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Peter Pohl: Jan, mein Freund Peter Pohl: Jan, mein Freund
Krille und seine Freunde, die in den 50ern auf ihren aufgepimpten Farrädern paradierten, wären heute 70 Jahre alt, so alt wie der schwedische Autor Peter Pohl. Krille, der eigentlich Krister heisst, wird von einem Polizisten über seinen Freund Jan befragt. Krille hat Angst um Jan. Dass die Polizei Jans Fahrrad gefunden hat und sonst niemand etwas über den Verbleib des Jungen weiß, ist ein sehr,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2011)
 
Boris Pfeiffer: Baby im Bauch Boris Pfeiffer (Biografie): Baby im Bauch
"Ehrlich, ich habe nicht gedacht, dass ich schwanger werden kann." Der Schwangerschaftstest ist positiv, obwohl es doch gar nicht sein kann. Die Beziehung der 15-jährigen Janna zu Kai ist eigentlich schon zu Ende. Zuerst fühlt Janna sich wie vor den Kopf gestoßen, sie kann weder mit ihrer Mutter noch mit ihrer besten Freundin Gizem sprechen. Janna ist in der 10. Klasse und wird in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Boris Pfeiffer: One Night Stand Boris Pfeiffer (Biografie): One Night Stand
Sie nennen sich "King Art" und "Lady Jules" - der 16jährige Artur und seine Freundin Juliane. Weil Juliane konsequent darauf besteht, die Walpurgisnacht mit ihren beiden älteren Schwestern zu feiern, zieht Art allein los. Am anderen Morgen kann er sich nur schwach erinnern, was passiert ist: völlig bekifft hat Art ungeschützten Sex mit einem Mann gehabt. Art ist schockiert und... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi
Eines Morgens steht Omi nicht auf und antwortet nicht auf Livs Rufen. Die Nachbarin, Frau Möller, entdeckt, dass Livs Oma plötzlich verstorben ist und kümmert sich um die Achtjährige. Livs Oma hat ihre Enkelin immer betreut, wenn Livs Mutter als Reiseleiterin arbeitete. Oma und Enkelin verbnad ein sehr inniges Verhältnis. Liv verbrachte gemeinsam mit ihrer Omi offenbar eine Kindheit, in der Puppen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2010)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter
Miesel Stubbs kommt einfach nicht zur Ruhe. Kaum hat er den bösen Hexer Basil Trampelbone aus dem Wege geräumt und seine Eltern nach vielen Jahren wiedergefunden, da stehen schon die nächsten Abenteuer vor der Tür. Die Mutter wird entführt, der Vater erleidet einen Gedächtnisschwund und so kann nur Miesel gemeinsam mit seinem kleinen Hund Tinker aufbrechen, um das Geheimnis zu lüften. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber
Eines sei vorweg gesagt: Das Buch "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy ist ein Muss für alle Freunde der kleinen ratternden Modelleisenbahnen. Denn noch nie dürfte ein Mensch so nah und so tief "eingestiegen" sein in die Welt der kleinen Loks und Wagons wie Miesel Stubbs, der zwölfjährige Zögling des bösen Hexers Basil Trampelbone. Und das ganze kam so: Basil... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Jenny Nimmo: Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder Jenny Nimmo: Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder
Charlie Bone führt als Schüler das übliche Schülerleben - bis er auf einmal beim Betrachten eines Fotos Stimmen hört. Die Stimmen scheinen aus dem Foto zu kommen - kann das wirklich sein? Als seine Großmutter das hört, ist sie sofort Feuer und Flamme für ihren Enkel: Die Familie Darkwood besteht seit Generationen aus Menschen mit außergewöhnlichen Talenten, zu denen Hypnose, Gedankenlesen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2003)
 
