit ihm so nicht weitergehen konnte. Ziggy muss sich endlich die Sache mit dem Unfall von der Seele reden. Und wo könnte er das besser als in der Autowerkstatt seines Cousins Elmar. Elmar, mit dem Ziggy in der Band Sons of the Rastaman spielt - genau der Elmar, dessen Werkstatt mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Hagen Röhrig: Kai Flammersfeld und die Transsylvanischen Schicksalskekse Hagen Röhrig: Kai Flammersfeld und die Transsylvanischen Schicksalskekse
Auf der Flucht vor der Verfolger-Gruppe nimmt Kai mitten im Räuber-und-Gendarm-Spiel die Abkürzung über den Friedhof, um die anderen abzuschütteln. Kai scheint nach dem Gruselfilm vom Tag zuvor besonders dünnhäutig zu sein; denn plötzlich sieht er Nebel wabern und glaubt sich von schaurigen Gestalten in dunklen Umhängen umringt. Nach über einer Stunde kehrt Kai völlig verändert zu der Fete... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Ursel Scheffler: So ein dicker Hund! Ursel Scheffler: So ein dicker Hund!
Linus ist faul geworden in letzter Zeit. So faul, dass er beim Fußballspielen immer als letzter in die Mannschaft gewählt wird. Allein zu Hause vor dem Fernseher kommt er auf die Idee, sich einen Hund zu wünschen. Zum Geburtstag bekommt Linus tatsächlich den kleinen Hund Pizza. Doch kaum wird das Wetter etwas schlechter, hat Linus keine Lust mehr, mit Pizza Gassi zu gehen. Der Tierarzt findet:... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Markus Schmid: China Markus Schmid: China
Hätten Sie gewusst, dass in China ein bildender Künstler oder ein Kalligraph auch danach bewertet wird, wie gut er klassische Werke und seinen eigenen Meister kopieren kann? Diese und weitere Neuigkeiten aus dem Land der Mitte erfahren Sie von Markus Schmid in seinem China-Buch aus der Reihe "Klartext. Wissen auf den Punkt gebracht." China konkurriert zur Zeit mit Deutschland um den dritten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2008)
 
Friedmann Bedürftig, Markus Schmid, Hans-Otto Wiebus: Politik ganz easy Friedmann Bedürftig, Markus Schmid, Hans-Otto Wiebus: Politik ganz easy
Das Buch "Politik ganz easy" verschafft dem Leser einen kompakten und guten Überblick über vielfältige Themenkomplexe der Politik wie "Unser Staat, Regierungsformen, Parteisystem, Steuern und Wirtschaftspolitik, Rechtsextremismus und internationale Zusammenarbeit". Dabei werden auch historische Aspekte behandelt, wie die Politik zur Zeit des Dritten Reichs, der DDR oder der Weimarer... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2002)
 
Markus Schmid: Wirtschaft Markus Schmid: Wirtschaft
Was passiert, wenn Unternehmen (oder Banken) anders als in der Theorie nicht sorgsam wirtschaften, hat uns die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung gezeigt. "Wirtschaft" aus der Reihe Klartext definiert zunächst Wirtschaft als Austausche von Gütern und Dienstleistungen, erinnert an die Entstehung des Geldes als Zahlungsmittel und stellt den Kunden als Einflussfaktor vor, der für sein... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Burkhard Schröder: Aussteiger Burkhard Schröder: Aussteiger
Vier Männer. Vier Geschichten. Und alle vier haben etwas gemeinsam -sie befanden sich in Führungspositionen in der rechten Szene, die gewaltvoll ihr Leben beherrschte. Allerdings haben auch alle vier ehemaligen Neonazis den Schritt zurück in die Gesellschaft gefunden. Der berühmteste dieser Männer, über deren Leben man in Burkhard Schröder's Buch "Aussteiger" mehr erfahren kann, ist... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot
Die Suche nach dem heiligen Gral, dem Becher des letzten Abendmahls Jesu Christi, bewegt die Menschheit seit Generationen. Sagen und Legenden wurden darum herum gesponnen und sind bis heute so lebendig, dass man gar nicht mehr genau unterscheiden kann, wo Historie aufhört und Fantasie beginnt. Eine der bekanntesten Sagen dieses Stoffes dürfte die um König Artus, sein legendäres Schloss Camelot... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2006)
 
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