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Christine Ziegler: Sauer macht listig Christine Ziegler: Sauer macht listig
Mit diesem Roman von Christine Ziegler gibt es einen weiteren Roman über eine verlassene Ehefrau und ihren anstrengenden und humorvollen Weg ins neue Leben. Nach zweiundzwanzig Jahren gesteht der Ehemann, dass er eine Affäre hat. Natürlich spielt er diese Tatsache herunter, es wäre ja nicht so schlimm und es würde mit ihnen alles so weitergehen wie bisher. Er braucht einfach mal junges Blut.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2020)
 
Paul Brannigan, Ian Winwwod: Birth School Metallica Death Paul Brannigan, Ian Winwwod: Birth School Metallica Death
Anfang der 80er Jahre kreuzen sich in Kalifornien die Wege zweiter Jungs. Der aus Dänemark stammende Lars Ulrich lernt über eine Anzeige den Sänger und Gitarristen James Hetfield kennen. Sie spielen in einer Band und haben den Traum, den Heavy Metal zu revolutionieren. Gerade Schlagzeuger Lars Ulrich geht sehr geschäftsmäßig an die Sache heran und lässt keine Gelegenheit aus, seine Band zu promoten... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2014)
 
Don Winslow: Jahre des Jägers Don Winslow: Jahre des Jägers
»Jahre des Jägers« von Don Winslow ist wieder ein Roman, welcher gerne als Krimi oder Thriller bezeichnet wird, aber eigentlich viel mehr als dieses Genre beinhaltet. Es ist ein dermaßen fundamentaler Roman über den Drogenhandel, den Drogenkrieg und dessen Globalisierung, dass man fast schon meint, eine Dokumentation vor sich zu haben. Hauptfigur ist der Drogenfahnder Art Keller. Der Roman... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2020)
 
Jonas Winner: Der Architekt Jonas Winner: Der Architekt
Der Prozess gegen den Stararchitekten Julian Götz hält die Berliner Öffentlichkeit in Atem. Götz soll seine Frau und seine beiden Töchter erschlagen haben. Der Drehbuchautor Ben Lindenberger beobachtet den Prozess und beschließt, ein Buch über Julian Götz zu schreiben. Er nimmt Kontakt mit den in U-Haft sitzenden Architekten auf, der sich, zu Lindenbergers Überraschung, mit seinem Vorhaben... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2012)
 
Daniel Wilson: Robokalypse Daniel Wilson: Robokalypse
Visionen eines Weltkrieges zwischen Mensch und Maschine bannt Daniel H.Wilson in ein 462 Seiten starkes Taschenbuch. Der Beginn ist eigentlich das Ende. Erster Schauplatz ist ein abgelegener Ort im westlichen Alaska, am Rande der Ragnorac Intelligence Fields. Die restlichen Überlebenden der Brightboy Squad fördern zu Ende des Krieges zwischen Robotern und Menschen eine Black Box aus der Tiefe... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2011)
 
Avery Williams: Das Buch der Unsterblichen Avery Williams: Das Buch der Unsterblichen
Um für immer mit ihrer großen Liebe Cyrus zusammen zu sein, nahm Sera vor über 600 Jahren einen Trank, der ihre Seele von ihrem Körper löste und sie unsterblich machte. Aber nach Jahrhunderten in einem ewigen Kreislauf hat Sera genug - sie will fort. Doch Cyrus, einst liebenswert und charmant, kontrolliert inzwischen jeden Schritt, den sie macht. Und er wird alles tun, um zu verhindern, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Ken Wilber: Integrale Meditation Ken Wilber: Integrale Meditation
Zusammenführung In bester, gut verständlicher, sehr persönlich auch in der Ansprache des Lesers im Buch, Art und Weise führt Wilber den Leser ruhig und souverän an eine Integration zweier bisher weitgehend getrennt vorliegender Wege, Möglichkeiten "inneren Wachstums" heran. "Erstaunlicherweise hat es noch nie einen Weg des Wachstums und der Entwicklung gegeben, der beide... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Michael White: Der Orden der schwarzen Sphinx Michael White: Der Orden der schwarzen Sphinx
In Oxford wird eine junge Studentin von einem Mann mit Gummimaske überfallen, die Kehle durchgeschnitten und das Herz herausgeschnitten. (siehe auch Mark del Franco - Unschöne Dinge). Statt des Herzens findet sich dort eine alte Goldmünze. Einen Tag später wird die nächste Frau aufgefunden. Ihr wurde das Gehirn entfernt und statt dessen eine Silbermünze hinein gelegt. Beim ersten Mord hatte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2008)
 