Jenny Nimmo: Charlie Bone und die magische Zeitkugel Jenny Nimmo: Charlie Bone und die magische Zeitkugel
Im Herbst 2003 erfreute mich ein Jugendroman besonders. Es war Jenny Nimmos "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder". Als ich im Herbstprogramm des Ravensburger Verlags für 2004 den Namen Nimmo sah, wusste ich: Die Fortsetzung "Charlie Bone und die magische Zeitkugel" musst du lesen! Zack - mit einem Schlag steht ein fremder Junge in der Eingangshalle des Internats,... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Patrick Ness: New World. Das brennende Messer Patrick Ness: New World. Das brennende Messer
Die Kolonie New World liegt in Trümmern. Die Menschen haben die Rasse der Spackle versklavt und die Lebensgrundlagen auf dem Planeten zerstört. Außer dem 14-jährigen Todd gibt es keine Kinder mehr in dieser Gesellschaft. Eine Fortführung des Bürgerkriegs ist unmöglich, weil Männer, deren Gedanken als unkontrollierbarer "Lärm" zu hören sind, für militärische Einsätze kaum geeignet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Patrick Ness: New World. Das dunkle Paradies Patrick Ness: New World. Das dunkle Paradies
In New World kann jeder hören, was Männer und Tiere denken. Frauen können ihre Gedanken, Ängste und Träume vor anderen verbergen. Der junge Todd ahnt, dass Bürgermeister Prentiss und seine Anhänger deshalb alle Frauen töten ließen, weil sie fürchten, dass Frauen sich zusammenschließen, sich lautlos an Prentiss Soldaten anschleichen und damit seine Herrschaft über Prentisstown gefährden... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2009)
 
Patrick Ness: New World. Die Flucht Patrick Ness: New World. Die Flucht
In 30 Tagen wird Todd 13 Jahre alt sein und nach seiner Aufnahmeprüfung zu den Männern seines Volkes gehören. Wenn die Leute von Prentistown Todd dann zu den Erwachsenen zählen, gibt es in dem kleinen Ort in New World keine Kinder mehr. Todd wuchs nach dem Tod seiner Eltern bei Ben und Cillian auf. Ben lehrte Todd alles, was ein Farmer können muss. Mehr hat Todd nicht gelernt; denn seit es in... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Glenn Murphy: Klimawandel. Ist die Erde noch zu retten? Glenn Murphy: Klimawandel. Ist die Erde noch zu retten?
Nicht jeder Fußabdruck, den wir auf der Erde hinterlassen, wird vom nächsten Regen wieder fortgespült: unser ökologischer Fußabdruck lässt sich nicht wieder rückgängig machen. Das Jugendsachbuch "Klimawandel" führt in die Ursachen des Klimawandels ein und stellt mit unterschiedlich großen Fußabdrücken den CO2-Verbrauch eins Amerikaners (28t/Person und Jahr) dem eines Briten (12,7t/Person... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008)
 
Inge Meyer-Dietrich: Geheimsache Daddy Inge Meyer-Dietrich: Geheimsache Daddy
Der fremde Mann in Jeans und Lederjacke ist blond wie Vincent und hat sogar die gleiche Zahnlücke wie er. Für Vincent ist es, als würde er in den Spiegel sehen. Vincents Mutter hatte immer eisern über den Vater ihres Sohns geschwiegen. Sogar eine Schublade der Kommode war immer abgeschlossen, damit Vincent darin nicht nach Hinweisen auf seinen unbekannten Vater suchen konnte. Als Achtjähriger... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2012)
 
Patricia Mennen: Du gehörst mir allein Patricia Mennen: Du gehörst mir allein
Carolin wird seit ihrem schweren Unfall immer noch künstlich beatmet. Da sie sich selbst an den Unfall nicht erinnern kann, entfalten sich die Ereignisse, die dazu geführt haben, beim Lesen erst allmählich. Carolin erwartet jeden Tag ungeduldig Patrick, der ihr einziger Trost in ihrer Situation zu sein scheint. Der Unfall selbst interessiert Carolin offenbar kaum. Erzählt wird Carolins Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2012)
 
Patricia Mennen: Ich lebe in Deutschland Patricia Mennen: Ich lebe in Deutschland
Göttervater Zeus hatte die Gestalt eines Stieres angenommen und entführte die junge Europa nach Kreta. Dieser Teil der Welt wurde nach ihr Europa genannt. Patricia Mennen stellt Deutschland, das mitten in der mehrmals erweiterten Europäischen Gemeinschaft liegt, in einem ansprechend illustrierten Kindersachbuch vor. Ob kleiner Stadtstaat oder ausgedehntes Flächenland: Jedes Bundesland wird von... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2006)
 
