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Matthias Zschokke: Maurice mit Huhn Matthias Zschokke: Maurice mit Huhn
Meistens sitzt Maurice in seinem Büro und langweilt sich. Maurice lebt im Berliner Stadtteil Wedding und betreibt dort ein "Kommunikationskontor" - er führt den Schriftverkehr für "ausländische und orthografisch benachteiligte Mitbürger" aus. Doch weil Maurice ein ziemlich eigenbrötlerischer Mensch ist, und auch nicht besonders begabt in der Kunst der Kommunikation, hat Maurice... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern
Beängstigend ist es, wenn man die eigene Zukunft vor Augen geführt bekommt: altern, abbauen, vergreisen - sterben. Hilflosigkeit, Wut, Trauer, Angst, alles kommt da hoch. Und nicht allein diesen beängstigenden Gefühlen gilt die Auseinandersetzung, sondern schließlich ist da ja auch noch die Person, die diese wahrscheinliche Zukunft so schonungslos offenbart - in den meisten Fällen die Eltern.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Leon de Winter: Place de la Bastille Leon de Winter: Place de la Bastille
Leon de Winter wurde 1954 in s’Hertogenbosch als Kind holländischer Juden geboren. Der Tod des Vaters war zugleich die Geburt seiner beruflichen Laufbahn - schon als Teenager begann er zu schreiben, und erforschte darin seine persönliche Identität und gesellschaftliche Stellung. Seitdem veröffentlichte de Winter neun Geschichten, darunter "Super Tex" oder zuletzt "Malibu",... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Markus Werner: Am Hang Markus Werner: Am Hang
In dem Buch "Am Hang" verwickelt Markus Werner zwei Männer, die sich in einem Restaurant kennenlernen, in ein Gespräch. Zuerst zögerlich, doch schnell interessierter und anteilnehmender, ergibt sich ein Dialog über Gott und die Welt, über den Zeitgeist und vor allem: die Frauen. In kurzen, intelligenten Wortwechseln debattieren Clarin, der leichtlebige Scheidungsanwalt Mitte dreissig,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder
Das Keuschheitsgelübde der katholischen Kirche ist schon lange ein Streitpunkt unter den Gläubigen, und ebenso unter den Vertretern der Kirche selbst. Neue Schätzungen laufen darauf hinaus, dass bis zur Hälfte der katholischen Priester sexuelle Beziehungen zu Frauen oder Männern haben, und heimlich und unter zum Teil entwürdigenden Umständen zu verbergen versuchen, dass auch sie Intimität und... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen
Ashland hat ein paar tausend Einwohner, liegt in Alabama und ist die "Welthauptstadt der Wassermelonen". Besser gesagt, sie war es, bis Lucy Rider kam. Durch sie fand das jährliche Wassermelonen-Festival ein Ende, und die Stadt versank in Bedeutungslosigkeit. Wie es dazu kam, daß seine Mutter das skurrile Fruchtbarkeits-Ritual um den "Wassermelonen-König" torpedierte und warum... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Francisco José Viegas: Der letzte Fado Francisco José Viegas: Der letzte Fado
Daß bei einem Kriminalroman nicht unbedingt das Verbrechen das Spannende sein muss, ist den Fans des Genres spätestens seit Patricia Hightsmith bekannt. Ebenso wie sie benutzt Francisco José Viegas, einer der "besten Romanschriftsteller (...), die in den letzten Jahren am Horizont der portugiesischen Literatur aufgetaucht sind", so die Tageszeitung "Diário de Notícias", Mord... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Esther Verhoef: Rastlos Esther Verhoef: Rastlos
Schade. Schon zuende. Die 384 Seiten habe ich so gut wie am Stück verschlungen, und es ging viel zu schnell. Obwohl ich mit gewissen Worten sehr sparsam umgehe, schließe ich mich in diesem Falle dem unbekannten Kollegen auf dem Buchdeckel an: "...das fulminante Debüt einer jungen Niederländerin." Esther Verhoef, 1968 im niederländischen ’s-Hertogenbosch geboren, schrieb diesen Thriller... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Regula Venske: Marthes Vision Regula Venske: Marthes Vision