Tessa White: Die Insel der Orchideen Tessa White: Die Insel der Orchideen
Im letzten Jahr habe ich zufällig bei den Büchereulen eine Fragerunde mit Stefanie Burow gesehen/gelesen. Sie verbirgt sich hinter dem Pseudonym Tessa White, das - wie man auf der eben genannten Seite nachlesen kann - aus einer von der Autorin verfassten Namensliste seitens des Verlages gewählt wurde, damit LeserInnen unbelastet an ein neues Projekt der Autorin herangehen konnten. Aus Burows Feder... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Morris L. West: In den Schuhen des Fischers Morris L. West: In den Schuhen des Fischers
Morris L. West hat mit seinem bereits 1964 erschienenen Werk: "In den Schuhen des Fischers" (verfilmt mit Anthony Quinn) ein sehr eindrucksvolles Buch geschrieben. Ich habe es jetzt erneut gelesen. Der Leser bekommt einen wichtigen Einblick in die Institution des Papsttums und des Vatikans. Außerdem reflektiert das Buch Zeitgeschichte. Nach dem Tode des Papstes wird der aus der Ukraine stammende... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2005)
 
Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen
Wenn man so unbedarft an ein Buch herangegangen ist, dass man nicht einmal den Klappentext gelesen hat, könnte zunächst der Eindruck einstehen, der Roman würde in den 70er-Jahren spielen. Eine Familie ist von Russland in ein kleines litauisches Dorf gezogen, seit dem Tod des Vaters lebt die russisch-orthodoxe, streng gläubige Mutter mit ihren beiden Töchtern Dorte und Vera in großer Armut.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen? Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen?
Die Lösung der Finanzkrise? Vielfach sind die Stimmen, die sich im Rahmen der gegenwärtigen existentiellen Finanzkrise zu Wort melden. Von ganz rechts bis ganz links reicht die Palette der politischen Haltung hinter den Diskussionsbeiträgen und ebenso klar ist, dass die vermeintlichen Antworten auf die Krise ebenso variieren wie die grundsätzlichen politischen Startpunkte. Zumindest aber... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2011)
 
Christine Vogeley: Sternschnuppensommer Christine Vogeley: Sternschnuppensommer
Gleich vorab: In diesem Roman steckt viel Liebe. Um noch genau zu sein: In vielen Sätzen spürt man die Liebe der Autorin zu ihren Figuren. Christine Vogeley ist das seltene Kunststück geglückt, ihren mit viel Herzblut beschriebenen Charakteren, viel Leben einzuhauchen. Das gilt vor allem für die heimliche Heldin der Geschichte, Zilli Kuhl, die ihren ersten Auftritt als Besitzerin eines Bonner... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind
Im Mittelpunkt des vierten Romans der Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergmann stehen drei Mädchen: Die Halbschwestern Erika, Laura und Molly. Zu ihrem Vater, dem Arzt Isak Lövenstadt, haben alle drei ein durchaus ambivalentes Verhältnis. Aber auf ihre Art buhlt jede der drei nach Kinderart um die Liebe und das Verständnis des eigenwilligen, charmanten Schürzenjägers über den man auf der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Johan Sletten stirbt. Und nun, wo er das weiß, will er keine mittelmäßigen Romane lesen, keinen Kalender sehen und er möchte auch kein Morphium gespritzt bekommen. Im Angesicht des Todes ist endlich die Zeit für Meisterwerke gekommen: für "Macbeth", "Krieg und Frieden", "Die Zauberflöte" und die "Bachschen Choräle". Denn das ist die Großartigkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Wir leben, wie wir träumen,... allein. (Joseph Conrad) Der Protagonist wird sterben und lässt sein Leben Revue passieren. Ganz anders als "Der Meteor" von Friedrich Dürrenmatt lebt Sletten zurückgezogen, im Ruhestand, mit seiner zweiten Frau Mai. Seine Lebensstationen als Ehemann, Vater und mittelmäßiger Journalist machen deutlich, so ist das Leben wirklich. Die Summe der Ereignisse,... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Gordon Tyrie: Schottenkomplott Gordon Tyrie: Schottenkomplott
Der Roman von Gordon Tyrie ist ein weiterer Hebriden-Krimi, der aus der Feder des Glauser-Preisträgers Thomas Kastura stammt. Wieder übernimmt das Hochlandrind This Lizzy eine führende Hauptrolle in diesem Roman. Wir erleben ein munteres Völkchen auf der Hebrideninsel Colonsay, garniert mit einigen gut gelaunten (manchmal auch eher nicht) Hochlandrindern und anderem Getier. Der Ex-Killer Hynch... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2022)
 