Patricia Mennen: Nicht aufgepasst Patricia Mennen: Nicht aufgepasst
Bea ist 13 und das erste Mal so richtig Hals über Kopf verliebt. Im Urlaub ist es passiert, in der Türkei. Ach, Luka ist einfach wunderbar. Doch als Bea wieder zu Hause ist, da plagen sie Bauchschmerzen. Ihre Freundin Nora überredet sie zu einem Schwangerschaftstest. Und das Unglaubliche, Unaussprechliche ist geschehen - Bea ist schwanger. Dabei haben Luka und sie nur ein einziges Mal miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch
Das 14x22cm große, handliche Sachbuch vermittelt Grundwissen über Familie, die körperliche Entwicklung Jugendlicher in der Pubertät, Schwangerschaft und Geburt. Es beschreibt in einfachen Sätzen verschiedene Familientypen, erklärt die Bedeutung von Liebe und Sexualität. Die Autorin beschreibt Jungen- und Mädchenkörper und nimmt kurz zu Rollenerwartungen Stellung. Grundkenntnisse der Vererbungslehre... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Doris Meißner-Johannknecht: Amor kam in Leinenschuhen Doris Meißner-Johannknecht: Amor kam in Leinenschuhen
Johannas Vater will geschäftlich in den Immobilien-Boom im Nach-Wende-Berlin einsteigen. Johanna ist nur unwillig aus dem Münsterland mit nach Berlin gezogen. Im piekfeinen Musischen Gymnasium in Charlottenburg soll sie gemeinsam mit ihrer Banknachbarin Franziska ein Referat über Christa Wolf halten. Franziska kommt aus Ost-Berlin und liebt es zu provozieren. Reichlich klischeehaft werden die Lebensverhältnisse... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006)
 
Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb
Paul war von Anfang an klar, dass niemand an seiner Schule gegen Roth eine Chance hatte. Roth kam jedes Mal ungeschoren davon; seine Opfer mussten froh sein, nicht selbst bestraft zu werden. Paul hat sich an dieser Schule vom ersten Schultag an abgestempelt gefühlt; denn die Klasse, in die man ihn schickte, machte klar, dass er dumm war. Als Pauls Vater hier früher zur Schule ging, prügelten Lehrer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2009)
 
Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe
"Ich verstehe etwas von Pferden." Wanda ahnte noch nicht, welch unerwartete Wende dieser Satz in ihrem Leben bringen würde. Als Tochter eines Professors für deutsche Literatur wuchs Wanda in Krakau auf, erzogen von einem deutschen Kindermädchen, über dessen rheinischen Dialekt die Familie sich heimlich amüsierte. Im letzten Kriegswinter 1944 waren alle arbeitsfähigen deutschen Männer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2011)
 
Gina Mayer: Mörderkind Gina Mayer: Mörderkind
Die 16-jährige Levke und ihre Mutter Barbara wohnen noch nicht lange in dem kleinen Ort an der Ostseeküste zwischen Lübeck und Wismar. Levke ist froh, dass sie in Henrys Surfschule im Büro jobben kann; denn für einen Ausbildungsplatz mag sie sich noch nicht entscheiden. Barbara dirigiert derweil das Renovierungs-Chaos in ihrem heruntergekommenen Bauernhaus. Zwei polnische Arbeiter werkeln seit... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2009)
 
Gianna Marino: Psst! War da was? Gianna Marino: Psst! War da was?
Es muss tiefschwarze Nacht sein und noch wissen wir nicht, ob das kleine graue Säugetier auf dem Titelbild mehr Angst hat als sein Kumpel mit dem weißen Längsstreifen. Beide blicken mit angstvoll aufgerissenen Augen in die Welt. In Tier-Steckbriefen vorn im Buch erfahren wir, dass es sich um ein Opossum und ein Stinktier handelt. Beide Arten werden Kindern in Europa weniger bekannt sein. Beim Vorlesen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2016)
 