Marthe ist seit 35 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Mit ihrem Gatten Wolfgang, den sie Wölfi nennt, lebt Marthe in ihrem schmucken Einfamilienhaus in der deutschen Provinz. Marthe ist eine gestandene Frau mit viel Lebenserfahrung, und Marthe kennt die Menschen. Beat kennt Marthe schon ganz lange, denn Beats Elternhaus steht gleich nebenan. Sie kennt auch Dorothea, die Frau, die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Martin Suter: Huber spannt aus Martin Suter: Huber spannt aus
Seit vierzehn Jahren veröffentlicht der Schweizer Autor Martin Suter seine Zeitungskolumne "Business Class", bis 2004 in der Zürcher Weltwoche, heutzutage im Magazin des dortigen Tages-Anzeigers. Darin karikiert Suter die Umstände und Gepflogenheiten der Manager in den oberen Chefetagen, und führt den von Schadenfreude gebeutelten gemeinen Angestellten der unteren Chargen vor, worunter... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Martin Suter: Lila, Lila Martin Suter: Lila, Lila
Marie sucht die "große Liebe". David hat seine schon gefunden - nämlich Marie. Doch die interessiert sich nur für Literatur und für Ralph, den Schriftsteller, und für David leider nicht. Der zögert deshalb gar nicht lange, als ihm der Zufall ein altes Manuskript in die Hände spielt: er behauptet, er selbst habe die dramatische Liebesgeschichte geschrieben. Marie ist vollkommen begeistert.... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk
Was Marie Elisabeth Straub da auftischt, lässt die angeblich blasphemischen Entgleisungen eines Dan Brown oder gewisser dänischer Comics recht blaß aussehen. Die 62-jährige Drehbuchautorin und Schriftstellerin aus Schleswig Holstein legt als ersten historischen Roman eine Interpretation der Geschichte der Heiligen Familie vor, die wahrscheinlich für polemische Attacken erboster Christen sorgen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
James Stern: Die unsichtbaren Trümmer James Stern: Die unsichtbaren Trümmer
Als am "Victory-Day", dem 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, lebte James Stern, 1904 in Irland geboren und zuvor in Südafrika, Frankreich und Deutschland wohnhaft, in New York. Durch seinen längeren Aufenthalt im Vorkriegs-Deutschland und seine Kenntnis der Landessprache war er prädestiniert für einen neu erschaffenen Beruf im Pentagon: er wurde "Bombing Analyst".... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland
Violette Szabo wurde 1921 in einer französischen Kleinstadt nordöstlich von Paris geboren. Mit 19 heiratete sie die große Liebe ihres Lebens, und mit 20 schenkte sie ihrer Tochter Tania das Leben. Mit 24 wurde sie im KZ Ravensbrück von den Nazis ermordet. Violette war eine von 39 Agentinnen der Sektion F des Sonderkommandos SOE des britischen Geheimdienstes. Diese jungen Frauen wurden im zweiten... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
David Servan-Schreiber: Die neue Medizin der Emotionen David Servan-Schreiber: Die neue Medizin der Emotionen
Stress, Angst und Depressionen beeinträchtigen immer mehr Menschen der westlichen Industrienationen - Tendenz steigend. Behandelt werden diese Beschwerden in der Regel mit Psychopharmaka oder auf der Couch des Psychotherapeuten, allerdings meist ohne zufriedenstellende Resultate. Setzt man die Pillen wieder ab, treten die Beschwerden wieder auf, und die klassische Psychotherapie kann ihre Wirksamkeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf? Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf?