Gordon Tyrie: Schottensterben Gordon Tyrie: Schottensterben
In dem Hebriden-Krimi »Schottensterben« von Gordon Tyree geht es sehr humorig zu. Es ist Humor von der dunkelsten Sorte. Um genauer zu sein: von der schwärzesten. Es geschieht auf der kleinen Insel Gigha in einer stürmischen Nacht. Es wird eine Leiche angespült. Sie trägt einen Kilt. Doch wie überall scheuen die Bewohner die Polizei. Hier auf der Insel haben sie große Chancen, die Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2020)
 
Sebastian Fitzek, Michael Tsokos: Abgeschnitten Sebastian Fitzek (Biografie), Michael Tsokos: Abgeschnitten
Rechtsmediziner Dr. Paul Herzfeld entdeckt bei der Obduktion einer Leiche die Telefonnummer seiner Tochter Hannah. Diese befindet sich in den Händen eines Entführers, der weitere Hinweise für Herzfeld vorbereitet. Ein Hinweis ist eine Leiche, die auf Helgoland gefunden wird. Da ein Orkan die Insel von der Außenwelt abgeschnitten hat, ist Herzfeld auf die Hilfe der Comiczeichnerin Linda angewiesen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2012)
 
Michael Tsokos: Zerschunden Michael Tsokos: Zerschunden
Der Berliner Rechtsmediziner Dr. Fred Abel wird mit einem ungewöhnlichen Mordfall in Berlin konfrontiert, als er die Leiche einer älteren Frau auf den Seziertisch bekommt, die mit einer ganz persönlichen Signatur versehen wurde. Als in London ein weiterer Mord nach dem selben Muster passiert, ist für Fred Abel klar, dass hier scheinbar ein Serienmörder am Werk ist, der seine Opfer in der Nähe... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2015)
 
Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät
Nicht auf "irgendwann" verschieben "Wenn…. Dann mache ich aber….lege ich los". Wobei nach dem "Wenn" wahlfrei eingesetzt werden kann, ob es mit der Rente dann soweit ist, wenn der Betrag X angespart wurde, wenn das kommende Projekt beendet ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind und vieles mehr, was als vermeintlich "vernünftiges" Hindernis auf dem... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Ines Thorn: Der Maler Gottes Ines Thorn: Der Maler Gottes
In diesem Roman nähert sich Ines Thorn auf unnachahmliche Weise intensiv und gleichzeitig sehr sinnliche Weise dem Maler Matthias Grünewald und lässt den Leser teilhaben an seiner lebenslangen Suche nach der Vollkommenheit. In dem Buch geht es um den jungen Maler Matthias Grünewald, der sich der Kunst, dem Malen verschrieben hat und bereit ist, dafür zu kämpfen. Das Buch erzählt un von den... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Arni Thorarinsson: Ein Herz so kalt Arni Thorarinsson: Ein Herz so kalt
Die isländische Kleinstadt Akureyi steht kurz vor ihrem alljährlichen Sommerfestival. Zehntausende Gäste wollen dort ein großes Fest feiern. Der Reporter Einar weiß, dass das Fest immer wieder für Schlagzeilen sorgt. Besonders seine Tochter Gunnsa ist davon angetan, da zeitgleich auch ein Hollywoodteam in der Stadt ist, um einen Erotik-Thriller zu drehen. Unterdessen bekommt Einar den Auftrag,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2011)
 