David MacAulay: Das große Buch vom Körper David MacAulay: Das große Buch vom Körper
Der Illustrator David MacAulay lässt seine Leser gern hinter die Mauern gewaltiger Bauwerke blicken. Mit Stand einst eine Burg und Eine Stadt wie Rom begeisterte er Generationen junger Leser. In seinem schwergewichtigen Buch über den menschlichen Körper bleibt der Illustrator seiner Neigung zur Architektur treu. Auf doppelseitigen Abbildungen können MacAulay-Fans durch die Abläufe im menschlichen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2010)
 
Waldtraut Lewin: Luise, Hinterhof Nord Waldtraut Lewin (Biografie): Luise, Hinterhof Nord
Ein Haus in Berlin 1890. Luise Sander hat es so satt: Die enge Hinterhofwohnung, in der sie sich mit einer ihrer drei Schwestern ein Bett teilen muss, ihren unzuverlässigen Vater, die Wäsche fremder Leute, die ihre Mutter jeden Tag auf dem Küchenherd kocht. Doch Ende des 19. Jahrhunderts kann ein Mädchen nur durch Heirat seine Situation verbessern. Luise müsste lange nähen und sparen, um aus... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006)
 
Waldtraut Lewin: Mauersegler Waldtraut Lewin (Biografie): Mauersegler
Die Ostberlinerin Karol wacht am Tag nach der Maueröffnung, am 10. 11. 1989, mit einer Erinnerungslücke auf. Sie ist verhaftet und in der Haft misshandelt worden. Ihre Freunde und Mitbewohner sind schockiert über ihren Zustand. Über das, was passiert sein könnte, gehen die Meinungen auseinander. Karol wohnt in einem Haus direkt an der Mauer, das durch den Mauerbau getrennt wurde: es gibt... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Waldtraut Lewin: Wiedersehen in Berlin Waldtraut Lewin (Biografie): Wiedersehen in Berlin
Rita Moebius aus dem Buch "Mond über Marrakesch" war zur Zeit des Nationalsozialismus mit 17 Jahren aus Berlin zunächst nach Frankreich geflohen. Schwanger und mit einem falschen französischen Pass schlägt sie sich nun nach Marokko durch. Sie will nicht von ihrem Vater gefunden werden, der sich von Ritas jüdischer Stiefmutter Sidonie scheiden ließ und sie damit der Deportation ins... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet
Der 12-jährige Tashi lebt in Tibet. Tashis Lehrer Wang ist Han-Chinese und stammt aus Shanghai. Als Tashi und sein Banknachbar im Unterricht schwatzen, werden beide streng bestraft. Tashi fühlt sich schon lange ungerecht behandelt, nur weil er Tibeter ist und beschließt, gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Tenzin aus Tibet nach Indien zum Dalai-Lama zu fliehen. Den anstrengenden Marsch durch... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2008)
 
Kathryn Lasky: Der Clan der Wölfe. 1. Donnerherz Kathryn Lasky: Der Clan der Wölfe. 1. Donnerherz
Im Wolfsrudel der MacDuncan werden kranke und missgebildete Wolfswelpen gleich nach ihrer Geburt ausgesetzt. Das Muttertier wird aus dem Rudel vertrieben und die gesunden Jungtiere dieser Wölfin kommen zu anderen Müttern zur Aufzucht. Überlebt ein verstoßener mutterloser Welpe unerwartet und schafft es zum Rudel zurück, darf er dennoch seine Lehrzeit im Clan auf der untersten Stufe der Hierarchie... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2014)
 
Kathryn Lasky: Die Legende der Wächter. Die Entführung Kathryn Lasky: Die Legende der Wächter. Die Entführung
In der Schleiereulen-Familie Alba weiß jedes Eulenkind, was von ihm erwartet wird. Im Alter eines Ästlings soll sich eine Jungeule aus der sicheren Höhle auf einen Ast wagen und mit 2 Jahren sollte sie fliegen können und das elterliche Nest verlassen. Mit strengen Regeln wollen alle Euleneltern im Wald von Tyto ihre Brut schützen; denn sie sind vom Verschwinden von Eiern und Küken beunruhigt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2011)
 
Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie? Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie?
Wer eine Welmeisterin im Flunkern wie Luzie in der Familie hat, wird sich manches Mal ein Wundermittel gegen kindliche Flunkereien wünschen. Ein Bilderbuch mit einer flunkernden Heldin kann so ein Wundermittel sein. Kaum hat Luzie am Morgen die Augen geöffnet, sprudeln die aberwitzigen Geschichten nur so aus ihr heraus. Oma, die für den morgendlichen Kindergarten-Bringservice zuständig ist, zweifelt,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2012)
 
Helene Kynast: Alles Bolero Helene Kynast (Biografie): Alles Bolero
Jan Delft schwärmt für James Dean und nennt sich J. D. Für seinen Vater, den Halbgott in Weiß, zählen nur Akademiker. Jans Schwester ist wegen der bedrückenden Atmosphäre im Hause Delft schon zu ihrem Freund Andi gezogen. Andi im Blaumann ist bei Delfts unerwünscht. Für Jan sind Familie und Schule zur Zeit das geringste Problem; denn er hat den Tod seiner Freundin Kiki noch nicht verarbeitet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Pete Johnson: Dich krieg ich auch noch rum! Pete Johnson: Dich krieg ich auch noch rum!
Helen nennt Brad "Cass", wie Casanova. Das ist ziemlich geschmeichelt, denn Brad ist ein frauenfeindlicher, ungehobelter Aufreißertyp. Dumm, dass er Kim wirklich liebt und sich trotzdem nicht anders als aggressiv und verächtlich verhalten kann. Es gibt ab und zu durchaus witzige Szenen im Buch. – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2006)
 
Daniela Dammer, Rike Janßen: Nicht küssen! Daniela Dammer, Rike Janßen: Nicht küssen!
Jeden Samstag laden Oma und Opa die gesamte Verwandtschaft in ihr kleines Häuschen zum Kaffeetrinken ein. Toto und Mama kommen, die Großtanten Greta und Louisa, Mamas Schwestern Ella und Isa. Der einzige Mann im Haus ist Totos Opa. Wenn Oma ihren Enkel abküsst, macht das ein lautes, nasses Knutschgeräusch. Doch schlimmer wird es für Toto jedes Mal, wenn Tante Greta sich über ihm zusammenfaltet.... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2010)
 