Mal Hand aufs Herz: wissen Sie genau, was der Begriff Tohuwabohu* bedeutet? Oder warum wir von einem Zankapfel sprechen, Brille zu unseren Augengläsern sagen, oder einen Pyrrhussieg über unsere Faulheit erringen? Über den Ursprung der Wörter Bescheid zu wissen, gehört nicht nur zur Allgemeinbildung, sondern hilft auch bei manchem Small-Talk. Dass es dabei keineswegs trocken und langweilig zugehen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve
In der Reihe der Polyglott- Reiseführer "on tour" ist nun auch ein Band über die Algarve erschienen. In erster Auflage erschienen im Jahr 2005 bereits "Portugal" und "Lissabon", und erprobten ein offensichtlich erfolgreiches Konzept: rund 100 Seiten bieten erste Informationen über das Reise- oder Ausflugsziel, und werden ergänzt durch eine "flipmap" genannte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve
In der Reihe der Polyglott- Reiseführer "on tour" ist nun auch ein Band über die Algarve erschienen. In erster Auflage erschienen im Jahr 2005 bereits "Portugal" und "Lissabon" und erprobten ein offensichtlich erfolgreiches Konzept: rund 100 Seiten bieten erste Informationen über das Reise- oder Ausflugsziel, und werden ergänzt durch eine "flipmap" genannte... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Frank Schulz: Das Ouzo Orakel Frank Schulz: Das Ouzo Orakel
"Das Ouzo Orakel" ist der dritte Band einer Trilogie, die der norddeutsche Autor Frank Schulz 1991 mit "Kolks blonde Bräute" begann. Im ersten Buch, von Schulz passend als "Säufernovelle" bezeichnet, berichtet sein Held Bodo aus dem Leben des versoffenen Postboten Kolk und anderer Hamburger Kneipengestalten, und zwar in weitgehend lautmalerischer Sprache und alltagserprobten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Christian Schuldt: Der Code des Herzens Christian Schuldt: Der Code des Herzens
"Liebe und Sex in den Zeiten maximaler Möglichkeiten" steht als Erläuterung in der Unterzeile, und führt den Leser gleich auf die richtige Spur. Was diesen erwartet, ist ein modernes Sachbuch über das Liebesleben, geschrieben aus soziologischer Sicht. Der in Berlin lebende Autor und Redakteur studierte Germanistik, Anglistik und Soziologie und erläutert auf 240 Seiten und Hilfe von und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
So ein richtig feiner Schmöker ist ja etwas Feines. Erst recht, wenn die Herz/Schmerz-Schiene bedient wird, das nötige Schaudern und Gruseln über die finsteren Gegebenheiten des Mittelalters erreicht wird, und bedeutende historische Tatsachen auf unterhaltsame Weise als Rahmenhandlung dienen. Solch einen richtig feinen Schmöker hat Rainer M. Schröder mit "Das Geheimnis des Kartenmachers"... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk
Beherrschen Sie die Kunst des unverbindlichen Plauderns? Die zumindest anfangs völlig unverbindlichen Gespräche über Gott und die Welt, auch "Small Talk" genannt, sind für viele Menschen eine große Hürde - sei es, weil sie in Gegenwart Fremder schüchtern und gehemmt sind, oder weil ihnen einfach kein Gesprächsthema einfällt. Doch die offensichtlichen Nachteile, wenn man nicht zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel? Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel?
Rainer Schmitz ist Literaturredakteur. Seit 1992 arbeitet er in dieser Funktion für das Magazin Focus, und beschäftigt sich mit den Texten und Persönlichkeiten zeitgenössischer und klassischer Autoren. In fast 25 Jahren sind Herrn Schmitz dabei allerlei kuriose Fakten rund um die Schreibkunst untergekommen. Die hat er nun in einem eigenen Werk zusammengefasst: "Was geschah mit Schillers Schädel?"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Ganz, ganz sparsam mit Worten beschreibt Eric-Emmanuel Schmitt die Freundschaft des jüdischen Jungen Moses mit Monsieur Ibrahim, Moslem, genauer gesagt, Sufi, alterslos ("Monsieur Ibrahim war schon immer alt"), und - weise. Der pubertierende Moses lernt von dem alten Mann, die Welt in eine erträgliche Perspektive zu rücken; durch seine Zuneigung und Fürsorge, und vor allem durch jene... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Bernhard Schlink: Vergewisserungen Bernhard Schlink: Vergewisserungen
International bekannt wurde Bernhard Schlink 1998 mit seinem Roman "Der Vorleser", das als erstes deutsches Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times stand. Auch die erfolgreichen Krimis und anderen Romane des 1944 in Bielefeld geborenen Autors wurden mit Preisen ausgezeichnet, verfilmt oder sonstwie geehrt. Doch Schlink, der als Schriftsteller arbeitet, weil ihn eine "Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter
Da prasselt das Feuer, der Wind rauscht und Sturm heult, es wiehern die Pferde und brüllen die Löwen. Ächzen und Seufzen jagen den Zuhörer von einem Gefühlshoch in das nächste. Unheimlich und gespenstisch schallt es zu Zeiten, und der Teufel spricht gar mit entsetzlich fremder Zunge. Emotionen zu wecken gelingt dem Gemeinschaftsprojekt vom Sound-Designer bis zum Musiker, Zeichner und Interpreten... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche
Der Glückliche - das ist This Studer, 48 Jahre alt, und Jazztrompeter von Beruf. Seine Frau Daniela liebt er leidenschaftlich, und das nach mehr als zwanzig Jahren Ehe. Die Liebe und die Musik sind die Zutaten zum Glück Studers, und an beidem kann er sich völlig berauschen. "Wenn er sich in seinem Spiel verliert, was nicht immer gelingt, schneidet This Studer Grimassen, vergißt er sein Gesicht.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Asta Scheib: Der Austernmann Asta Scheib: Der Austernmann
Der Austernmann - das ist Jochen Osthaus, gestandener Veterinärmediziner an der Universität München in den besten Jahren, und mit einem Kommunikationsproblem behaftet. Jochen Osthaus kann nämlich nicht sagen, was er denkt. Die Worte bleiben ihm im Halse stecken, oder sie kommen gar nicht erst soweit, sondern schwirren in wüsten Fragmenten in seinem Kopf herum. Besonders schlimm ist es dabei, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Asta Scheib: In den Gärten des Herzens Asta Scheib: In den Gärten des Herzens
München, Waldfriedhof, 30.6.1920. Lena Christ, Schriftstellerin, 38 Jahre und 6 Monate alt, nimmt aus der Hand ihres Ehemannes eine Phiole mit Zyankali entgegen. Während dieser sich langsam entfernt, schluckt die junge Frau das Gift und setzt damit ihrem Leben ein Ende. Dieser Schritt ist der traurige Schlußpunkt eines Lebens, das an Tragik kaum zu überbieten ist. Lena Christ, 1881 als außereheliches... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
José Saramago: Die portugiesische Reise José Saramago: Die portugiesische Reise
Im Herbst 1981 macht sich ein gewisser José Saramago, ein noch recht unbekannter Schriftsteller aus Portugal auf die Reise durch seine Heimat. Einen Reiseführer hatte sein Verlag von ihm verlangt, doch so etwas wollte er nicht schreiben. Sein Gegenvorschlag: eine Reise zu machen, ganz nach Lust und Laune, und die Erinnerungen daran zum Buch zu machen. Gesagt, getan - die "portugiesische Reise"... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Thomas Rother: Die Thyssens Thomas Rother: Die Thyssens
In der Reihe "Familienbande" des Bastei-Verlages ( z. B. Die Kennedys, Die Wagners, Die Guccis, etc.) veröffentlichte Thomas Rother bereits einen Band über "Die Krupps". Seine zweite Biografie über die Prominenz des Ruhrgebiets widmet sich den Thyssens, der anderen mächtigen Stahldynastie ihrer Zeit. Drei herausragende Gestalten der Familie stellt Rother in den Mittelpunkt:... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie
Sagen Sie nicht, Sie hätten nicht auch schon mal heimlich Ihr Horoskop gelesen! Die meisten Menschen behaupten allerdings, nicht an die bunten Vorhersagen in Zeitungen oder Zeitschriften zu glauben. Doch diese Horoskope sind nur ein trauriges, mißbrauchtes Abbild der Astrologie. Zu diesem Schluß kommt man jedenfalls, wenn man als interessierter Laie den anerkannten Klassiker "Lebenshilfe Astrologie"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha
Die erste Geisha war ein Mann. Besser gesagt, der Geisha, denn Geisha ("Person, die Kunst ausübt") war anfangs ein Männerberuf. Das ist nur eine der mehreren Überraschungen, die den Leser erwarten, wenn er "Das Lächeln der Geisha" von Ursula Richter liest. Vielleicht hätte ihn der Untertitel "Geheimnisse japanischer Lebenskunst" warnen sollen - hier wird keine rührende... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Ulla Rhan: Fuck  Go Ulla Rhan: Fuck Go
"Warum Männer sich nicht binden wollen und Frauen schuld daran sind". Das erklärt Ulla Rhan, Autorin und Lebensberaterin mit eigener Praxis in Mainz, in ihrem Buch mit dem provozierenden Titel "Fuck & Go". Die Autorin stellt fest, dass es immer mehr weibliche Singles gibt, die sich nach einer festen Beziehung sehnen und trotzdem auf Dauer gesehen alleine bleiben. Als Antwort auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees
Ein starkes Stück! Der Duft des Kaffees weht dem Leser sprichwörtlich um die Nase, während er mit dem 1956 in Graz geborenen Autor Gerhard J. Rekel eine rasante Fahrt durch die Welt des bitteren Tranks unternimmt. Diese startet in Berlin. Der etwas verschrobene kleine Kaffeeröster Hans Brioni betreibt dort seinen Laden und seine Kaffeeleidenschaft, bis er seinen Sohn Jakob mit einer Koffeinvergiftung... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren
Es war einmal... ein Königspaar, welches im Königsreich Translândia lebte. Der König und die Königin konnten keine Kinder bekommen, und waren darüber sehr traurig. Da machte sich die Königin auf in den tiefen Wald jenseits des Schloßparks, und niemand durfte ihr folgen. Bald darauf kam ein Knabe zur Welt, der an Schönheit, Verstand und Tugend vollkommen war, denn drei Hexen hatten ihm jene... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Barlen Pyamootoo: Benares Barlen Pyamootoo: Benares
Mayi ist Fischer und lebt auf Mauritius. Eines Tages gewinnt er zweitausend Rupien beim Kartenspiel, und weiß sogleich, was er damit macht: er und sein Freund sollen sich jeder eine Frau mit nach Hause nehmen. So chauffiert Jimi mit seinem Taxi sie zuerst in das nächstliegende Städtchen, und weil sie dort nur Männer auf der Straße antreffen, weiter in die große Stadt. Doch im Hafen ist ein Frachter... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben
Was ein paar Sekunden Sauerstoffmangel bei der Geburt ausmachen können, weiß in der Theorie jeder. In der Praxis verändern diese paar Sekunden das Leben eines Kindes und das seiner Familie völlig. Und noch immer rufen behinderte Menschen Befremden, Ablehnung und Feindseligkeit hervor, und nur wenige haben im täglichen Leben Kontakt mit Behinderten. Wie es ist, ein behindertes Kind zu haben, erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt
Zuerst heiratete sie Gustav Mahler, und dann Martin Gropius. Sie war die Geliebte von Oskar Kokoschka, die Frau von Franz Werfel, und die Muse vieler weiterer Künstler. Alma Mahler-Werfel kannte nicht nur die schillerndsten Künstler-Persönlichkeiten ihrer Zeit, sie war auch selbst eine davon. Als Sproß einer gehobenen Familie der Wiener Gesellschaft bezauberte sie schon als Kind ihre Umgebung mit... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Connie Palmen: Ganz der Ihre Connie Palmen: Ganz der Ihre
Eine Nonne, eine Schauspielerin, eine Hure, eine Psychiaterin und eine Biografin lieben den gleichen Mann: Salomon Schwartz. Das tun auch unzählige andere, denn der widersprüchliche Weiberheld Mon fasziniert jeden. Nun ist er tot, und die fünf Frauen gehen ihrer verklärten Liebe auf den Grund. Jede für sich und später gemeinsam finden sie heraus, was sie alle mit Mon verbindet: mangelnde Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Amélie Nothomb: Böses Mädchen Amélie Nothomb: Böses Mädchen
Blanche ist sechzehn und schüchtern. So schüchtern, daß sie an der Uni in Brüssel, wo sie studiert, niemand auch nur wahrnimmt. Niemand außer Christa - dem allseits beliebten, hübschen Mädel, dem alle Herzen entgegen fliegen. Und ausgerechnet Christa knüpft Kontakt zu Blanche und erlöst sie aus der Einsamkeit. Die beiden werden Freundinnen, so sieht es zumindest aus, und Blanche lädt Christa,... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Ingrid Noll: Ladylike Ingrid Noll: Ladylike
Bei Ingrid Noll geht es immer um die ganz normalen, die ganz biederen Leute, die sich ganz plötzlich gar nicht mehr der Norm entsprechend und bieder verhalten. Waren es 1993 in ihrem Debut "Der Hahn ist tot" die 52-jährige Rosemarie, die für die Liebe sprichwörtlich über Leichen geht, die Freundinnen Maja und Cora, die zuerst die Toscana ("Die Häupter meiner Lieben", 2000)... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
Mit dem Tod des Familienvaters beginnt die Fassade eines gutbürgerlichen Mainzer Vorstadthauses zu bröckeln. Sohn Paul und sein Bruder Achim, die schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu tun haben, begraben ihre persönlichen Differenzen und eilen ihrer Mutter zu Hilfe. Schon die verworrenen Beziehungen dieser drei Figuren sowie die merkwürdigen Umstände, unter denen der Vater um das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal
Wozu, bitte schön, braucht man eine "Gebrauchsanweisung für Portugal?" Oder eine für Italien, die Schweiz, Japan, München oder Wien? Im Falle Portugals hält der Autor Eckhart Nickel bereits auf Seite 10 die Antwort bereit: "Weil es kein Land gibt, das zugleich so wundervoll und unverständlich ist wie Portugal." Wohl wahr. "Portugal ist, einfach ausgedrückt, einfach anders."... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
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