Thomas Thiemeyer: Korona Thomas Thiemeyer (Biografie): Korona
Für seinen aktuellen Erwachsenenthriller kehrt der Stuttgarter Autor Thomas Thiemeyer an seinen Lieblingsschauplatz Afrika zurück: Gletscher, Wälder in ewigem Nebel und turmhohe Pflanzen. Das Ruwenzori-Gebirge in Ostafrika ist seit jeher ein besonderer Ort. Hier liegen die Quellen des Nils und das versunkene Reich Kitara. In dieser Hochgebirgsregion hat sich die Gorilla-Forscherin Amy Walker... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2011)
 
Thomas Thiemeyer: Korona Thomas Thiemeyer (Biografie): Korona
Ostafrikanische Entdeckung der anderen Art Der Strahlenkranz der Sonne, die "Korona", pulsiert in bisher nicht gekannter Weise, das Wetter nimmt dramatische Formen an, dort, im Herzen Ostafrikas, am Ruwenzori, einem der höchsten Gebirge Afrikas. Die Natur selbst scheint außer Kontrolle zu geraten, als sich Amy Walker auf eine gefahrvolle Expedition begeben muss. Nicht freiwillig bricht... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2010)
 
Thomas Thiemeyer: Logan und Gwen Thomas Thiemeyer (Biografie): Logan und Gwen
Die angehende Heilerin Gwen ist auf ihre Freundin ziemlich sauer. Juna hat sie verlassen. Nicht etwa wegen einer anderen Frau, was in der Frauengesellschaft von Glanmor durchaus die Regel ist. Nein, Juna ist mit einem Mann gegangen. Weil sie ihn liebt, sagte sie und fernab der geltenden Gesellschaftsregeln will Juna mit ihm in Freiheit und Frieden leben. Als ob das ginge, ist der Mann, der Mönch David,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Thomas Thiemeyer: Magma Thomas Thiemeyer (Biografie): Magma
Eine globale Bedrohung aus den Tiefen unseres Heimatplaneten steht im Mittelpunkt des neunen Romans von Thomas Thiemeyer. Ella Jordan, Professorin für Seismologie, erreicht in Washington die Nachricht, das aus dem Marianengraben ungewöhnliche Signale aufgefangen wurden. Sie schließt sich einem Expeditionsteam an und taucht mit einer japanischen Crew, einem Offizier der US-Marines sowie dem etwas... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2007)
 
Thomas Thiemeyer: Medusa Thomas Thiemeyer (Biografie): Medusa
Tief im Herzen der Sahara folgt die Archäologin Hannah Peters den Spuren einer längst vergessen geglaubten Kultur. Dabei findet sie eine Medusen-Skulptur, welche mit geheimnisvollen Symbolen verziert ist. Ein Dokumentarfilmteam begleitet Hannah auf eine gefährliche Reise, die das Team in ein unterirdisches Höhlenlabyrinth im Herzen von Afrika führt. Als die magische Wirkung der Skulptur von den... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2004)
 