James Howe: Augenblicke James Howe: Augenblicke
Normalerweise sollte sich eine Rezension mit dem Inhalt eines Buchs beschäftigen. Was soll ich aber schreiben, wenn effektiv nichts passiert? Diese Frage stellte sich mir beim Lesen von "Augenblicke": Die Geschichte spielt an einem Badeort, wo sich eine Familie mit zwei Kindern - Junge und Mädchen - aufhalten. Evan, der Junge beobachtet ein anderes Mädchen, das immer recht allein am... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West
"Das Geheimnis von Port West" bildete 2003 den Auftakt zu Anthony Horowitz Reihe um den jüngsten Agenten des MI6, Alex Rider, von dem mittlerweile auch der zweite Band, "Das Gemini-Projekt", und die "Insel des Schreckens" vorliegen. Begonnen hat das ganze Übel aber mit dem "Geheimnis von Port West". Alex Rider gehört eigentlich zu den ganz normalen Jugendlichen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Das Gemini-Projekt Anthony Horowitz: Das Gemini-Projekt
Alex Rider ist wahrscheinlich der einzige jugendliche Agent des britischen Geheimdienstes MI6. Im "Gemini-Projekt" soll er eine Privatschule für asoziale Söhne reicher Eltern unter die Lupe nehmen. Dort scheinen unheimliche Dinge vorzugehen: Die Jungen kommen dort als total missraten an und werden nach einigen Monaten geheilt wieder nach Hause geschickt. So auch James, der sich vom einen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Anthony Horowitz: Insel des Schreckens Anthony Horowitz: Insel des Schreckens
Alex Rider, der 14 Jahre alte Geheimagent des britischen Geheimdienstes MI6, erlebt auf der "Insel des Schreckens" sein drittes Abenteuer. Nachdem er es sich als Balljunge in Wimbledon mit einigen Herren verscherzt hat, die ihn nun dringendst suchen, kommt es gerade gelegen, dass die amerikanische CIA seine Hilfe benötigt. Auf einer karibischen Insel soll er, zusammen mit zwei erwachsenen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel
Alex Rider ist wieder da, dieses Mal mit einem Fall mit persönlicher Note. Der Vater seiner Freundin Sabina sollte zum Schweigen gebracht werden. Er war gerade dabei einen Artikel über Damian Cray, den berühmten Popstar, zu schreiben, als in seinem Ferienhaus eine Bombe explodiert. Alex lauerte gerade seinem Bekannten Yassen auf, einem Topterroristen, und macht sich direkt wieder auf die Suche nach... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Anthony Horowitz: Stormbreaker Anthony Horowitz: Stormbreaker
Nach dem rätselhaften Tod seines Onkels wird der vierzehnjährige Alex Rider vom britischen Geheimdienst zwangsrekrutiert und zum Agenten ausgebildet. Schon sein erster Auftrag hat es in sich. Als Gewinner eines Preisausschreibens soll er einen neuen Supercomputer testen, den ein zwielichtiger Millionär allen britischen Schulen schenken möchte. Alex begibt sich auf eine Mission, die sich als wahres... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2007)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons
Als Sohn eines Teehändlers hätte der 14-jährige Seikei zur Zeit von Yoshimune, dem achten Shogun aus der Familia Tokugawa, keine Chance auf eine Laufbahn als Samurai in der Oberschicht des feudalen Japan gehabt. Doch der kinderlose Richter Ooka adoptiert Seikei und lässt ihn in den Kriegskünsten unterrichten. In Edo, wie Tokio damals genannt wurde, brennt es schon zum fünften Mal in kurzer Zeit.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin
In Kyoto ist Yasuhito, der junge japanische Kaiser, verschwunden. Yasuhito hat sich in ein Kloster zurückgezogen. Der Nachwuchs-Samurai Seikei, im gleichen Alter wie Yasuhito, erhält von seinem Shogun den Auftrag, den jungen Mann zu finden und wieder zur Ausübung seines Amts zu motivieren. Seikei muss sich zum ersten Mal in seiner Krieger-Laufbahn ohne einen erfahrenen Begleiter bewähren. Vom jungen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes
Wenn Japan sich so stark von seinen Nachbarländern abgeschottet hat, dass selbst Fischerboote die Küstengewässer ohne Erlaubnis des regierenden Shoguns nicht verlassen dürfen, wie ist es dann möglich, dass in Osaka chinesische Waren angeboten werden? Dieser Frage soll Richter Ooka, der Adoptivvater des jungen Seikei im Auftrag des Shogun nachgehen. Seikei kommt gemeinsam mit Richter Ooka zwei... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2008)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai
Im 26. Jahr der Herrschaft des japanischen Kaisers Nakamikado ist Konoike Seikei mit seinem Vater, dem Teehändler Konoike Toda, auf Geschäftsreise nach Edo, der Vorgängerin des heutigen Tokio. Seikei träumt von einem Leben als Samurai, doch als Sohn eines Händlers ist ihm diese Laufbahn verschlossen. Samurai kann nur werden, wer in eine vornehme Samurai-Familie geboren wird. Während Vater und... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Schatten der Ninja Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Schatten der Ninja
Im japanischen Edo (heute Tokio) des 18. Jahrhunderts wird im Haushalt des regierenden Shoguns der Fürst Inaba im Schlaf ermordet, obwohl zwei bewaffnete Wächter vor seiner Tür postiert waren. Der Täter ist flüchtig; er hinterließ am Tatort nur einen aus handgeschöpftem Papier gefalteten Schmetterling. Ein Mord an einem Gast, der unter dem Schutz eines Shoguns der Tokugawa-Dynastie steht, ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2007)
 
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