Thomas Thiemeyer: Nebra Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra
Im Herzen der Sahara sucht die Archäologin Hannah Peters nach Spuren der Entstehungsgeschichte der Menschheit. Die Wüste ist tagsüber heiss, in der Nacht kalt. So lernten wir Hannah Peters in Medusa kennen. Jetzt lebt Hannah wieder in Deutschland und wird vom Landesmuseum Halle zum Harz geschickt. Hannah ist in Halle damit beschäftigt, das bedeutenste Fundstück Deutschlands der letzten Jahrzehnte... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Thomas Thiemeyer: Nebra Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra
Blutige Walpurgisnacht Thomas Thiemeyer ist durch seine bisherigen Bücher Medusa, Reptilia und Magma (alle im Knaur Verlag erschienen) mittlerweile bekannt für sorgfältig recherchierte Thriller mit einem leichten Anhauch von Mystik. Seine bereits bekannte Protagonistin Hannah Peters findet sich in ihrer Eigenschaft als Archäologin Schritt für Schritt wieder in der Beschwörungszeremonie... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010)
 
Thomas Thiemeyer: Nebra Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra
Schon seit Urzeiten ranken sich Mythen und Legenden um den Brocken im Harz. Zunächst als heiliger Berg angesehen, galt er im Mittelalter als Heimstatt des Teufels. Noch heute wird die Walpurgisnacht dort gefeiert. Dies gilt auch für die Archäologin Hannah Peters, die im Auftrag des Landesmuseums Sachsen-Anhalt die Himmelsscheibe von Nebra entschlüsselt. Als seltsame Himmelserscheinungen und Schneestürme... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2009)
 
Thomas Thiemeyer: Reptilia Thomas Thiemeyer (Biografie): Reptilia
Ein Anruf aus Amerika verändert mit einem Schlag das Leben des Genetikers David Astbury. Die Mutter seiner Jugendliebe Emily bittet David um Hilfe, denn ihre Tochter ist bei einer Expedition im Kongo verschollen. Emily war auf der Suche nach dem einzigen Überlebenden der Saurierzeit, der auf dem Grund eines Sees leben soll. Zusammen mit einem australischen Großwildjäger, dessen Assistenten und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2005)
 
Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz
Unter den zahlreichen Titeln, die sich zur Zeit auf dem deutschen Buchmarkt kritisch mit der Innen- und Außenpolitik des 43. US-Präsidenten auseinandersetzen, ragt der vorliegende Band von Elmar Theveßen, Terrorismusexperte und Nachrichtenleiter des ZDF, wohltuend hervor. Ähnlich wie David Corns "Die Lügen des George W. Bush" analysiert Theweßen äußerst kritisch die Bilanz des US-Präsidenten,... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Christiane Tarmitz: Harte Tage, gute Jahre Christiane Tarmitz: Harte Tage, gute Jahre
Emotional und ein Blick auf die Zeitgeschichte aus ganz besonderer Perspektive "Was auch immer an jenem Tag geschehen sein mag, an dem Mare Xaver auf dem Steg sitzen sah, welche Empfindungen und Wallungen in den dann folgenden Wochen ihr Gemüt erhitzt haben, erfuhr keine Menschenseele….. Zumindest waren es diese Sommermonate, die Mares Zukunft lenken würden". Aber bei Weite, nicht... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Markus Stromiedel: Die Kuppel Markus Stromiedel: Die Kuppel
Brüssel 2035. Als Vincent Höfler, angehender Unteroffizier der Europäischen Militärpolizei, als Sonderermittler in den deutschen Osten geschickt wird, ahnt er nicht, was ihn erwartet. Alles beginnt mit der Leiche des alten Mannes am Stacheldrahtzaun. Angeblich ein Unfall, entdeckt Höfler eine Einstichstelle am Rücken der Leiche. Gemeinsam mit der Ärztin Anna Robacki beginnt er in dem Fall zu... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2012)
 
Markus Stromiedel: Die Kuppel Markus Stromiedel: Die Kuppel
Im Winter 2035 schickt die europäische Regierung den jungen unerfahrenen Unteroffizier Vincent Höfler nach Rostock. Dort ist die Leiche eines alten Mannes an einem Stacheldrahtzaun zu einem Militärgelände entdeckt worden. Eine Einstichstelle am Rücken des Mannes nährt den Verdacht, dass er ermordet wurde. Gemeinsam mit der Ärztin Anna Robacki beginnt Vincent Nachforschungen anzustellen. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2012)
 
Markus Stromiedel: Feuertaufe Markus Stromiedel: Feuertaufe
Vor zwei Jahren gelang Markus Stromiedel mit "Zwillingsspiel" ein exzellentes Thrillerdebüt, in dessen Mittelpunkt Kommissar Paul Selig stand. Selig, nicht unbedingt das, was man unter einem Erfolgstypen versteht, gewann das Herz der Leser. Jetzt steht nunmehr der zweite Fall für den kauzigen Ermittler an: In Berlin-Kreuzberg wird ein Brandanschlag auf ein vierstöckiges Mietshaus verübt,... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2010)
 
Markus Stromiedel: Zwillingsspiel Markus Stromiedel: Zwillingsspiel
Berlin steht unter Schock, als auf dem S-Bahnhof Savignyplatz eine Bombe explodiert und sieben Menschen, darunter die Tochter eines prominenten Regierungsberaters, in den Tod reißt. Mit den Ermittlungen wird Kommissar Paul Selig beauftragt, der alles andere als ein Erfolgsmensch ist. Im Gegensatz zu seiner Schwester Lisa, die von Kindesbeinen keine Gelegenheit ausgelassen hat, ihren Bruder zum Verlierer... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
Lili Stollowsky: Single Mama Lili Stollowsky: Single Mama
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es rund 2,5 Millionen allein erziehende Eltern. Tendenz: steigend. Mit dem Alltag dieser Frauen und Männer hat sich Lili Stollowsky auseinander gesetzt. Die Hebamme war selbst jahrelang alleine für die Erziehung ihrer Kinder zuständig, weiß also, wovon sie spricht. Sie hat ein "Mutmacherbuch für Alleinerziehende" geschrieben, das den Titel "Single... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2006)
 
Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau
Man schreibt das Jahr 1676. Im Herzogtum Nassau regiert Graf Johannes, ein strenggläubiger, gesetzestreuer Landesfürst, dem das Wohl seiner Untertanen ebenso am Herzen liegt wie sein gottgefälliges Handeln, mit dem er glaubt, Gottes Wohlwollen für die Ewigkeit zu erreichen. Als nun Mutmaßungen aus dem Kreise seiner Vertrauten an sein Ohr dringen, dass in einigen Fällen Hexenwerk im Gange sei,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2012)
 
Garth Stein: Im Licht des Augenblicks Garth Stein: Im Licht des Augenblicks
Heilung alter Wunden Nun, ganz so treffend ist der Titel der deutschen Übersetzung des Romans von Garth Stein nicht gelungen. Denn es ist nicht ein Augenblick, den der Roman in den Mittelpunkt setzt. Wobei es natürlich immer "Augenblicke" sind, in denen sich entscheidende Weichen stellen. Wenn dies rauchförmige Gestalt im "Geheimen Zimmer" vor Trevor erscheint, der, Schritt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Jeanne C. Stein: Dunkle Küsse Jeanne C. Stein: Dunkle Küsse
Anna Strong ist eine Vampirin und hat sich inzwischen den Wächtern angeschlossen. Die Wächter ist eine Art Polizeieinheit, die verbrecherischen übernatürlichen Wesen ihrer gerechten Strafe zuführen wollen. Anna arbeitet weiter als Kopfgeldjägerin und nimmt einen Kautionsflüchtigen fest. So weit so gut, doch danach erhält sie anonyme telefonische Drohungen. Zur gleichen Zeit verhält sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Jeanne C. Stein: Gesetz der Nacht Jeanne C. Stein: Gesetz der Nacht
Wenige Monate nach dem Hexenkampf hat sich Anna Strongs Leben ein wenig normalisiert. Jedoch wird es für die Kopfgeldjägerin schwieriger, ihren Blutdurst unter Kontrolle zu halten. Sie ist jetzt seit fast einem Jahr Vampirin und hat sich daran gewöhnt, gewöhnen müssen, denn rückgängig kann man dies nicht mehr machen. Daneben erwacht in ihr eine neue beunruhigend Fähigkeit. Sie ist zusätzlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Jeanne C. Stein: Lockruf des Blutes Jeanne C. Stein: Lockruf des Blutes
Die Rückkehr des Vampirromanes ist voll im Gang. Allein, was in den letzten zwei Jahren an neuen Vampiren, bis hin zu erotischen Vampirromanen erschien, füllt etwa zwei Regalmeter bei mir. Anna Strong ist Vampirin und gleichzeitig Kopfgeldjägerin. Sie weigert sich über normale Menschen herzufallen und deren Blut zu trinken. Statt dessen labt sie sich an Freiwilligen, bis sie merkt, dass ihr... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Jeanne C. Stein: Verführung der Nacht Jeanne C. Stein: Verführung der Nacht
Anna Strong ist Kopfgeldjägerin in Amerika, wie der gute alte Colt Seavers in der Fernseh-Serie Ein Colt für alle Fälle. Mit ihrem Partner David will sie den Kautionsflüchtling Donaldson festnehmen, doch es kommt ganz anders. Donaldson überfällt Anna, vergewaltigt sie und macht sie zur Vampirin. Im Krankenhaus erwacht sie wieder, erwartet von David. Nur mühsam gelingt es ihr sich an den Vorfall... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Judith Stacy: Waschen und Legen Judith Stacy: Waschen und Legen
Die brave verständnisvolle Hausfrau Maggie Sweet wirkt wie ein liebes graues Mäuschen, die es allen Recht machen will, besonders ihrer Familie. Bis zu dem Moment an dem ihr Ehemann Steven von den ganzen Ersparnissen an ihrem Hochzeitstag "liebevoll" ein Doppelgrab kauft. An diesem Punkt merkt Maggie Sweet, dass es so nicht weitergehen kann. Sie hat noch so viele unerfüllte Träume, die... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Craig Smith: Das Jesus-Portrait Craig Smith: Das Jesus-Portrait
Bei diesem Mysterythriller kann man den Begriff Mystery getrost streichen, es kommt nichts mysteriöses drin vor. Auch die ganzen Abhandlungen, die in tiefer Vergangenheit angesiedelt sind kann man getrost weglassen, sie haben keinerlei Einfluss auf die Handlung. Was übrig bleibt ist eine spannende Krimierzählung, die mit überraschenden Wendungen überzeugt. Craig Smith greift das Thema auf,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Kathryn Smith: Unsterbliches Verlangen Kathryn Smith: Unsterbliches Verlangen
Die Schattenritter 1. Band Prudence Ryland ist krebskrank. Die unheilbare Krankheit beeinflusst ihren Lebenswandel und sie kann ihren Vater dazu überreden ein Stück Land zu kaufen, nur weil sie der Meinung ist, hier den heiligen Gral und damit Hilfe gegen ihre Krankheit zu finden. Ihre Schwester Caroline hält sie dafür für verrückt. Trotz dieser Krankheit lässt sie sich nicht unterkriegen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Sherri Smith: Vestalinnen Feuer Sherri Smith: Vestalinnen Feuer
Leben und Leidenschaft im alten Rom Ausgesonderte waren Sie. Vestalinnen, Priesterinnen der Gottheit Vesta. Zu der Zeit, in der die Handlung des Romans angesiedelt ist, gab es jederzeit 6 Vestalinnen (in späteren Jahrhunderten 7), deren wichtigste Aufgabe die Sorge um das immer brennende Feuer im Tempel war. Nur Jungfrauen, die im Kindesalter ausgewählt wurden und für mindestens 30 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Marietta Slomka: Nachts im Kanzleramt Marietta Slomka: Nachts im Kanzleramt
Politik ist ein vielfältiges Feld. Wir alle leben in einem demokratischen Staat und sind regelmäßig aufgefordert, uns eine Meinung zu bilden und schlussendlich auch zu wählen. Da ist es zweifelsfrei von Vorteil, wenn man das System kennt, in dem sich unsere Politik bewegt. Wie funktioniert Politik? Eine Antwort auf diese Frage zu finden, schwebt (sinngemäß) über dem jüngst erschienenen Buch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2022)
 
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